Bewerbung zum Jedi Jüngling

1. Über mich

Mein Name ist Hendrik, ich bin 18 Jahre alt und ich spiele in meiner Freizeit gerne Schlagzeug oder bin am PC.

2. Ingame-Daten

Aktueller Charaktere: ST Massif Tempest/CT PVT Abaddon

Gextension: https://www.einfach-gaming.de/gextension/ind…561198049690814

3. Warum genau ich ?

Ich bin dafür geeignet, da ich schon einmal hier aufm Server Jedi war (war dann aber inaktiv), daher kenne ich das RP bereits. Außerdem

bin ich sehr motiviert und habe richtig viel Zeit/Lust darauf Jedi zu spielen.

4. Aktivität

(Alle Angaben ohne Gewähr)

5. Steckbrief meines Jünglings

6. RP-Story

Es war ein schöner Tag auf Coruscant, für Ahtu und ein paar andere Jünglinge ein sehr großer und lang ersehnter Tag, es war der Tag der Kristallsuche. Sie flogen sehr früh los und Ahtu war sehr aufgeregt, denn ein Padawan hatte ihr erzählt, dass die Kristallsuche auch gleichzeitig eine Prüfung war und vor dieser hatte sie große Angst, da sie keine Ahnung hatte, um was für eine Prüfung es sich eigentlich handelte.

Als sie einige Zeit später auf Illum ankamen gingen sie zur Kristallhöhle und Meister Yoda sagte zu ihnen, dass sich der Eingang zur Höhle bei Sonnenuntergang wieder schließen würde. Diese Information machte Ahtu nicht grade mehr Mut. Ihre beste Freundin Alibria bemerkte ihr Furcht und munterte sie auf und versprach ihr, immer bei ihr zu bleiben. Es war endlich soweit, sie mussten in die Höhle. Ahtu und Alibria gingen zusammen mit den anderen Jünglingen hinein und waren von dem Anblick überwältigt.

Sie gingen weiter hinein und einer der Jünglinge versuchte sich einen Kristall zu nehmen, aber dieser ließ sich nicht entfernen, also versuchte er es bei einem anderen, aber auch dieser kam nicht raus. Alibria sagte ihm, dass er es nicht versuchen brauchte, da er nur seinen eigenen Kristall mitnehmen könnte und das dieser leuchten würde. Sie gingen also weiter in die Höhle und plötzlich fielen Steine von oben runter und trennte Ahtu von dem Rest der Gruppe, sie versuchte verzweifelt die Steine an die Seite zu räumen, hatte aber leider keinen Erfolg dabei. Sie hörte Alibria scheien, dass sie alleine weiter gehen soll und das sie sich vor der Höhle wieder treffen würden und so ging Ahtu ängstlich weiter. Nach einiger Zeit sah Ahtu in der Ferne ein Leuchten und wusste sofort, dass dies ihr Kristall war. Sie rannte los um ihn zu holen, doch dann wurde aus dem grade noch festen Boden viele kleine "Plattformen".

Ahtu hatte große Angst, aber sie wusste, dass sie darüber musste und ging schließlich los um sich ihren Kristall zu holen. Nach dem sie ein paar Plattformen weiter war, sah sie einen Schatten im Wasser und bekam es wieder mit ihrer Angst zu tun. Ein paar Minuten lang war sie wie erstarrt vor Angst, aber dann erinnerte sie sich an die Worte der Meister: "Angst liegt nie in den Dingen selbst, sondern darin, wie man sie betrachte." Ahtu beruhigte sich, setzte sich hin und begann zu meditieren.

Nach ein paar Minuten hörte sie auf mit der Meditation und schaute nochmal voller Mut ins Wasser. Sie sah wieder den gruseligen Schatten, der aussah wie ein Monster, doch als sie länger hinschaute bemerkte sie, dass dieser von einem Stein kam, der im Wasser umhertrieb. Sie atmete auf und begann weiter in Richtung ihres Kristalles zu gehen. Sie kam an ihrem Kristall an, nahm ihn heraus und betrachtete ihn.

Sie steckte ihn in ihre Tasche und drehte sich um, als sie das tat war sie sehr verwundert, denn der Boden, der grade noch in einzelne Plattformen aufgeteilt war, war nun wieder eine große Fläche ohne Löcher. Ahtu war sehr misstrauisch und warf einen Stein auf die Fläche, dieser fiel ganz normal auf den Boden und nichts besonderes passierte. Ahtu war sich nun sicher, dass die Macht ihr eine Illusion gezeigt hatte. Sie entschied in diesem Moment, dass sie so stark werden würde, dass sie auch Illusionen erzeugen könnte. Auf ihrem weg aus der Höhle raus dachte sie die ganze Zeit über ein Training nach, durch welches sie stark in der Macht wird nach.

Draußen angekommen warteten Alibria bereits auf sie. Sie rannten aufeinander zu und umarmten sich und begannen dann zu erzählen was passiert war.

7. Schlussbemerkung

Ich hoffe euch hat meine Bewerbung gefallen und ihr hinterlasst eure Meinung in den Kommentaren egal ob diese positiv oder negativ ist.