Jedi-Jüngling Bewerbung von Knorke

  • Bewerbung zum Jedi-Jüngling von Knorke


    Gliederung:

    Vorwort

    Ingame Daten

    Real-Life Daten

    Stärken und Schwächen

    Warum will ich Jedi werden?

    Steckbrief

    RP-Story

    Schlusswort


    Vorwort

    Hallo und herzlich Willkommen liebe EGM Community zu meiner Bewerbung für einen Jüngling-Jedi.

    Bei Fragen, Kritik, Verbesserungvorschlägen oder ähnlichem könnt ihr mich über die folgenden

    Plattformen kontaktieren.

    Discord: Thilo #5363

    Teamspeak: Knorke/Mercury

    Steam: Knorke (STEAM_0:0:69005835)



    Ingame Daten


    Rufname

    ID

    Einheit

    Rang

    Knorke

    93-4503

    TEB

    LT

    Mercury

    44-9515

    CT

    PVT

    Gextension: https://www.einfach-gaming.de/…user&id=76561198098277398


    Real-Life Daten

    Ich heiße Thilo, bin 15 Jahre alt und besuche zur Zeit die 9. Klasse eines Gymnasiums in Schleswig-Holstein.

    Zu meinen Hobbys zählen Leichtathletik, Basketball und Volleyball.

    In meiner übrigen Freizeit treffe ich mich mit Freunden oder spiele am Computer.


    Stärken und Schwächen

    Stärken Schwächen
    -teamfähig/hilfsbereit -manchmal genervt
    -aktiv -ungeduldig
    -interessiert an der Jedi Kultur

    Warum will ich Jedi werden?

    Ich möchte gerne Jedi werden, da ich den RP Bereich schon oft mitbekommen habe und mich sehr für ihn und die Jedi Geschichte interessiere.

    Des weiteren bin ich auf die speziellen und individuellen Erfahrungen im RP gespannt.


    Steckbrief

    Name: Azen Ka'r

    Geschlecht: Männlich

    Rasse: Mensch

    Geburtsort: Kuat

    Hautfarbe: Weiß

    Haarfarbe: Blond

    Augenfarbe: Blau

    Geburtsstatus: Adelig


    RP-Story

    Die Zeit vor dem Jedi Tempel

    Ein langweiliger Tag wie immer… Ich sitze am Tisch nach einem langen Tag und meine Mutter fragt mich: ,,Sohnemann, wie war heute der Tag in der Schule?” ,,Ganz ok.. Mutter.. ich fühle etwas in mir. Predo, der Nachbarsjunge wollte mir mein Essensgeld stehlen. Ich habe ihn einfach weggeschleudert. Ich weiß nicht wie?" ,,Azen Ka'r, du gehst jetzt vom Tisch. Auf in dein Zimmer!”, schrie mein Vater, während er die Gabel aus der Hand warf und auf den Tisch schlug. Es war meine strenge Erziehung die mich fertig machte. Nie konnte ich was richtig machen. Mein Vater war immer sauer und nie stolz auf mich, er konnte nur mit Perfektion leben. Später kam meine Schwester rein und fragte:,,Azen, ich hab noch was zu essen für dich. Hast du noch Hunger?” ,,Nein, danke. Geh lieber, es ist schon Bettzeit", antwortete ich. Sie schloss die Tür und ging raus. Ich war verzweifelt. Aus meinen adeligen Kleidung hab ich ein Seil geknotet, befestigte es oben und warf es runter. Ich nahm mir vor die Welt zu erkunden. Ein letztes mal kam die Haushälterin rein. ,,Gute Nacht, Azen.” .. Ich gab keine Antwort. Leider war ich zu klein, das Fenster zu öffnen. Ich saß mich im Schneidersitz davor und überlegte. Ich überlegte so tiefsinnig, dass ich irgendwas sehen konnte. Ich schaute ganz genau dieses Fenster an. Es öffnete sich, nur ich fragte mich, wie?! Ich sprang hoch und kletterte vorsichtig vorbei. Im Stock unter mir saßen meine Eltern noch auf dem Sofa. ,,Das kann nicht sein, dass Azen sowas von sich denkt! Ich halte es nicht länger aus. Was sollen wir machen?” Ich stand traurig aber auch wütend an der Wand. Langsam kochte ich schon vor Wut. Also ging ich durch die hellleuchtenden aber auch gruseligen Straßen. Es war so leer. Ich sah ein Gebäude. War wahrscheinlich eine Kneipe oder sowas. Also schlich ich mich dort um eine kleine Ecke. Ich dachte wie wundervoll, aber gefährlich dieser Planet ist. Ich hörte ein paar Blasterschüsse und sah wie ein Mann von ein paar Leuten überfallen und erschossen wurde. Ich erschreckte mich so dermaßen das ich schrie. ,,Keine Zeugen”, sagte der eine Mann. Ich konnte nur einen Weequay erkennen. ,,Ja, Sir”, rief ein anderer. Sie fingen an langsam zu mir zu laufen ,,Heeey kleiner, komm raus, komm raus!” Ich wusste nicht,was ich tun sollte. Mein Instinkt sagte mir, dass ich rennen sollte. Also rannte ich los. Nach Hause konnte ich nicht, da mein Vater mich eher umbringen würde, als diese Leute. Ich konnte drei erkennen die mir hinterher rannten. Nun denn, rechts von mir waren ein paar Kisten, und irgendwie konnte ich sie umwerfen, sodass einer stolperte und liegen blieb. Ich wusste nicht was ich dabei fühlte. Es war etwas neues und mächtiges. Als ich bei den Landeplattformen ankam, stand dort ein großes Schiff mit mehr von diesen Saftsäcken die mich kriegen wollten. Ich hechtete hinter eine der Kisten. Die anderen hatten mich zum Glück verloren. Zwei von ihnen kamen auf mich zu, aber wahrscheinlich nur um eine der Kisten zu holen. Ich brauchte ein besseres Versteck. Plötzlich sah ich wie zwei Jäger auf die Landeplattformen zu rasten. Sie landeten und sprangen aus den Jägern mit Saltos heraus. Ich war beeindruckt. Sie zogen zwei Schwerter. Die kenne ich doch irgendwoher. Mein Vater erzählte mir mal davon... Jedi! Die Leute, die für den Frieden in dieser Galaxie zuständig sind. ,,Wo ist der Junge?” sprach einer von ihnen. ,,Was? Was meint ihr? Das ist unser Geschäft, seht zu, dass ihr Land gewinnt!” ,,Du wirst uns sagen wo das Kind ist” antwortete der andere und bewegte seine Hand von links nach rechts. ,,H..hinter der Kiste..” Einer von denen, der hinter den Jedi stand, zog eine Waffe, ich sprang hoch und warnte sie. Sie blockte den Schuss, er flog schlagartig zurück und stieß den Saftsack von der Plattform. ,,Hey, kleiner, ich bin Rela und das ist Mejha. Wir sind von der Galaktischen Republik. Du bist besonders, das ist dir bestimmt schon mal aufgefallen, als du vielleicht Sachen angehoben hast, ohne sie zu berühren. ,,J..ja”, kam aus mir heraus. ,,Also, wer bist du denn?” ,,Azen.. Azen Ka’r” ,,Komm mit, unsere Truppen werden bald hier sein. Dann bringen wir dich zu deinen Eltern und du kannst deine Sachen packen, um mit uns zum Jeditempel nach Coruscant zu kommen." Ein paar Minuten später kam ein großes Schiff an. Dort sprangen weiße Leute raus, die alle gleich aussahen. Ich hatte Angst und hielte mich eher zurück. ,,Commander, funken sie dass wir das machtsensitive Kind haben und finden sie heraus wo er wohnt. Vorsichtig, er hat Angst. ,,10-4, General!” ,,Hey, Kleiner. Ich bin Commander Plea." Er nahm sein Helm ab und da kam eine menschliche Gestalt vor. ,,Schau, ich bin wie du. Kannst du uns zeigen, wo du wohnst?” ,,Circa acht Blocks von hier”, antwortete ich. ,,Komm, ich zeig dir das tolle Schiff.” ,,Warthog, flieg uns zu diesen Koordinaten.” ,,10-4, Sir!” Wir hoben ab und die Türen schlossen sich. ,,Was ist das für ein Schiff?”, fragte ich ,,Ein LAAT. Quasi ein Truppentransporter wie du siehst.” Und wieder war ich beeindruckt. Eine Zeit später kamen wir bei meinem Anwesen an. ,,Da, da wohne ich! In diesem Haus!” ,,Pilot, landen sie dort!”,sagte der Commander zum Piloten. ,,Natürlich” ,erwiderte er. Dort angekommen standen die Jedi schon vor der Haustür und redeten mit meinen Eltern. Die Türen öffneten sich und ich rannte zu ihnen. Meine Mutter voll tränen überströmt und mein Vater mit einem Lächeln im Gesicht. Das erste Mal, dass ich so ein Lächeln bei ihm sehen konnte. “Ich bin so stolz auf dich, mein Sohn", sagte er zu mir. ,,Enttäusche Mutter und mich nicht. Deine Sachen sind bereits gepackt.” ,,W..was? Ihr wusstet davon?” ,,Natürlich! Das erkannten wir in deinen jüngsten Jahren schon, als du, nun ja, anders warst. Auf diesen Tag warte ich schon so lange.” ,,Also verabschiede dich, wir müssen langsam los.” In dem Moment brach ein großes Schiff durch die Barrikade. ,,Ich spüre eine Erschütterung der Macht. Padawan, sagen sie dem Commander bescheid, er soll funken, dass wir ein Proble… *Piep, Piep* Hat sich erledigt, Mejha, der Pilot soll den LAAT startklar machen. Auf Kampfposition! Sichert den Jungen!” Das Haus explodierte und ein Feuer entfachte. ,,Raus hier, raus hier!” ,,Admiral, wir sind in einer brenzlichen Situation!”, sprach der Jedi. ,,Habe ich mitbekommen. Wir schicken Verstärkung zu ihnen runter. Wird aber eine Weile dauern. Halten sie durch, General!” ,,Hey, kleiner! Hier lang, deinen Eltern geht es gut!”, rief Plea zu mir. Ich zögerte nicht. Meine Schwester war bei einer Freundin, das weiß ich, dachte ich mir. Dort waren Schiffe, die Droiden mit Waffen abwarfen. Es artete in ein großes Gefecht aus. So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Viele fielen im Gefecht, überall Verletzte Klone. ,,General, wir haben keine Chance!”. Ein weiterer Jäger traf ein. Daraus sprang ein Mann mit einem roten Lichtschwert, das einen gekrümmten Griff hatte. ,,Dooku!”,sprach der Jedi laut. Der Commander, ein weiterer die zwei Jedi,meine Eltern und ich leben noch. Den Rest hat es erwischt. ,,Commander, ich habe die Koordinaten für unsere Verstärkung bekommen, B-25!” Der Jedi schaute mir in die Augen ,,Du schaffst das! Glaub an die Macht Kleiner!” Ich war verwundert. ,,Los, hier lang!", rief der Commander und wir rannten los. Ich drehte mich um und sah wie die Jedi zurück ins Gefecht rannten. ,,Wir müssen ihnen helfen”, sprach ich nervös. ,,Das können wir nicht, lauf weiter!” Diese Droiden schnitten uns den Weg ab. Viele Schüsse fielen vom Commander und diesen Droiden. Es war laut. ,,Hier, nimm das und geht dorthin!” Er gab mir einen Chip wo Koordinaten drauf waren. ,,Ich bleibe hier und werde ihnen helfen”,sprach mein Vater. ,,Hier, nehmen sie das und geben sie mir Feuerschutz!” Er warf ihm ein Blaster zu. Mein Vater war von der Behörde und wusste,wie man mit einem Blaster umgeht. ,,Ich liebe euch!", rief er, ,,Jetzt geht!” Wir nahmen die nächste Gasse und rannten auf direktem Weg dorthin. Einen kurzen Blick wagte ich noch zurück und sah, wie mein Vater getroffen wurde. Er lag am Boden. Sie schossen nach uns. ,,Azen, renn!” Ein paar Minuten später trafen wir an der Plattform an, wo ebenfalls ein Gefecht tobte. Noch mehr Jedi waren eingetroffen. ,,Da, da sind sie!” ,,General, wir haben sie!” Ein lautes Rauschen kam aus dem Comlink. ,,Pilot, los bringen sie sie in Sicherheit!” ,,Zu Befehl Sir!”,antwortete der Pilot. ,,Was hast du gesehen, Azen?” .. Mir kamen die Tränen. “V..Vater.. er lag am Boden... Er hat sich für uns geopfert, obwohl er mich nie mochte. Er tat das für uns.” ,,LAAT-XC42 hebt ab. Zielperson gesichert.Ein paar Tage später im Jedi-Tempel kam die Jedi-Meisterin Rela zu mir. ,,Es tut mir leid, Azen. Dein Vater ist verstorben. Er ist jetzt ein Teil der Macht.” Dort kam auch schon Meister Yoda. ,,Weiter trainieren wir müssen, Jünglinge.” Und so begann mein Leben als Jüngling

    Die Zeit als Jedi-Jüngling

    Es brach langsam das zweite Jahr an, welches ich als Jedi Jüngling im Jedi Tempel auf Coruscant verbrachte. Mittlerweile hatte ich schon viele neue Freunde gefunden unter den anderen Jünglingen, die aus Mon Calamari, Menschen, einem Cosianer und noch vielen anderen Spezies dieser Galaxis bestanden. Schon in meinen frühen Jahren bestaunte ich die Vielfalt der Galaxis und setzte mir die Erkundung aller Planeten als Ziel. Wie die meisten Jünglinge wurde ich zusammen mit meinen Freunden von Meister Yoda höchstpersönlich trainiert und ausgebildet. Ich bewunderte Yoda und bestaunte seine vielen Erfahrungen und Geschichten und versuchte mir so viel zu merken, wie ich nur konnte. Durch das Jedi Archiv im Tempel hatte ich viele Möglichkeiten mir viel an Wissen zu erreignen und ich wurde zu einer richtigen Leseratte. Ich eignete mir viel Wissen über die verschiedenen Spezies und ihre ganz persönlichen Sprachen und Kulturen an, wobei mir die Bibliothekarin Jocasta Nu immer stets behilflich war. Sie war eine sehr nette, alte und weise Dame. Wie jeder Jedi Jüngling wurde ich natürlich auch in den sieben Lichtschwertstilen gelehrt, wobei ich mich auf die zweite Form, das Makashi, fokussierte. Hierbei legte ich hohen Wert auf die erste Trefferart mit dem Lichtschwert, das Sun Djem. Ich bewunderte diese Art des Lichtschwertkampfes besonders, da sie die Art der Jedi mit ihrer Präzision und Nutzung der Macht beim Kampf sehr gut wiederspiegelte. Anfangs war ich sehr ungeschickt mit meinem Lichtschwert umgegangen. Meister Yoda begründete es damit, dass ich mich zu stark von meinen Gefühlen leiten lassen würde. Damit hatte er auch Recht, denn ich konnte meine Vergangenheit und den Verlust meines Vaters nicht so einfach vergessen. Also begann ich sehr viel zu meditieren, um eins mit der Macht zu werden und um meine Gefühle zu verbergen. Ich meditierte Tag um Tag und tatsächlich wurde es immer besser. Ich konnte mich mehr und mehr auf das Kämpfen konzentrieren und die Macht besser nutzen, um flüssige und elegante Lichtschwerthiebe auszuführen. Ebenfalls analysierte ich den Kampfstil von anderen Jedi Meistern in Holoaufzeichnungen, wie zum Beispiel Shaak Ti, um meinen Kampfstil zu präzisieren. Zusammen mit meinen Freunden hatte ich viel Spaß und Freude und vergaß nach und nach meine Zeit vor dem Jedi Orden und die Verluste, die ich erlitten hatte.


    Schlusswort

    Vielen Dank liebe EGM Community fürs Lesen meiner Bewerbung zum Jedi-Jüngling.
    Bei Kritik, Fragen, etc. meldet auch bitte bei den oben genannten Plattformen oder schreibt sie unter die Bewerbung.

    LG Knorke


    2 Mal editiert, zuletzt von Knorke (22. Juni 2019 um 20:16)

  • Schöne Bewerbung, nur könntest du die Schriftfarbe entfernen? Ich benutze nämlich das dunkle Thema. Aber sonst #Dafür

    Mit freundlichen Grüßen Fabian



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  • Moin Kisho,

    die RP-Story wurde nun überarbeitet/verlängert. Ich hoffe, dass sie den Erwartungen entspricht. Falls es weitere Kritikpunkte geben sollte, kannst du/könnt ihr sie gerne einfach in einem weiteren Kommentar verfassen.

    LG Knorke

    Einmal editiert, zuletzt von Knorke (22. Juni 2019 um 20:16)

  • Absolutes Dafür der Junge ist aktiv und ein durchaus ruhiges wesen er wäre der perfekte Jedi # Dafür

    Alle rechtschreib oder sonstige Fehler sind natürlich extra egal in wechen beiträgen.

    Meine Rollen:


    #Wir sind mehr

    ~GM Commander Bacara
    ~GM Daddy :thumbup::D

    ~CMD Gree

  • Canderous 23. Juni 2019 um 20:07

    Hat das Thema geschlossen.
  • Canderous 23. Juni 2019 um 20:07

    Hat das Label Angenommen hinzugefügt.