Bewerbung zum Jedi Jüngling Satox Saquro von Killluki
Guten Tag liebe EGM Community!
Hiermit bewerbe ich mich auf einen Jedi Jüngling da ich in letzter Zeit großes Interesse habe einen Jedi zu spielen und auch mal ein anderes RP als ein Klon führen möchte.Viel Spaß beim Lesen der Bewerbung.
Vorstellung
Ich bin Lukas, 15 Jahr alt und wohne in Thüringen. Meine Hobbys sind Fußball spielen und ab und zu ins Fitnessstudio zu gehen. Natürlich zocke ich auch gerne in meiner Freizeit und bin seit über einem Jahr mittlerweile Mitglied auf EGM und spiele schon seit 1,5 Jahren aktiv cw:rp.
Killuki |
Senatskommando |
Level 92 |
S-31 Frost |
RIS SWT CPT |
Level 140 |
Killluki |
CT PVT |
Level 9 |
Onlinezeiten und GExtension
Momentan stockt meine Aktivität ein bisschen da ich die 10. Klasse eines Gymnasiums besuche und mich primär auf meinen Abschluss konzentriere. Deshalb bin ich unter der Woche etwas inaktiv aber dafür wird am Wochenende durchgestartet.
Montag -
Dienstag 14:00-15:00
Mittwoch -
Donnerstag 14:00-15:00
Freitag 14:00-Open End
Samstag ca 12:00-Open End
Sonntag ca 12:00-19:00
Stärken und Schwächen
Stärken | Schwächen |
teamfähig | schüchtern |
hilfsbereit | relativ unkreativ |
freundlich | direkt bei persönlicher Meinung |
kritikfähig |
Steckbrief
Name: Satox Saquro
Spezies: Zabrak
Alter: 11 Jahre
Hautfarbe: Dunkelbraun
Körpergröße: 1, 43 Meter
Augenfarbe: Himmelblau
Heimatplanet: Dathomir
Titel: Jüngling
Besondere Interessen: Medizin, Kampfkünste
RP-Story
Satox Saquro
Dem Tod entkommen
Es war ein sonniger Morgen und die Jünglinge trainierten an diesem Tag im Hof, des Jedi Tempels von Coruscant, mit ihren Lichtschwertern. Es wirkte so friedlich bis auf das Zischen der Lichtschwerter die durch die Luft schnitten wie andere einen Kuchen aufschneiden. Heute vertiefend die Jünglinge ihre Shii Cho Kampfkünste, die erste und einfachste Lichtschwertkampfform. Satox Saquro, der Held unserer Geschichte, war für einen Jüngling schon erstaunlich gut darin, denn auch wenn er lernen hasste, war er ein guter Lerner wenn er dazu gezwungen wurde und so gewann er ab und zu ein paar Duelle gegen seine Mitschüler. Aber heute war es anders, den ganzen Tag hatte er schon ein mulmiges Gefühl welches ihn ablenkte. Ihm war als würde eine Katastrophe passieren, er wusste nur noch nicht was. “ Gut dass war es für heute”, sagte der Trainingsleiter und die Jünglinge hatten damit erstmal freigang. Draufgängerisch wie er ist verbrachte er die meisten Nachmittage, so wie auch diesen, mit klettern. Heute war sein Ziel besonders schwierig, Eine recht steile Wand, hier und da mit ein paar Rissen, sonst aber glatt wie ein Baby Popo. Er flog regelrecht die Wand hoch, hangelte sich von Riss zu Riss. Doch dann, einmal daneben gegriffen fiel er! Satox dachte schon er würde wieder mit seiner Mutter vereint werden, die bei seiner Geburt gestorben war. Er malte sich schon aus auf dem Stein zu zerschmettern wie ein Glas Marmelade wenn es vom Schrank fällt weil er mal wieder die Schränke der Küche erklommen hatte, aber nichts dergleichen passierte, denn wie aus Zauberhand fühlte es sich an als sei er in ein Federbett gefallen und gleitete dann auch sanft wie eine Feder des Federbettes zu Boden. Unten angekommen erwartete ihn, mit leicht ausgestreckter Hand besorgter Miene und einer Robe die eines Ratsmitglied würdig ist, Shaak Ti. “Jüngling, du solltest vorsichtiger sein”, sagte sie mit ihrer ruhigen Stimme, die selbst eine Rancor besänftigen konnte, da war sich Satox sicher. Satox guckte verlegen auf den Boden und antwortete, so wie viele andere Male, einen Satz den er schon auswendig kannte: “Ja Meisterin, werde ich”. Es kam schon fast Monoton rüber, was Shaak Ti erkannte. “Jüngling, würdest du mit mir mitkommen? Ich will dir was erzählen”. Leicht widerwillig folgte Satox ihr auf ihrem Spaziergang. “Sag Jüngling, wie ist dein Name?” “...Satox, ...Satox... Saquro”, erwiderte er leicht zögerlich. “Also Satox, mir scheint du legst nicht viel Wert auf dein Leben, vor allem wenn du dabei andere Beschützen kannst. Wie das eine Mal als du dich vor einem gehänselten Jüngling gestellt hast und seine Angreifer herausgefordert hast”. Satox antwortete leicht verärgert: “Natürlich lege ich Wert auf mein Leben! Der Wert von anderen Leben ist nur höher als meiner!” “Und wie willst du andere Leben beschützen wenn du nichtmal auf dein eigenes Acht gibst?”. “ Ich, ich, aber der Kodex sagt doch das wir die Friedenswächter der Galaxis sind! Wir müssen die anderen beschützen!” Shaak Ti sagt mit ruhiger Stimme: “Der Kodex sagt auch das Wir alles Leben achten, in jeder Form, dass heißt auch das eigene!” “Ja ok, sehe ich ein” “Das klang nicht sehr überzeugend”, sagte Sie mit hochgezogener Augenbraue. “ Aber ich hoffe du nimmst dir doch zu herzen was ich dir versucht habe beizubringen. Du darfst dann gehen”. Das ließ sich Satox nicht zweimal sagen. Es war aber inzwischen relativ spät geworden und er hatte keine Lust auf noch eine Nahtod Erfahrung weswegen er statt weiter zu klettern zur Kantine ging und einen Pudding genoss. Eines war Satox klar während er die Süßspeise verspeißte. “ Ich werde mehr auf mein Leben Acht geben! Damit ich länger auf das von anderen Acht geben kann!”, dachte er sich entschlossen. Und so begann seine Reise ein richtiger Friedenswächter der Galaxis zu werden
Schlusswort
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen. Ich freue mich über Kritik oder Verbesserungsvorschläge!
MfG Killluki