Guten Tag EGM-Community,
hiermit bewerbe mich mich zum menschlichen Unteroffizier der Flotte und möchte somit auch meinen dazugehörigen Charakter vorstellen.
Vorerst möchte ich mich vorstellen:
Mein Name ist Torben, ich bin 17 Jahre alt und lebe momentan in Schleswig-Holstein. Dort werde ich nach den momentanen Ferien mein letztes Schuljahr der Oberstufe absolvieren und danach vermutlich ein Studium im Bereich der Informatik beginnen. Daher zähle ich auch zu meinen Hobbys Programmieren (Momentan beschränke ich mich dabei auf Java. Ich bin aber dabei mir C++ und C# anzueignen.), der allgemeine Umgang mit Hardware und Software und natürlich Videospiele. Dazu spiele ich in meiner Freizeit Basketball und tanze nebenbei.
In der EGM-Community bin ich allerdings eher unter dem Namen "Yeet" vorzufinden...
Teamspeak | Yeet ( ͡° ͜ʖ ͡°) |
GExtension | GExtension Profil |
Steam | Steam Profil |
... oder als einer meiner Charaktere auf CW:RP...
Einheit | Rang | Name | Level |
Alpha-Class Advanced Recon Commando | Lieutenant | Alpha-04 (Aaray) | 122 |
Stoßtruppen | Private | Yeet | 98 |
Flottencrew | Chief | 1st INO Revenant | 38 |
Unter einem dieser Namen bin ich in folgenden Zeiten online:
Montag* | Dienstag* | Mittwoch* | Donnerstag* | Freitag* | Samstag* | Sonntag* |
18.00-23.00 Uhr | 18.00-23.00 Uhr | 18.00-23.00 Uhr | 18.00-23.00 Uhr | 18.00-01.00 Uhr | 18.00-01.00 Uhr | 18.00-23.00 Uhr |
(*Zeiten können abweichen.)
Die Gründe für diese Bewerbung sind die zahlreichen Möglichkeiten, die man als Mitglied der Flottencrew hat, welche mich persönlich sehr ansprechen. Man wird sowohl auf einem Schiff als auch in einer Basis für die allgemeine Koordination benötigt. Dazu kommen die einzelnen Abteilungen der Flotte, die dem Spieler einen großen Bereich für Passiv-RP bietet.
Kommen wir nun zu meinem Charakter. Wie sich vielleicht schon aus der vorigen Angabe meiner Charaktere schließen lässt, möchte ich meinen derzeitigen Chief zu einem "Nicht-Klon" umwandeln, falls ich die Möglichkeit habe Unteroffizier der Flottencrew zu werden.
Name | Adam "Revenant" Lytras |
Spezies | Mensch |
Größe | 1,85 |
Haarfarbe | braun |
Augenfarbe | blau |
Körperbau | athletisch |
Geschlecht | männlich |
Zugehörigkeit | Flotte der Galaktischen Republik |
Ausrüstung | Flottencrew Standard |
Spezialisierung | Instandhaltung |
Herkunft | Coruscant |
Eigenschaften:
Postiv | Negativ |
Intelligent | Neugierig |
Freundlich | Offensiv |
Zielstrebig | |
Diszipliniert |
Geschichte des Charakters
"Ich wurde als einziges Kind in einer einfachen Familie auch Coruscant geboren. Als Kind erkannte ich nicht wie das Leben eigentlich ist. Es war für mich immer wie ein bunter Spielplatz auf dem jedes Lebewesen in Harmonie leben konnte. Durch meine nicht besonders wohlhabenden Eltern hatte ich nie viel. Es gab für mich immer nur das Nötigste. Sie ermöglichten es mir in die Schule zu gehen und dort einen gewisse Bildung zu erlangen. Natürlich bemerkte ich schon bald, dass meine naiv kindlichen Ansichten einfach falsch waren.
Es war an meinem sechzehnten Geburtstag, als meine Eltern mit mir eine Reise unternahmen. Es war damals mein größter Wunsch irgendwann Coruscant zu verlassen und auch andere Planeten zu sehen. Deshalb beschlossen sie mit mir eine Fähre nach Naboo zu nehmen. Es wäre wahrscheinlich der glücklichste Tag meines Lebens gewesen.
Auf Naboo angekommen wurde ich von meiner Begeisterung fast erschlagen. Es war für mich so ein großer Unterschied zu meinem Heimatplaneten. Die grünen Wiesen, der blaue Himmel und die sich langsam im Wind bewegenden Blätter. Ich hatte natürlich zuvor schon Bilder gesehen. Jedoch war dieses Erlebnis einfach besser. Wir liefen durch die Straßen und betrachteten die Landschaften, die Häuser und die Menschen. Sie schienen alle ein glückliches Leben zu führen. Wir wurden schon kurz darauf informiert, dass in der Nähe ein großes Fest auf einem Marktplatz stattfinden würde und jeder dazu eingeladen sei. Meine Eltern und ich waren uns sofort einig: Wir konnten so ein Fest nicht verpassen, wenn wir schon einmal auf einem solchen Planeten sind.
Als wir an dem genannten Ort ankamen, erkannten wir schon aus der Ferne, dass wir nicht die einzigen Personen auf diesem Fest sein würden. Ich hatte nicht den besten Überblick. Es waren bestimmt mehrere hundert Individuen, die sich versammelt hatten. Wir eilten zu der Menschenmenge, um uns das Spektakel anzusehen. Es gab viele Auftritte von irgendwelchen Künstlern, die ich persönlich nicht kannte. Jedoch war es ganz nett zu betrachten. Am Abend gab es für jede Person kostenlose Versorgung und im Anschluss ein Feuerwerk, welches ich mit Vergnügen betrachtete und im Anschluss mich mit meinen Eltern zusammen an einen Tisch am Rand des Marktplatzes setzte. Wir unterhielten uns für eine Weile.
Plötzlich hörte ich ein lautes Geräusch. Ich hielt es für einen weiteren Feuerwerkskörper. Am Himmel war jedoch nichts zu sehen. Kurz darauf ein weiteres. Die Explosion musste direkt neben mir gewesen sein. Ich konnte dies nicht genau feststellen. Es verblasste alles um mich, bis letztendlich alles um mich herum schwarz wurde.
Als ich aufwachte, schien mir ein helles Licht in die Augen, so dass ich meine Umgebung nicht sofort wahrnehmen konnte. Eine Stimme fragte, ob ich wach bin. Dies erwiderte ich mit einem Nicken. Meine Augen gewöhnten sich kurz darauf an das Licht und ich erkannte mein Umfeld: Ich lag in einem Bett auf einer Krankenstation. An meinem Arm spürte ich, dass eine Infusion gelegt wurde. Meine Beine konnte ich nur schwer bewegen. Es waren keine Schmerzen zu spüren.
Ich wurde kurz darauf informiert, dass ich in einen Anschlag einer bekannten Organisation geraten war und vermutlich einer der wenigen Überlebenden bin. Meine Eltern konnten nicht gerettet werden. Ebenso sagte man mir, dass meine Überlebenschancen eigentlich gegen null gingen, als ich aufgefunden wurde und deshalb mein Überleben ein Wunder sei.
Nach vielen Tagen auf dieser Krankenstation, die mir wie mehrere Jahre vorkamen, wurde mir dann die Möglichkeit gegeben das Krankenhaus zu verlassen. Ich war mir recht unsichere was ich außerhalb dieses Gebäudes machen sollte, da meine Eltern nicht mehr lebten und ich mich nicht wirklich auskannte. Dies erklärte ich einer Angestellten, die verständnisvoll nach einer Lösung für mich suchte. Ein Mann, der vermutlich unserem Gespräch zugehört hatte stellte sich mir vor. Er sagte, dass es eine Akademie gäbe an der ich eine hoch geschätzt Ausbildung absolvieren könnte. Ich hätte die Möglichkeit viele Planeten zu bereisen und Teil von einer großen Flotte zu werden. Diese Idee begeisterte mich sofort und ich begleitete den freundlichen Mann zu dieser Akademie.
Bei vielen Prüfungen zählte mein Ergebnis meist zu den besten. Ich lernte sehr viel, da ich wusste, dass dies meine einzige Möglichkeit war mein Leben fortzusetzen. Viele brachen die Ausbildung nach einer kurzen Zeit ab oder scheiterten in Prüfungen. Davon ließ ich mich aber nicht irritieren. Irgendwann sagte man mir, dass ich die Ausbildung an dieser Akademie abgeschlossen habe und nun bereit war auf einem richtigen Schiff zu arbeiten.
Ich wurde auf einem Angriffstransporter der Acclamtor-Klasse stationiert. Natürlich wurden mir als Anfänger zuerst einfache Aufgaben geben, jedoch arbeitete ich mich schnell in jegliche Dinge ein, so dass mir nach einiger Zeit auch anspruchsvollere Aufgaben angetraut wurden. Nebenbei absolvierte ich die Ausbildung zum Offizier für Instandhaltung und wurde nach einigen Wochen auf ein Schiff der Venator-Klasse versetzt, das den Namen "Phoenix" trägt."
Vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung. Bei Fragen bezüglich dieser Bewerbung bin ich gerne im Teamspeak bereit darauf einzugehen.
Sollte es irgendwelche Kritikpunkte oder sonstige Anmerkungen geben, würde über konstruktive Kommentare unter diesem Beitrag freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
Yeet