Vorschlag zur vollständigen Rückführung der Geschütze an die 187th Legion
Inhaltsverzeichnis
- Hintergrund
- Problematik
- Vorschlag / Lösung
- Argumentation
- Schluss
1) Hintergrund
Vor einigen Wochen wurde in der Teambesprechung die Verteilung der LFS-Geschütze beschlossen. Hierbei erhielt die 187th alle drei neuen Geschütze, die 7th und die 327th erhielten die Anti-Fighter und Anti-Vehikel Turret. Zudem erhielten die Piloten alle drei neuen Geschütze. Hierbei waren dies aber nicht Mitbenutzungsrechte (vergleichbar mit der Handhabung des TX-130, AT-TE, AV-7, Emplacement-Geschütze), sondern die Piloten erhielten die Geschütze als feste Ausrüstung. Zudem wurde jedem SGT (unabhängig welcher Einheit er angehört) die Nutzung der Anti-Infantry-Turret zugesprochen.
2) Problematik
Die 187th Legion ist die einzige Einheit, welche das Kanonieren in ihrem Aufgabengebiet hat. Die Artillerie gehört zu unserer Einheit und macht uns essentiell aus. Wir haben zwei Fortbildungen für das Erlernen der Handhabung der Geschütze innerhalb der Einheit, was gerade bei der AV-7 und den LFS-Geschützen Fehlern vorbeugt. Nun haben andere Einheiten, mit völlig anderen Aufgabengebieten, einen Teil der Geschütze erhalten.
Die 327th und die 7th z.B. sind “mobile Angriffseinheiten”, stationäre Geschütze passen daher nicht wirklich zu den Aufgabengebieten dieser Einheiten. Bei den Piloten ist die Sachlage eine andere. Natürlich hat das Aufgabengebiet der Piloten nichts mit dem Kanonieren zu tun, aber für die Piloten gilt eine Ausnahme, die wir respektieren und voll unterstützen. Eine Kooperation bezüglich der Fortbildung zu den alten Geschützen läuft schon seit geraumer Zeit. Die Piloten haben die LFS-Geschütze nun als feste Ausrüstung, was wir angesichts der allgemeinen Handhabe auf dem Server mehr als ungewöhnlich erachten. Wir sind hier der Auffassung, dass ein Mitbenutzungsrecht ausreicht.
Die Mitglieder der 187th sehen sich ein Stück weit ihres Aufgabengebietes beraubt.
3) Vorschlag / Lösung
Nach Gesprächen mit den FEs der betroffenen Einheiten hat sich bereits Einiges getan. Das 327th Star Corps hat sich in einer Einheitsbesprechung dazu entschlossen die Geschütze freiwillig abzugeben. Grund hierfür war, dass die Einheit selbst keinen Sinn hinter den Geschützen, im Bezug auf das Aufgabengebiet, sieht. Zudem hatte sich die Interaktion mit den Geschützen sehr in Grenzen gehalten. Die 187th Legion bedankt sich an dieser Stelle für das Verständnis für unsere Lage beim 327th Star Corps. Nach Gesprächen mit den Piloten wurde zudem folgendes Konzept erarbeitet:
Vorschlag zum Kompromiss mit den CTPs bezüglich der Geschütze
Die Geschützfortbildung dürfen CTPs ab dem Rang des CPLs bei einem 187th Offizier ablegen.
Ab dem Rang des SGTs der CTPs ist die freie Verwendung der Geschütze möglich. Eine Absprache, bzw. Zusammenarbeit im Kampfgeschehen zwischen den Einheiten ist ausdrücklich erwünscht. Ein CTP CPL darf unter der Beaufsichtigung eines 187th SGT (oder Höher) die Geschütze bedienen. Zudem ist auch die Beaufsichtigung durch einen CPT+ der Piloten möglich.
Die LFS-Geschütze wandern auf dem Papier in den alleinigen Fundus der 187th Legion zurück.
Das 7th Sky Corps hat schon in diesem Vorschlag die Geschütze freiwillig abgegeben. Zudem plädieren wir auf das Abschaffen der Regelung, dass Personen jeder Einheit, ab dem Rang des SGTs, die Anti-Infantry-Turret nutzen dürfen.
Die 187th Legion soll also von da an als einzige Einheit die LFS-Geschütze als Ausrüstung besitzen (Piloten erhalten das sofortige Mitbenutzungsrecht).
4) Argumentation
Bereits zu Beginn dieses Beitrags haben wir uns auf die Situation mit den Aufgabengebieten bezogen. Hierbei gilt es zu bemerken, dass hier nicht der Eindruck entstehen soll, dass die 187th zu keiner Interaktion mit anderen Einheiten bereit ist. Im Gegenteil, wir engagieren uns für Kooperationen jeglicher Art und Teilen uns bis zu einem gewissen Grad Kompetenzen.
So laufen Kooperationen bezüglich Granatenfortbildungen mit etlichen Einheiten. Wir haben mit der Dooms Unit des Weiteren in letzter Zeit eine Intensive Zusammenarbeit im Bezug auf unsere ähnlichen Aufgabengebiete angestrebt. Ergebnisse sind hier unter anderem die “Education Control and Security” für acht Mitglieder der DU, um die 187th an der ID-Kontrolle aktiver zu unterstützen und Erarbeitung gemeinsamer Verteidigungskonzepte (z.B. Verbindung der Schilder mit den Emplacement-Geschützen). Auch werden einige DU-Mitglieder an den Geschützen geschult, sodass Flexibilität im Kampfgeschehen garantiert wird.
Ein weiterer Grund für diesen Vorschlag ist, dass sich bei uns der Eindruck entwickelt hat, dass viele die Geschütze nur als “nette Gimmicks” sehen und Fortbildungen etc. nicht für notwendig halten. Dem wollen wir entgegenwirken und die Geschütze wieder aufwerten. Wir konnten bereits beobachten, dass fremde Kanoniere gerne mal auf alles schießen was sich irgendwie bewegt und dabei dann auch die eigenen Schiffe erwischt haben. Kurzum, uns fehlt eine allgemeine Kontrolle.
5) Schluss
Wir bedanken uns für das aufmerksame Lesen des Vorschlags und sind für Feedback offen.
Mit freundlichen Grüßen
Stack
(stellv. für die 187th Legion)