Bewerbung zum Jedi Jüngling von Ludax
Gliederung:
-Über mich
-Ingame
-Onlinezeiten
-Stärken/Schwächen
-Warum ich Jedi werden will
-RP-Story
-Schlusswort
Über mich
Ich bin Luca, 18 Jahre alt, und wohne in NRW.
Ich gehe momentan in die 12te Klasse auf dem Gymnasium. Neben zocken und Schule geht meine Zeit auch für Basketball drauf. Einerseits spiele ich basketball, habe aber auch eine eigene Mannschaft, die ich Trainieren muss.
Nachdem ich mit der Schule fertig bin, werde ich Informatik studieren gehen.
Ingame
Ingame nenne ich mich selbst Ludax.
Ich spielte gut zwei Jahre auf dem server, als ich nach und nach die lust verlohren habe und mich entschieden habe eine "Pause" zu machen. Jetzt, nach einem Jahr Pause, Bin ich wieder auf dem Server und möchte gerne wieder ein Jedi werden.
Steam Ludax.
Momentane Rollen:
187th CPLCannon (lvl 109)
CT PVT Ludax (lvl 105)
Früher:
187th MJR Ludax
AARC SGT Stec
Jedi Hüter Ludax Helix
Onlinezeiten
Montags nie
Dienstags ab 16:00
Mittwochs ab 16:00
Donnerstags ab 14:00
Freitags ab 18:00
Smastags ab 12:00
Sonntags ab 12:00
Stärken/Schwächen
Stärken:
Freundlich
Erfahren
Loyal
Hilfsbereit
Schwächen:
Nervosität
Ungeduldig
Schnell gelangweilt
Warum ich Jedi werden will
Ich vermisse das Jedi RP. Es hat mir immer Spaß gemacht die Situationen nicht nur als Klon, sondern auch als Jedi zu sehen. Ich freue mich auf die Herausforderung wieder als Jedi ins RP einzutauchen und meinen Jedi Char auszuleben.
RP-Story
Kapitel 2( Fortsetzung meiner ersten Bewerbung)
Da war ich nun. Auf Coruscant. Meine Eltern sind beide gestorben. Ich habe niemanden mehr. Außer der Jedi der mich gefunden hat. Schon bald wurde mir klar, dass ich nicht der einzige war. Der einzige, der diese Gabe hatte. Man brachte mir bei mit der Gabe umzugehen und diese zu nutzen. Die weisen Jedi nannten es die Macht. Eine macht die durch jeden und alles fließt. Eine Macht, die die Galaxis im Gleichgewicht hält und durch die wir leben und sterben. Im Unterricht mit Großmeister Yoda habe ich gelernt, wie dich diese Macht nutzten kann. Ich lernte unter Yoda die Galaxie. Ich bin zwar viel mit meinem Vater gereist, doch wie groß die Galaxis ist, ist mir erst in diesen Stunden aufgefallen. Es war ein merkwürdiges Gefühl zu bemerken, wie klein man als Individuum doch ist. Einer der bedeutendsten Tage für mich war, als ich zusammen mit einem Ritter zusammen in die Inneren Kreise von Coruscant gegangen bin. Wir sind nichts ahnend durch die belebten Straßen gegangen, als neben uns eine Schießerei gestartet hat. Der Ritter rannte los und sprang über die Schlucht auf die andere Straßenseite und entwaffnete die schützen mit der Macht. Ich rannte ihm hinterher, habe aber wie jedes vernünftiges Lebewesen die 20 Meter entfernte Brücke genutzt. Grade als ich angekommen war, sah ich, wie eine Person heimlich eine Waffe zog und auf den Ritter richtete. Instinktiv versuchte ich die Waffe wegzustoßen, wie Yoda uns es beigebracht hat. In dem Moment, als die Waffe dem Schützen zur Seite ausschlug, löste sich ein Schuss und die Waffe traf den Ritter an der Schulter. Der Ritter stürzte zu Boden. Die Passanten um mich herum schrien und rannten kreuz und quer über den Platz. Ich eilte zu dem Ritter. Es schien ihm gut zu gehen. Ich ließ ihn zurück und rannte dem Schützen hinterher, in der Hoffnung ihn zu packen und zur Rechenschaft ziehen zu können.
Er rannte in eine Seitengasse und kletterte über einen gefühlt 3 Meter hohen Zaun hoch, sprang von dort aus auf ein Werbeplakat und auf das Gebäude. Wer baut einen Zaun in eine Gasse, fragte ich mich. Nicht desto trotz wollte Ich wollte ihm folgen, wusste jedoch nicht, wie ich auf das Dach kommen sollte. Ich rannte aus der Gasse raus und sah einen Droiden vorbeifliegen. Ich sprang mit aller Kraft auf sein Kopf und von dort aus auf das Dach des Hauses. Für einen Moment war ich stolz auf mich, doch dann fiel mir ein, warum ich hier war und ich rannte dem Schützen hinterher. Er war überrascht mich, einen kleinen jungen, zu sehen und als Verfolger zu identifizieren. Trotzdem rann er weg und sprang ein paar Dächer weiter. Ich rannte hinterher, doch den Abstand zwischen uns wurde immer größer und ich wusste, dass ich ihn wenn es so weiter ging nicht einholen kann. Wie aus dem nichts stand jedoch der Ritter, mit dem ich hier hingekommen bin, dem Schützen gegenüber und warf ihn mit einem gekonnten Griff auf den Boden. Der Ritter sagte mir, dass er uns auf dem Boden gefolgt ist und schauen wollte, ob ich es alleine schaffe den Schützen einzuholen. Als er jedoch sah, dass ich es nicht schaffen würde sprang er auf die Dächer um ihn abzufangen. Alles in allem war der Ritter trotzdem auf mich stolz, da ich mein bestes gegeben habe.
Schlusswort
Ich hoffe euch mit meiner Bewerbung überzeugt zu haben, dass ich wieder Jedi werden kann.
Jegliche Fragen die ihr habt, könnt ihr einfach hier drunter schreiben. Ich werde alles beantworten.