Hallo liebe Spieler / liebes Serverteam
Über mich:
Mein Name ist Simon und ich bin 17 Jahre alt.
Meine Garry's Mod Spielzeit beträgt 2281 Std.
Meine Hobbys sind Motorrad fahren und Zocken.
RP Namen:
CT PVT Sweeney
Jedi Jüngling " Aidan " (falls ich angenommen werde)
Stärken
+Geduldig
+Teamfähig
+Eigenständig
+Erfahren
Schwächen
-Gelegentlich vergesslich
-nach langem provozieren bin ich reizbar, solange bis ich mich beruhigt habe
Jüngling will ich werden, weil ich den Weg zur Meisterung der Macht gemeinsam mit meinem Meister vom ersten Tag an gehen will.
Steckbrief
Vorname: Aidan
Nachname: Murphy
Alter: 6
Geschlecht: Männlich
Spezies: Mensch
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Schwarz
Hautfarbe: Schwarz
Geburtsort: Coruscant
Verwandte: Keine
Jünglings Geschichte:
Ich wurde auf Coruscant geboren. Das Leben war nicht leicht für mich und meinen Vater, meine Mutter starb als ich 2 Jahre alt war, ich kann mich kaum an sie erinnern. Ich und mein Vater lebten in einer heruntergekommenen Wohnung, er ging den ganzen Tag arbeiten und abends kam er mit ein wenig Essen nach Hause. So etwas wie "Jedi" kannte ich damals noch nicht. Eines Tages ging mein Vater arbeiten, er arbeitete in einer Bar als Kellner. Ich wartete bis spät in die Nacht, doch er kam nicht nach Hause, ich dachte mir: "wenn ich morgen früh aufstehe ist er sicher wieder zurück." Am nächsten Morgen, als ich aufwachte blickte ich nach links auf das Bett, er war noch immer nicht zurück. Ich beschloss kurzer Hand mich auf die Suche nach ihm zu begeben. Ich zog mir meine viel zu große Jacke an und meine Schuhe, welche ich im Mülleimer fand. Ich ging los. Nach einiger Zeit kam ich an eine Kreuzung. Da ich nicht wusste wo die Bar war in der mein Vater arbeitete war. Bei einer Kreuzung wusste ich nicht mehr weiter, ich beschloss Fremde um Hilfe zu bitten. Niemand wollte mit mir sprechen, doch dann war da ein Mann welcher mir sagte wo ich lang müsse. Ich bedanke mich und ging weiter. An der Bar angekommen, sah ich dass geschlossen war. Ich klopfte an der Tür, ein großer, breit gebauter Mann mit tiefer Stimme sagte, dass ich verschwinden solle. Er schmiss die Tür vor meiner Nase zu. Mein Ehrgeiz war jedoch nicht zu stillen, ich wollte meinen Vater finden und so beschloss ich durch den Hintereingang hineinzugelangen. An der Hintertür angekommen versuchte ich durch ein kleines Fenster zu schauen, jedoch war ich zu klein. Ich nahm eine kleine Plastikiste und stellte mich hinauf. Als ich durch das Fenster sah, hätte ich mich übergeben können vor Angst. Mein Vater saß gefesselt auf einem Stuhl in einem dunklem Raum mit rotem Licht, sein Gesicht war komplett rot vor Blut, seine Augen waren geschwollen und seine Lippen und Baken ebenfalls. Ich wusste nicht ob er Tod war oder lebendig. Plötzlich kam der Mann, welcher mich an der Tür wegschickte in den Raum. Er schrie meinen Vater an, ich konnte nicht verstehen was er sagte. Wenig später fing mein Vater ein etwas zu sagen, doch währenddessen spukte er immer wieder Blut auf den Boden. Egal was mein Vater sagte, es schien dem Mann nicht zu gefallen. Er zog eine Waffe aus seinem Gürtel und zielte auf den Kopf meines Vaters. Die Wut schoss in mir hoch. Ich rannte zur Tür und versuchte sie aufzudrücken, jedoch war ich zu schwach. Plötzlich hörte ich einen Schuss fallen. Angst und Wut schossen hoch in mir, ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich schrie und weinte gleichzeitig. Wie verrückt schlug ich auf die Tür ein, als sie plötzlich nach innen katapultiert wurde. Ich rannte hinein. Im Raum angekommen, sah ich meinen Vater am Boden liegen. Er bewegte sich nicht, als mich der Mann erblickte, sah er mich böse an und richtete seine Waffe auf mich. Ich rannte auf ihn zu, doch bevor ich ihn schlagen konnte flog er quer durch den Raum. Er stieß sich den Kopf und wurde ohnmächtig. Ich eilte zu meinem Vater, weinend sagte ich, dass er aufwachen solle, er soll mich nicht alleine lassen. Doch er wachte nicht auf. Ich lag weinend auf ihm und umarmte ihn. Später zog ich ihn hinaus auf die Straße und dann weiter bis zu uns nach Hause. Ich legte ihn in unser Bett und ich mich auf den Boden und fing bitterlich an zu heulen wie ein kleines Baby. Einige Tage später kamen Männer von der Republik zu uns und holten meinen Vater ab. Ein Mann in einer langen Robe kam zu mir und sprach: "Mach dir keine Sorgen, er ist jetzt an einem besseren Ort." Er sagte er sei ein Jedi, da ich nicht wusste was das ist, erklärte er es mir. Nach unserem Gespräch frage er mich ob ich mit ihm kommen will. Ich hatte nichts mehr zu verlieren, also folge ich ihm. Er brachte mich zu dem so genannten " Jeditempel ". Dort lebte ich bis heute und lernte vieles über " die Macht " und wie ich es schaffte, die Tür und den Mann so herum zuwerfen. Vor einigen tagen erfuhr ich, dass ich vielleicht auf die Venator verlegt werde, um Erfahrungen zu sammeln. Ich freue mich schon darauf dort zu lernen.
Ich hoffe meine kleine Geschichte hat euch gefallen.
Mit freundlichen Grüßen
Simon