Vorwort
Guten Tag liebe Userschaft.
Mit dieser Bewerbung bewerbe ich mich zur Senatorin Padme Amidala. Viel Spaß beim lesen.
Ingame Daten
Trap/Private CT/ Level 120
Brimoc Zydo/Tempelwache/Level 80
RL Daten
Mein Name ist Bastian und bin 15 Jahre alt. Ich besuche die zehnte Klasse der Realschule.
Meine Hobbys sind Radfahren, Angeln und Modellbau.
Onlinezeiten
Unter der Woche: 16 Uhr bis 22 Uhr
Wochenende: 12 Uhr bis 23 Uhr
Stärken und Schwächen
Stärken: Hilfsbereit, Kritikfähig
Schwächen: Leicht reizbar, Sagt seine Meinung zu offen heraus
Warum bewerbe ich mich zu Padme?
Ich finde den Char von Padme sehr interessant da sie obwohl sie Senatorin ist immer noch sehr weit vorne bei der Action dabei ist.
Sie half den Klonen oft an vorderster Front und scheute nicht Gebrauch von ihrem Blaster zu machen. Ich finde dieses RP echt toll und würde mich freuen ihren Char auf dem Server spielen zu dürfen.
Steckbrief
| Name | Padme Amidala |
| Spezies | Mensch |
| Geschlecht | Weiblich |
| Herkunft | Naboo |
| Haarfarbe | Braun |
| Augenfarbe | Braun |
| Größe | 1,65 m |
| Tätigkeit | Ehem. Königin von Naboo, Senatorin |
| Besonderheiten | Wie Bail Organa war sie eine der wenigen Senatoren die befürchteten, dass Kanzler Palpatine seine Notverordnungen nach den Kriegen nicht abgeben wird. Deshalb verbündete sie sich mit Bail Organa und Mon Mothma und hinterfragten viele Dinge die der Kanzler veranlasste und waren gegen weitere Notverordnungen. |
RP-Story
Nun ist es so weit gekommen der Krieg ist ausgebrochen und ich bin an vorderster Front dabei. Eigentlich wollten Ani und ich nur versuchen Obi Wan aus den Fängen von Count Dooku zu befreien. Doch auch wir wurden gefangen und in die Arena gebracht. Gegen die Bestien der Geonosianer konnten wir uns gut verteidigen ich erlitt dennoch eine Kratzwunde, nach einer Zeit kam Verstärkung durch den Orden der Jedi. Der Count erkannte die Gefahr und lies Droiden auf uns los. Von allen Seiten hörte man das metallische Klackern. Wir werden umzingelt! Unser Kampfgeist ist stark dennoch wäre es zu riskant jetzt etwas zu tun. Der Count und Meister Windu reden miteinander über Kapitulation. Meister Windu traut dieser Sache nicht da wir dadurch auch in Sklaverei fallen könnten. Diese Antwort gefiel dem Count aber nicht. er orderte seine Driden zur Exekution von uns an. Doch plötzlich.. Ja was ist das denn? Man hört Schiffe. Ich blicke Empor und sehe große Schlachtschiff über die Arena fliegen. Der Arena kommen kleinere Schiffe entgegen. Sie beginnen das Feuer auf die Droiden zu eröffnen und landen auf der freien Stelle die sie aufgeschossen haben. Uns kommen Soldaten in weißer Rüstung entgegen. Sie geben uns Rückendeckung während wir in die Schiffe steigen. An Bord sehe ich ein bekanntes Gesicht. Meister Yoda war mit der neuen Armee zur Hilfe geeilt. Die Soldaten setzen sich allesamt zurück in das Schiff und wir fliegen ab. Dies ist aber erst der Anfang. Wir fliegen über die große Armee von Droiden die bereit stehen uns abzufangen. Viele Schiffe stehen am Boden und man erkennt wie eine weiße welle mit bunten Lichtern an der Front den Droiden entgegenstürmt. Die ersten Schüsse fallen, Leichen fliegen durch die Luft, Panzer gehen in Flammen auf und Schiffe werden abgeschossen. Ein schreckliches Bild für die eigentlich friedliche Republik. Ich blicke wieder nach vorne und sehe dass wir einen anderen Kurs eingeschlagen haben. Wir verfolgen jemanden und zwar den Count. Wir fliegen nah am Boden und es weht Sand in die Kabine des Schiffes. Plötzlich gibt es einen starken Schlag und ich und ein Soldat fliegen aus dem Schiff. Der Fall war kurz und nicht schmerzhaft. Der Mann in weiß steht als erstes wieder und hilft mir auf. Er frägt ob es mir gut geht und ob ich verarztet werden müsse.
Ich verneinte dies und sagte ihm dass es besser wäre zurück zu einem verbündeten Posten zu gehen. Er wartete keine Sekunde lang er sagte nur ich sollte ihm folgen und er rannte los. Es dauerte einen Moment bis wir an einer der Kommandostationen ankamen. Hier saßen aber Soldaten die nicht nur weiß waren. Zwei hatten rote Markierungen und saßen an den Computern. Ein anderer stand hinter ihnen mit einem Fernglas. Er hatte eine gelbe Markierung und 4 Punkte auf der Brust. Ich beobachtete von diesem Punkt aus das Geschehen auf dem Schlachtfeld. Die Soldaten hätten mich ja auch nicht weggelassen. Es kamen viele Verletzte an, manche sogar so schwer dass sie mit einem Kopfschuss erlöst wurden. Es war kein schöner Anblick. Es muss doch eine friedlichere Methode geben als das hier. Es müssen doch keine Leute sterben. Ich werde einen Weg finden diesen Konflikt ohne Gewalt zu lösen, denn dies ist die Aufgabe einer Senatorin die auf Frieden aus ist!
Schlusswort
Ich hoffe euch hat meine Bewerbung gefallen und es hat Spaß gemacht sie zu lesen.
Ich würde mich über konstruktive Kritik freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Trap
