1- Inhalt
1-Inhalt
2-Einleitung
3-Über mich
4-CWRP Charaktäre
5-Stärken und Schwächen
6-Warum ich Jüngling werden will
7-RP Story
8-Steam Daten
9-Schlusswort
2-Einleitung
Erstmal Herzlich willkommen zu meiner Bewerbung und danke dass ihr euch die Zeit nimmt diese zu lesen.
Ich hoffe ich kann euch von meiner Begeisterung für das Jedi RP überzeugen.
Darüber hinaus ist diese Bewerbung eine 80% Reupload, da ich aus Inaktivität meinen Jedi verloren habe,
dessen RP ich aber mehr oder weniger fortsetzten möchte.
Ich war bereits Projektleiter, Moderator, so ziemlich vieles auf EGM.
3-Über mich
Mein Name ist David Borbely bin 22 Jahre alt und wohne in NRW Siegburg. Ich bin zurzeit Student und wohne bei meinen Eltern.
Ich bin Leidenschaftlicher Programmierer, welches ich auch studiere, und Hobby Astrophysiker.
Ich spiele auf EGM und Speziell CWRP seit September 2018 und habe dort einiges meiner Zeit verbracht.
3-CWRP Charaktäre
Name: Klark
Einheit: CT
ID: 33-3541
Level: 16
Rang: Private
Dabei Seit: Anfang September 2018
Ich habe vor kurzem wieder angefangen zu spielen und würde gerne Silas wieder bei den Piloten spielen, daher nur einen Char.
Klark war jedoch damals Captain des TEB und den spiele ich auch mit gesamter Vergangenheit
4-Stärken und Schwächen
Stärken | Schwächen |
Respektvoll | Ungeduldig |
Loyal | Voreilig |
Ehrlich | Eigenwillig |
Lerne Schnell | Laut |
Hilfsbereit | ein klein weinig Perfektionistisch |
Ruhig | Manchmal Unbeabsichtigt Rücksichtslos |
6-Warum ich Jüngling werden will
Das Jedi RP ist ein ganz anderes, eines in das es sich schwehr ist reinzuversetzten. Jedis werden ihr leben lang trainiert um all ihre Schwächen abzulegen und ihr leben zu 100% dem Orden zu widmen. Das zu roleplayen ist ein echte Herausforderung. Ich möchte auch helfen das untereinander zwischen Jedi und Klone zu verbessern, da ich sehe dass es irgendwie nicht so abläuft wie das RP sein könnte. Allgemein würde ich gerne das Jedi RP erleben und spielen um meinen Ehrgeiz für CWRP und das Ganze RP zum Ausdruck zu bringen.
7-RP Story
Mein Name ist Silas Icora jüngerer Bruder von Jesher Icora. Wir lebten mit unseren beiden Eltern und unserer Schwester Auf Naboo. Als überlebende des Droidenangriffes lebten wir in einem Armenviertel. Mein Vater arbeitete als Künstler auf dem Markt und meiner Mutter als Köchin. Doch beide zusammen brachten nicht genug Geld für die Versorgung von uns dreien auf.
Deshalb entschieden meine Eltern es sei das beste meine Schwester in ein Kinderheim abzugeben, wo sie besser versorgt werden würde.
Ich war 6 Jahre als dies passierte, ein Jahr jünger als Jesher. Kurz darauf kam ein Jedi bei uns vorbei. Ich wusste was ein Jedi ist, von all den Geschichten die meine Eltern uns über sie erzählt hatten. Er bat um einlass und setzte sich auf unseren morschen Holzstuhl. Meine Mutter holte unser bestes Geschirr aus der Küche, dass mit den verzierten Blumen, ohne Kratzer oder Ecken. Meine Mutter hegte und pflegte dieses Geschirr. Sie brachte auch von unserem wenigen Brot aus der Küche. Mein vater rief meinen Bruder, welcher verunsichert selbst an den Jedi rantrat. Der Jedi fing an mit meinen Eltern und Jesher zu reden. Über den Jedi Orden und die Macht, über den weg den er gehen sollte und die chance die sich ihm bat. Doch all dies bekam ich nicht mit. Ich stand im Eingang zu meinem und Jeshers Zimmer, die Tür nur einen Spalt breit offen um zu lauschen. Aber alles was ich sah war das Lichtschwert des Jedi. Ich konnte meine Augen nicht davon wenden. Es schien mich magisch anzuziehen. Ich vergaß alles um mich herum. Ich meinte Stimmen hören zu können, leises Geflüster in weiter Ferne während mein Blick immernoch unbewegt auf dem Lichtschwert weilte. Plötzlich hörte der Jedi auf zu reden und blickte sich um. Schnell, wie vom Blitz getroffen sprang ich auf und vom Türspalt weg. Es fühlte sich an als wenn er mich immer noch durch die Wand ansah, ungewohnt aber zutiefst friedlich und gütig, unbeschreiblich.
Von dem Tag an stand für mich fest was ich wollte. Ich musste ein Jedi werden.
Es war nicht mehr das selbe ohne meinen Bruder zuhause. Ein Jedi holte meine Schwester aus dem Kinderheim nachhause zu meinen Eltern. Sie lebte sich nur schwierig weider ein. Sie war oft allein in unserem Zimmer und sprach Stundenlang mit niemandem. ich hingegen war auf mein neues Ziel fokussiert.
Von den Geschichten meiner Eltern über Jedi wusste ich ein wenig darüber was ein Jedi konnte und tat. Ich übte deshalb jede freie Minute auf den Straßen mit meinen Freunden den Schwertkampf.
Ich wurde so gut, dass irgendwann niemand meiner Freunde mit mir trainieren wollte. Ich versuchte auch die Jedi Magie Tricks, wie sie meine Eltern nannten, "Macht" hatte einer meiner Freunde mich ausgelacht, "Das heißt Macht, nicht Magie tricks". Ich versuchte kleine Steine mit dieser Macht zu bewegen, selten gelang es mir, aber ich wurde immer talentierter.
Einige Zeit Später war ich eines Tages auf dem Markt unterwegs. Meine Mutter hatte mich geschickt um meinem Vater ein wenig Essen vorbei zu bringen. Ich ging den gewohnten Weg von unserem Haus aus den Pfad hinab zum Markt. In der Rechten Hand hielt ich einen Korb aus Stroh bedeckt mit einem Roten Tuch. Darunter war das noch dampfende Brot, gerade aus dem Ofen gekommen. Der Dampf wärmte meine rechte Hand, sodass ich alle paar Minuten die Hand wechseln musste. Aber der Geruch war einmalig gut, so rau und doch Süß, ich liebte das Brot meiner Mutter.
An meinem Gürtel trug ich mein Holzschwert. Ich hatte es selbst gebaut, es war mein Drittes und soweit bestes Schwert das ich gebaut hatte. Stolz legte ich meine freie Hand darauf und fühlte den Griff aus stabilen geschliffenen Holz. auf meinem Weg grüßte ich einige bekannte aus dem Dorf, es gehörte zum Alltag für mich meinem Vater Essen vorbei zu bringen.
Ich betrat den geschäftigen Markt und hielt inne um mich umzusehen. Mein Vater wechselte oft seinen Standort, das hatten die Standbesitzer verlangt, damit die Massen nicht immer nur an dem Einen Platz verweilten. Ich stellte das Brot auf den Boden und schloss meine Augen. Ich konzentrierte mich, blendete alles um mich herum aus. Ich versuchte meinen Vater ausfindig zu machen. Wenn ich das früher gemacht hatte versuchte ich erst nur anhand von Geräuschen ihn ausfindig zu machen, aber mit der Zeit fühlte ich auf eine andere Weise. Ich schloss meine Linke Hand fester um den Griff meines Schwertes. Dann spürte ich etwas, es war leicht, kaum bemerkbar, aber anders als sonst. Ungewohnt. Ich konzentrierte mich mehr darauf, versucht die Richtung auszumachen. Es wurde mir schlagartig bewusst. "Das ist nicht Vater" sagte ich leise. Ich Riss meine Augen auf. Ich starrte inmitten der Massen auf ein Gesicht. Ein Gesicht, Fremd und zugleich bekannt. Der Jedi. Der selbe Jedi der auch Jescher abgeholt hatte, war zurückgekehrt. Und er sah mir in die Augen, tiefer noch, direkt in meine Seele. Wie versteinert stand ich dort, den Jedi der nun langsam auf mich zuging ins Gesicht am schauen, während meine Hand sich immer Stärker um mein Schwert verkrampfte. Er stellte sich vor und fragte ob er mich begleiten dürfe. Nervös antwortete ich ihm mit "Ja, natürich". Wir gingen zu meinem Vater und ich hielt ihm das Brot hin. Mein Vater, der uns schon von weiterem Gesehen hatte, war gerade dabei gewesen den Standort zu wechseln. Er ließ alle Dinge liegen und stand einfach da, während wir auf ihn zugingen. Ich meinte eine einzelne Träne im Augenwinkel meines Vaters sehen zu können. Der Jedi fragte wann mein Vater Zeit hatte mit mir und meinen Eltern zu reden und ging davon, er verschwand in der Menge. Mein Vater redete kein Wort, ich blieb bei ihm bis er mit seiner Arbeit fertig war. Es wurde bereits Abend als wir uns aufmachten nachhause zu gehen. Ich hatte mir die ganze Zeit ausgemalt wie es wohl sein würde ein Jedi zu sein.
Als wir zuhause ankamen bat mich mein Vater in mein Zimmer zu gehen, damit er und meine Mutter sich unterhalten könnten.
Ich blieb in meinem Zimmer mit meiner Schwester und unterhielt mich mit ihr. Begeistert erzählte ich ihr was ich erlebt habe und was ich hoffte das Passieren würde.
Eine halbe Stunde später klopfte es an unserer Holztür. Als ich es hörte machte mein Herz einen Satz. Durch unsere löchrige Zimmertür belauschte ich die Begrüßung meiner Eltern. Kurz darauf wurde ich gerufen. Mit ausgestreckter Brust, stolz und mit meinem Schwert am Gürtel trat ich in den Raum ein. Mein Vater erblickte mein Schwert am Gürtel und schmunzelte.
Der Jedi erzählte lange und sprach über den Jedi Orden und meine Chance auf Ausbildung. Begeistert versuchte ich zuzuhören, glitt mit den Gedanken aber immer weder ab.
Schließlich stellte der Jedi mich vor die Entscheidung mit ihm zu gehen. Eilig bejahte ich. Meine Eltern waren überglücklich über die Entscheidung und halfen mir noch meine Sachen zu packen.
Ich flog mit dem Jedi nach Coruscant, wo ich beeindruckt den Riesigen Tempel betrat. Auf dem Hof erblickte ich meinen Bruder und wollte ihn erst rufen, doch der Jedi hielt mich zurück.
"Dein Bruder muss sich konzentrieren, ihr werdet später Gelegenheit haben euch zu Begrüßen" sagte er gutmütig.
Von da an begann meine Ausbildung zum Jedi.
8-Steam Daten
Steamname: [EGM]Spytrycer
Steam ID: STEAM_0:0:54307232
Steam 64 ID 76561198068880192
GMod Spielzeit: 1543 Stunden
9-Schlusswort
ich danke euch nochmal fürs Lesen meiner Story, ich hoffe ich konnte euch von meinem Char begeistern und freue mich auf eure Kommentare