Tom Bombadils Bewerbung zum Jüngling
Halli Hallo ihr Lieben, im folgenden Beitrag würde ich euch gerne ein paar Minuten eurer Lebenszeit stehlen um euch meine Bewerbung zum Jedi-Jüngling aufzudrängen.
Inhaltsverzeichnis
1. |
Ingame Daten |
2. | GExtension Profil
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3. | Stärken & Schwächen |
4. | Online Zeiten |
5. | Warum will ich Jedi werden? |
6. | Steckbrief |
7. | RP-Story |
1. Ingame Daten
Einheit | Galactic Marines | Republic Intelligence Service |
Rang | LT/CPT T | PFC |
Name | Bombadil | S-55 Zapper |
2. GExtension
3. Stärken und Schwächen
Stärken | Schwächen |
Logisch | Bisweilen Salzig |
Zielstrebig | Ungeduldig |
Analytisch | Stur |
Teamfähig | Leicht vergesslich |
Freundlich | Impulsiv |
Kritikfähig |
4. Online Zeiten
Montags: | 18:00 - 0:00 Uhr |
Dienstags: | 18:00 - 0:00 Uhr |
Mittwochs: | 18:00 - 0:00 Uhr |
Donnerstags: | 18:00 - 0:00 Uhr |
Freitags: | 18:00 Uhr - Ende Offen |
Samstags: | 14:00 Uhr - Ende Offen |
Sonntags: | 14:00 - 0:00 Uhr |
5. Warum ich ein Jedi werden will.
Nun warum will ich ein Jedi werden. Bereits auf SWTOR-RP habe ich sehr viel Spaß am Force-User RP gehabt, auch wenn sich dieses dort auf die Sith beschränkt hat. Ich würde gerne meine Erfahrungen um dieses Spielerlebnis auf CW-RP als Jedi erweitern und bin überzeugt dabei eine gute Performance ablegen und den Server und das RP zu bereichern. Weiterhin möchte ich meine Laufbahn in Richtung der eines Schattens lenken.
6. Steckbrief
Vorname; | Tom |
Nachname: | Walken |
Alter: | 12 Jahre |
Größe: | 1,50m |
Spezies: | Mensch |
Haarfarbe: | Dunkel Braun |
Augenfarbe: | Hell Blau |
Hautfarbe: | Hell |
Geburtsort: | Coruscant |
7. RP-Story
Nach dem Tod seiner Eltern bei einem Angriff der Separatisten, wurde Tom von einem mysteriösem Jedi aufgelesen der in ihm eine Verbindung zur Macht spürte. Dieser brachte ihn in den Jedi-Tempel damit dieser dort seine Ausbildung als Jüngling beginnen konnte.
Tom ist ein stiller Junge, der alles an Wissen was ihm vorgesetzt wird begierig in sich aufsaugt. Zwar freute er sich nach der Aufnahme in den Jedi-Tempel darüber nicht mehr alleine zu sein, doch war es ihm bisher nicht vergönnt richtig mit den anderen Jünglingen aufzuwärmen. Er konzentriert sich stattdessen, jede Freie Minute mit dem Lichtschwert Training und seinem Studium der Macht zu füllen.
Zwar lernte Tom als kleiner Jüngling noch nicht die waghalsigen Kampf- und komplizierten Macht-Techniken der Jedi Meister mit ihrer Doppelklinge, doch hatte er sich diese schon früh als großes Vorbild erkoren.
Der Kampf mit einem Doppelklingen-Lichtschwert, Akrobatik, Heimlichkeit. Bei jeder Gelegenheit beobachtete er die ominösen Jedi Meister des Tempels, fragte diese aus und versuchte so viel von diesen zu lernen wie ihm möglich war.
Sein bisher größter Erfolg, wenn man ihn denn so nennen kann, hatte Tom bei einer Lehrstunde mit einem ihm zugeteilten Jedi Meister. Dieser versuchte ihm und den anderen Jünglingen beizubringen, wie sie mit Hilfe der Macht kleinere Gegenstände durch die Luft schweben lassen konnten. Immer und immer wieder versuchte Tom den kleinen Würfel welcher vor ihm lag mit der Macht anzuheben. Es wollte ihm einfach nicht gelingen... Tief betrübt wollte er es schon fast aufgeben, als ihn ein lustiger Gedanke durchfuhr. Was, wenn er es schaffte das Sitzkissen auf dem der Meister saß zum schweben bringen konnte. Also schloss er die Augen und versuchte es. Er spürte das Sitzkissen doch konnte er es nicht bewegen. Nicht ein Stück nicht mit seiner ganzen Konzentration, doch dann plötzlich spürte er im Geist wie das Kissen sich vom Boden hob. Doch noch bevor er die Augen öffnen konnte vernahm er das Räuspern des Meisters. Als er die Augen öffnete sah er den Meister vor sich stehen und hinter diesem, wie das Sitzkissen wieder zu Boden fiel.
Der Meister hatte wohl gespürt, dass sich seine Sitzgelegenheit aus dem Staub machen wollte und war aufgestanden. Er ermahnte Tom das solcher Schabernack nicht angebracht wäre, doch lobte er ihn anschließend dennoch dafür, dass er es geschafft hatte einen Gegenstand nur mit Hilfe der Macht schweben zu lassen.
Auch die Meditation machte ihm viel Spaß. Die Ruhe in sich selbst zu spüren und seine Verbindung zur Macht.
Selbst die vielen Lehrstunden bereiteten ihm scheinbar mehr Spaß als den anderen Jünglingen, die diese scheinbar nicht so sehr zu ihrem Gefallen fanden.
Aber das ist Tom egal, er hat ein Ziel und dieses will er auch erreichen.