Willkommen zu meiner Bewerbung zum Commander der TEB. Ich hoffe ich kann euch Überzeugen, euch viel Spaß beim lesen.
1. Meine Person |
2. Online Zeiten |
3. Warum ich als Commander |
4. Meine Ziele als TEB |
5. RP - Story |
Name: | Kenny / Geist | |
Alter: |
20 Jahre alt | |
Wohnort: | Niedersachsen (Region Vorharz) | |
Hobbys: | Gaming, Football spielen/schauen, Wanderstempel im Harz Sammeln | |
GExtension: | [Hier klicken] |
Name | Rang | Einheit | Level |
Xavari Miccols | Vize Admiral | Flottencrew / TAO | 101 |
Onyx | Major | Tactical Engineering Battalion | 101 |
Akotas Nyr | Padawan | Jedi / Einheitslos | 61 |
Steamname: | GeistImGlas | |
SteamID64: | 76561198067279534 | |
SteamID32: | STEAM_0:0:53506903 |
Montag - Donnerstag: | Freitag: | Samstag: | Sonntag: |
15:00Uhr - 21:Uhr | 15:00Uhr - Open End | 13:00Uhr* - Open End* | 13:00Uhr* - 21:Uhr |
*Zeit ohne Gewähr, da es in meinen Beruf zu Samstag- / Sonntagsarbeiten kommen kann.
Ich bin bereits mehreren Monaten in der TEB und konnte mich dort bereits unter Beweis stellen, sowohl als allgemeines Mitglied wie auch als Major.
Das TEB-RP macht mir mehr als nur Spaß und ich versuche immer irgendwo Kleinigkeiten zu verbessern. Durchführen und Lehren von Technischen PassivRP ist eine Leichtigkeit für mich, aufgrund dass mein Beruf mir viel Erfahrung im Handwerk der Informatik, Mechanik und Elektrotechnik nahe gebracht hat.
Stärken | Schwächen |
Organisatorisch | Locker |
Fleißig | Ungeduldig |
Kritikfähig | |
Unterstützend |
Zumal geht es in erster Linie darum die TEB attraktiver zu gestallten. Dies sollte durch vermehrte Zusammenarbeit mit anderen Einheiten z.B. der Flottencrew und den Piloten geschehen. Ein Vorschlag dazu ist bereits in Bearbeitung.
Ebenso sitze ich an der Ausarbeitung unseres schwächsten Punktes, dem IT-Systems. Dieses soll von Grund auf geändert werden und das T-95 Script verabschieden, da es schon seit langer Zeit der FE ein Dorn im Auge war.
Das ganze Vorgehen sollte aber das Hauptproblem der TEB beseitigen, den Mangel an Einheitsmitglieder.
Der Alltag eines Technikers bei der TEB
Basis auf Rishi Wald, die Cantina. Onyx, Commander des TEB, sitzt wie immer auf seinen Stammplatz mit Captain Pestis, der wie üblich mit einem leeren Blick sein Essen anstarrt.
Als ein Sergeant der 501st die Cantina betritt, erblicken die zwei ihn aus ihren Augenwinkel. Der Sergeant schaut zu ihnen herüber und ihre Blicke kreuzen sich, so entschied er sich, sich zu ihnen zu setzen. Stramm salutiert er und erbittet die Erlaubnis, sich setzen zu dürfen.
Mit einem lässigen Armschwung deutet Onyx auf den Platz neben seinen Captain, wo er sich auch gleich hinsetzt. Der Captain seufzt genervt auf, rutscht ein paar wenige Zentimeter zur Seite und zieht sein Tablett mit sich. Der junge Sergeant erhebt seine Stimme und fragt somit den Commander: “Wenn Sie die Frage erlauben Commander, ich weiß wie unser Tag immer wieder abläuft, aber es interessiert mich brennend wie doch bei Ihnen so der Alltag ausschaut.” - “Der Alltag eines Technikers beim TEB? Da fällt mir doch gleich eine Geschichte zu ein.” Onyx lehnt sich auf der Bank zurück, kreuzt seine Arme vor sich und schaut hoch in die obere Ecke der Cantina. “Stellen Sie sich das folgendermaßen vor:
… Funken sprühten um mein Gesicht herum. Ganz typisch, wenn man wieder mit seinem Fusion-Cutter das Gehäuse einer Konsole aufschneiden muss. Kaum war mein Werkzeug abgestellt und die Verdunkelung meines Visier deaktiviert, da erschien ein Private von der Seite und sprach mich an. Außer Atem versuchte er mir sein Problem mit seiner DC-15A zu erklären, es handelte sich um eine Überhitzung der Zündkammer. Ein Problem was wir als Techniker mehr oder weniger jeden Tag sehen. Ich nahm sie an mich, zog den Kolben zurück und versuchte die Tibanna-Gas Kartusche aus der Waffe zu entnehmen. Leider stellte ich mich doch etwas ungeschickt an, weswegen ich in meiner Tasche nach einem Spitzen Gegenstand suchte, der mir dabei helfen könnte. Im Hintergrund nahm ich unterbewusst ein leises Zischen wahr. Ich unterbrach meine Suche und schaute langsam auf, als plötzlich eine erschütternde Explosion zu fühlen war, auf welche eine breite Feuerwand folgte. Der Knall holte mich erst wieder in die Realität zurück. Es war nicht wie jeder andere Tag, wir waren mitten in einem Gefecht zur Verteidigung der Basis. Ich drehte mich zu meiner Einheit um, die noch geschockt von der breiten Masse des Feuers war. “Sergeant Dust, das ist dein Job!”, rief ich ihm zu und warf die DC-15A zu ihm rüber. Ein mehr als deutliches Kopfnicken zeigte meinem Captain bereits, dass er mit mir kommen soll.
Wir rannten so schnell es geht zum Feuer. Ich sprach zu meinem Captain einen einfachen Befehl: “Du bleibst hier. Versuch das Feuer so gut es geht einzudämmen, während ich schaue, ob dort noch Überlebende drin sind.” Gleich nach den ersten Schritten in das Feuer merkte ich schon die Hitze an meinem ganzen Körper. Es war eine erdrückende Hitze, die ich selbst durch meine Rüstung verspürte. Mein Visier beschlug und der Rauch versperrte mir meine ganze Sicht. Ein geringer Preis zur Rettung meiner Brüder. Während ich noch bei der Durchsuchung der Räume nach vermeintlichen Überlebenden war, so vernahm ich ein Keuchen und Husten. Ich versuchte das Husten ausfindig zu machen, bis ich vor der Kommandozentrale stand. Die Türen waren beschädigt und öffneten sich nur leicht. Ich quetschte mich durch die enge Passage, die sich öffnete. Ein dichter Rauch zog an mir vorbei und so musste ich mir erstmal eine klare Sicht verschaffen.
Hinter einer der beschädigten Konsolen sah ich einen Körper hervorscheinen.
Es war ein Midshipman. Seine Kleidung war völlig verdreckt, zerrissen und sein Arm schien gebrochen zu sein. Nach kurzen kramen in meiner Tasche überreichte ich ihm vorerst ein Atemgerät. Es sollte die Luft etwas filtern. Mir war klar, dass bei solch einem Rauch, kein kleiner Filter helfen würde. Anschließend übermittelte ich meiner Einheit über den Comlink: “Schwerverletzter auf der Kommandozentrale! Ruft einen Sanitäter, ich komm mit ihm raus. Scheint aber…” Einen leichten Zug an meinem Arm konnte ich verspüren. Ich schaute ihn an und es sah aus als wenn er mir was zeigen wolle. Er deutete auf die Sekundärsysteme und erzählte mir von einem Droiden, welcher dort eine weitere Sprengladung angebracht habe.
Durch den Comlink hörte ich wieder wie man mich rief. “Captain, brechen Sie umgehend Ihren aktuellen Befehl ab! Kommen Sie auf die Kommandozentrale und holen Sie den Verletzten. Ich kümmer mich um das größere Problem.”, übermittelte ich über den Comlink.
Ich klopfte den Midshipman auf die Schulter und sprach zu ihm im ruhigen Ton: “Halten Sie durch. In wenigen Augenblicken sind Sie bereits wieder draußen.”
Ich stand auf und ging zu den Sekundärsysteme, ließ meine Finger nochmal knacken und wischte mir den Dreck vom Visier. Noch nie war ich ein Freund von Bomben, und das werde ich auch nie sein. Unter dieser Rüstung schwitzte ich schon mehr als genug von der Hitze des Feuers, und diese Spannung die dabei aufkam machte es nicht besser.
Mit meinem geschulten Auge erkannte ich direkt, dass diese Bombe mit einem Fernzünder gesteuert wird. Locker zog ich aus meiner Tasche einen Jammer, aktivierte ihn und konnte anschließend erstmal ausatmen. Ich klappte das Gehäuse der Bombe auf, blickte in das Innere der Bomb, nahm meinen Seitenschneider und setzte ihn an das Verbindungskabel an. Da stand ich also, im verrauchten Raum vor dieser Bombe. Nur eine Bewegung entschied über mein Leben und den Tod. Langsam drückte ich die Finger zusammen und… Klick...
Eine Erschütterung dringt durch die Cantina. Die drei schauen sofort in die Richtung des Knalls. Nach nur einen kurzen Augenblick ertönte auch schon der Alarm durch die gesamte Basis. Commander Onyx steht auf, schaut zum Sergeant und sagt: “Das mit der Geschichte wird wohl heute nichts mehr. Ich werde Sie Ihnen ein andermal erzählen.” Er nimmt sein Helm, setzt ihn auf und hebt sein Arm und den Comlink zu aktivieren. “Hier spricht Commander Onyx. Kampfbereitschaft wird hiermit ausgerufen, das Bomb Squad begeht sich sofort auf die Suche nach Sprengsätzen”