Bewerbung zum 327th Kommandanten CC-5052 Marschall Commander Bly
Vorwort
Seit gegrüßt EGM manchmal ist es besser zu alt bewerten Methoden zurück zu greifen und das will ich tun.
Ich bin der Adwen und das ist meine Bewerbung viel Spaß.
RL Infos über mich
Name: Timm
Alter: 24 Geboren an 24.01.1994
Wohnort: Dresden
Hobbys: Zeichnen und Spielen
IC Infos
Jedi Meister Tempelwachen Leiter Yin Baransu General der CTP
ST Massif Paw (Deno´s liebling)
CT Privat´s Adwen und Stoßi
Andere Infos
Adwen´s Skills
Level : Drölf
+0 Neue Fähigkeitspunkte (50 von 200.ep) 25%
Neutral |
4 |
Kopfschmerzen |
2 |
Freundlich |
4 |
Zuhören |
3 |
Gerecht |
3 |
Rechtschreibung |
1 |
Direkt |
4 |
Komischer Dialekt |
4 |
Teamfähig |
3 |
Verständnisvoll |
3 |
Erlich |
4 |
Abschweifend |
2 |
Reiten (Pferd) |
5 |
Streng |
3 |
Klettern |
2 |
Kreativ |
5 |
1 = Schlecht 5 = Gut
CC 5052 Commander Bly
Geboren 32 VSY
War einer von 100 die während der Klon Kriege ein neues und spezielle ARC ( Advanced Recon Commandos ) Training teil genommen haben.
Dieses sollte insbesondere die Fähigkeit zum eigenständigen Handeln fördern und die Individualität der Offiziere verbessern.
Seinen Namen bekam Bly durch Alpha ARC A-17.
Durch seinen neuen Rang konnte Bly seine Rüstung individualisieren und entschied sich für ARCs vorbehaltene Kama zu tragen (den traditionellen Mandalorianischen Jagdrock ) und die ARC-Schulterpauldrons und ein Makrobinokular das am Helm ist.
Zugehörigkeit
Klon Marschall Commander der 327th Sternenkorps der 2 Sektorarmee
CC-5052 Geschichte
Geonosis 1 Tag Anfang der Klonkriege
Unsere Mission war klar und meine Männer betraten routiniert den LAAT, so wie sie es schon endlose Male trainiert hatten. Während die Piloten die letzten check ups für den Start machten stieg ich ein und setzte meinen Helm auf.
Mit einem metallischem Klicken schlossen sich die Türen und der Flug startete reibungslos. Ich atmete tief ein und ging in mich, Blut in meinen Adern pulsierend, konzentriert darauf, dass dies der Grund war, aus dem wir geschaffen wurden. Uns allen schien das Gleiche durch den Kopf zu gehen.
Über den Funk vom Piloten hörte man wie einige Schiffe getroffen wurden und abstürzten.
Doch den Luxus unsere verlorenen Brüder zu betrauern, die gar nicht erst ihre Chance bekamen, sich auf dem Schlachtfeld zu beweisen, hatten wir nicht. Stattdessen hofften wir nur, dass wir nicht die Nächsten wären.
Ein rotes Leuchten erfüllte den LAAT und Ich wusste, wir waren da.
Kaum öffneten sich die Türen, flogen schon die ersten Schüsse durch die Wolken von aufgewirbelten Sand und Staub. Unbarmherzig wurden die Männer, die noch nicht mal den LAAT verlassen konnten, niedergeschossen.
Das Feuer erwiedernd stürmten wir raus, mit eingeschränkter Sicht und fast blind in die Richtung des Feindes. Bis heute höre ich noch immer die Wehklagen der Verwundeten und die mechanische Schritte der Droiden.
Immer weiter rückten die unsere Truppen vor und sicherten mehr und mehr vom Kampfgebiet bis sich der aufgewühlte Dreck schließlich legte. Mit klarer Sicht konnten wir endlich unsere Gegner auch aus der Ferne erkennen und nicht erst wenn es schon zu spät war.
Von der Arena die mit als erstes gesichert wurde rückten wir zur Droiden Fabrik und den Schiffswerften vor, wo die Kommandoeinheiten der Droiden gebaut wurden. Auf dem offenen Feld warfen die Feinde uns alles entgegen was sie hatten. Von Boden Infanterie bis zu Bombern und Panzern, nichts war ihnen zu schade um gegen uns verwendet werden.
Meine Einheit und ich sollten in den Quadranten F23 vorrücken und diesen Bereich sichern, was sich als schwieriger als gedacht erwies.
Seite an Seite kämpften wir uns durch. Stück für Stück. Fest entschlossen diesen Sieg zu holen, drängten wie die Droiden weiter zurück.
Für einen Moment konnten wir zu Atem kommen. Sowohl körperlich als auch geistig völlig am Ende hatten wir es nach stundenlangen Kämpfen geschafft. Als ich mich auf dem leichengefüllten Schlachtfeld umsah, kam mir nur ein Gedanke: Ich hatte überlebt. Aber ich war nicht mehr dieselbe Person, wie vor der Schlacht. Denn kein Mann bleibt unverändert, wenn seine Kameraden und Brüder links und rechts von ihm fallen und inmitten des Feuergefechtes keine Zeit bleibt sich auch nur nach ihnen umzudrehen. Nun, da die Zone gesichert war, hatten wir endlich die Möglichkeit nach unseren Verwundeten zu suchen und die Toten einzusammeln.
Die Abschlussbesprechung brachte uns die geschätzten Zahlen der Gefallenen und Vermissten. Es zeigte sich zudem, dass die Vorgehensweise der Jedi, die das Kommandieren größerer Kampfverbände nicht gewohnt waren, zu den hohen Verlusten beitrug. Doch wir hätten nicht gedacht, dass wir in der Zukunft voneinander lernen würden
ARC Commander
Nach Geonosis wurde meine Einheit und Ich zu weiter Kampfgebieten geschickt um gegen die KUS zu kämpfen.Während der Kämpfe wurde offenbar ein neuartige Ausbildung geplant und durch die erfolgreichen Kämpfe wurde ich ausgewählt bei einem neuen Ausbildungsverfahren teilzunehmen doch ich war nicht alleine, denn 99 Andere wurden auch ausgesucht und wir wurden nach Kamino zurückgerufen wo uns ein Bruder erwartete der unter uns schon sehr bekannt ist, A-17, Rufname Alpha.
Diese neue Ausbildung forderte mir alles ab. Ich stand vor Situationen die unmöglich schienen, doch Alpha drillte uns alle weiter und weiter bis wir nicht mehr auf konventionelle Art dachten und handelten, sonder auch zu unorthodoxen Methoden griffen, eigene Entscheidungen zu treffen und uns als Individuum aus zu drücken.
Die Ausbildung war schon fast vorbei und Alpha rief mich mit Bly anstatt mit meiner Nummer. Er meinte das ein Name mich zu etwas Besonderem macht und nicht nur zu einer Nummer. Er riet mir meinen Männern auch Namen zu geben und sie in ihrer Individualität zu fördern und Ihnen Freiheiten zu geben damit sie sich entfalten können um effektiver zu sein.
Ich nahm mir seinen Rat zu Herzen und nachdem ich wieder im Outer Rim war wurde ich zum Marschall Commander ernannt und die 327th formte sich immer weiter meine Männer gaben und bekamen Namen die sie individuell machte.
und mein extra Training zahlte sich aus in den weiteren Schlachten.
New Holstice und die Twi´lek Jedi
Auf der Jagd nach dem abtrünnigen Klon namens Alpha-02 Spar wurde die 327th nach New Holstice geschickt um den Einsatz zu leiten und Ihn zurückzuführen oder wenn nötig, zu eliminieren.
Auf New Holstice angekommen, wurden wir zum ersten Mal dem direkten Befehl eines Jedi unterstellt und ich war wahrlich gespannt darauf wie sich dieser Jedi anstellen würde. Bei der Einsatzbesprechung stand diese blaue Twi´lek namens Aayla Secura vor mir und ich musterte Sie von Kopf bis Fuß. Auf den ersten Blick schien Sie nur von zierlicher Gestalt zu sein und machte nicht wirklich dein Eindruck einer Kriegerin. Sie war also die Jedi, die meine Einheit und mich von nun anführen soll. In mir kamen gemischte Gefühle auf, da einige Ihrer vorschläge zu diesem Einsatz doch sehr riskant und absurd waren, doch was hatte ich für eine Wahl. Ich musste Ihr vertrauen so wie Sie mir vertrauen musste. Wir wussten wo Spar und die Mandalorianischen Truppen die er anführt waren, es war nur noch eine Frage der Zeit wann es zum Kampf kommen würde. Wir rückten zusammen mit der Jedi aus und versuchten Spar eine Falle zu stellen, doch er hatte uns schon erwartet und wir liefen direkt in seine Falle rein. Doch noch bevor die Falle zuschnappen konnte warnte die Jedi uns vor einer anstehenden Gefahr die Sie gespürt hatte und obwohl ich nichts von diesem Hokus Pokus namens “Die Macht” hielt, wusste ich aus Einsatzberichten anderer Einheiten, das auf dieses “Gefühl” der Jedi immer verlass war. Ich signalisierte meiner Truppe mit einer beiläufigen Handbewegung, so wie wir es auf Kamino gelernt und schon abertausende Male angewendet hatten, die Position zu halten und in Deckung zu gehen. Ich ließ einen Teil meines Trupps auf die linke Flanke vorstoßen um Deckung zu geben und mögliche Feindkontakte zu melden. Der Rest meines Trupps stieß mit dem Jedi und mir auf die rechte Flanke vor. Lieutenant Galle, der Anführer des anderen Trupps, nahm Funkkontakt zu mir auf und berichtete von einem Lager welches vermutlich zu Spar und seinen Mandalorianern gehörte. Ich gab Galle den Befehl ausschwärmen, das Lager zu umstellen und abzuwarten bis mein Trupp eintreffen würde. Kaum als ich den Befehl gab, waren bereits die ersten Schüsse aus der Ferne zu hören. Der Feind musste wohl Galles Trupp entdeckt und direkt unter Beschuss genommen haben. Eile war geboten und ich wusste, das die Mission in Gefahr war. Der Jedi und mein Trupp stießen mit höchster Geschwindigkeit in Richtung von Galles Trupp vor doch bevor wir auch nur in die Nähe kommen konnten wurden wir von den Mandalorianern abgefangen. Noch bevor wir reagieren konnten fiel der erste Schuss und es kam zum Feuergefecht bei dem die Luft nur noch vom sengenden Plasm der Blaster, aufgewirbelten Dreck, umher spritzendem Blut und dem Geruch von verbranntem Fleisch erfüllt war. Im perfekten Chaos des Feuergefechts bewies die Jedi, welche von zierlicher Gestalt war, nicht nur mir, sondern auch meinem Trupp, zu was solch ein Jedi in einer Kampfsituation in der Lage war. Doch trotz Kampffähigkeit der Jedi stießen wir nur langsam und mit hohen Verlusten zu Galles Position vor und bevor wir unser Primärziel erreichten konnten, zogen sich die Mandalorianer zurück und mit Ihnen, die Chance Spar zu ergreifen. An diesem verdammten Tag habe ich viele gute Männer verloren und trotz all unseren Verlusten, begann ich doch die Jedi zu schätzen, denn Sie kämpfte und vergoss Blut an unserer Seite. So lachhaft der Gedanke, doch wer weiß, vielleicht würden wir ja eines Tages Freunde werden, diese Jedi Generalin namens Aayla Secura und ich, CC-5052 Bly.
Eine neue Freundschaft
nach dem das Republikanische Oberkommando die Einsatzberichte durch gelesen hatte haben Sie entschieden das Aayla Secura von nun an unser General sein wird.
Natürlich hatten wir eine halbwegs gute Zusammenarbeit mit Ihr, aber ich hatte meine Zweifel. Einige Tage bevor wir zu unserem nächsten Einsatz aufbrechen sollten, fing Sie immer wieder Diskussionen mit mir an und versuchte mich aus der Fassung zu bringen. An einem gewissen Punkt wurde ich sehr laut und Stande zu meiner Meinung ob Sie wollte oder nicht.
Sie sah mich fröhlich an und meinte nur zu mir, dass es das ist, was Sie von mir wollte.
Ich war doch bei dieser Aussage verwirrt und wollte wissen, was sie damit meinte.
Ich solle keine Scheu davor haben Ihr meine Meinung zu sagen und das Sie es begrüßen würde, da ich kein Droide bin, sondern eine Person, die selber Emotionen hat.
In den nächsten Missionen auf Quell wo wir eine Republikanischen Datenzentrum beschützen sollten, hoffte Aayla einen der neuen Taktikdroiden in die Hände zu bekommen damit wir der KUS wenigstens etwas voraus waren.
Und so kam der Angriff der Droiden, ein Satz der von Ihr kam brannte sich bei mir ein und machte sie in dem Moment sympathischer für mich,Commander gehen sie da raus und vernichten Sie diese Droiden. Ab da an vertraute ich Ihr blind und das zahlte sich auch weiterhin aus.
Maridun stürzten wir zusammen mit Captain Rex, Commander Tano und General Skywalker ab trotz das wir in der Unterzahl waren haben wir es den Separatisten gezeigt, die dort eine neue Waffe ausprobieren wollten die nur organisches Leben zerstört.
Einige Zeit später wurde die 327th mit General Aayla Secura nach Honoghr entsandt, wo die KUS auch wieder mit Biowaffen arbeitete die 327th schlug sich durch den sehr dichten Dschungel durch bis zu einer kleinen Tempelanlage, die wie es aus schaute in den Planetenkern führte, Aayla meinte, aber das die Truppe nicht mit hinein gehen soll, sondern nur sie und ich.
Wir gingen in diesem wirklich düsteren Tempel, der von der Natur des Planeten schon verschlungen war und es nach einigen Stufen die auf dieser endlos scheinenden Treppe nach unten gingen schon das Licht meiner Helmlampe nach wenigen Metern verschwand.
Endlich waren wir unten angekommen in einer Art altem Opferraum wo wir auf einen unerwarteten Gast stießen es war jemand dem ich heute diese Narbe am linken Auge verdanke Vos der ehemalige Meister von Aayla und der zeitige Scherke von Dooku.
Als ich meine Waffe erhob, schleuderte er mich weg ins dunkle, wo ich gegen eine Wand aufprallte und bewusstlos wurde.
Immer wieder konnte ich meine Augen nur kurz öffnen und sah wie Vos versuchte Aayla zu bekehren, wie sie widerstand und sie Kämpften, schlussendlich nahm ich meine Kraft zusammen, um aufzustehen um zu kämpfen und um Aayla zu beschützen.
Ein letztes Mal öffnete ich meine Augen und sag wie Vos zum Endschlag gegen
Aayla ansetzte ich weiß nicht, was es war die Macht oder mein eigener Wille aber ich konnte meinen Blaster auf Vos richten und abfeuern bevor es wieder dunkel wurde.
Offenbar hat es gereicht den ich hörte Aaylas stimme wie sie mich rief ich spürte Ihre Berührung wie sie mich schüttelte, langsam kam ich wieder zu mir, ich sah Aayla am Boden hockend neben mir ich war erleichtert trotz das ich mehrere gebrochene Rippen und eine Gehirnerschütterung hatte.
Aayla erzählte mir später erst das Vos verletzt geflohen ist als ich ihn beschossen hatte.
Aber am Ende hatten wir was wir gesucht haben die Waffe der Separatisten namens Trihexalophine 1138.
Auf Saleucami trafen Aayla und ich wieder auf Vos angeblich wäre er ein Doppelagent der Jedi aber ich vertraue ihm nicht und besonders gut leiden könnte ich ihn auch nicht da er schwer einzuschätzen war aber beruhte auf Gegenseitigkeit da er sich noch gut an mich erinnern konnte durch den Schuss, den ich ihm verpasst hatte.
Aber eines war ihm klar, dass ich auf Aayla aufpasse und das er es sich mit der 327th anlegen müsste, um an sie ran zu kommen.
Wir hatten auf Saleucami den Befehl die Bodentruppen der KUS zu beschäftigen während Aayla mit Vos einen Spezialauftrag hatten.
Der Boden, auf dem wir standen, bebte kurz auf ob das Aayla und Vos waren?
Wenn ja dann besten dank den die Strahlenschilde der Droiden und Ihrer Basis waren aus also war es ein leichtes diese zu stürmen und auch den letzten Droiden schrott zu beseitigen.
In der Basis angekommen warteten schon Aayla auf uns und
Gott sei Dank ging es Ihr gut ach ja Vos war ja auch noch da.
Weitere solcher Einsätze zogen die 327th fast durch das ganze Outerim, was die Einheit erschöpfte aber in den ganzen Erlebnissen habe ich eine gute Freundin gefunden.
Einheitsziele
- Die Einheit soll wie zu meiner damaligen Zeit wieder eine angesehene Disziplinierte und Ordentliche Truppe werden
- 327th soll offener werden und mehr Teamplay (anderen Einheiten) arbeiten
- Der ARC titel wird wie es jetzt schon bei der 327th ist nur an Soldaten gehen die sich diesen verdient haben
- mit Trainingsplänen soll die Einheit auch außerhalb von Einsätzen weiter gefördert werden wo auch komplett neue Trainingseinheiten von mir und der Einheit entwickelt werden sollen die auch für andere zugänglich sein sollen
- Die Einheit wird Grundlegende Entscheidungen zusammen treffen und durch setzen wie es früher schon bei mir war
Einsätze
Schlacht von Geonosis
Schlacht von New Holstice
Schlacht von Quell
Schlacht von Maridun
Einsatz von Honoghr
Besetzung von Saleucami
Schlacht von Felucia
Order 66
Schlusswort
Ich weis manche kennen mich nicht und einige mögen es kritisch sehen aber ich bin mir sicher und kann dafür sorgen das die 327th weiterhin eine Groß artige Einheit bleibt
Rechtschreibfehler könnt Ihr behalten nervt wenn anders da mit
Grüße Adwen
P.S bin zu doof Bilder rein zu hauen