Vorwort:
Sehr geehrte EGM Community, insbesondere die Flottencrew,
Dies ist ein schreiben auf Versetzung von Friedrich und Alfred Krupp auf die Venator Rise beziehungsweise eine Bewerbung zum Midshipman der Flottencrew von Bluthund und mir. Eine Doppelbewerbung, in diesem Sinne, hat sich hier besonders angeboten da wir Vater (Friedrich) und Sohn (Alfred) spielen werden. Viel Spaß beim durchlesen!
Inhaltsverzeichnis:
- Ingame Daten
- Onlinzeiten
- Stärken und Schwächen
- Warum wollen wir zur Flottencrew und was sind unsere Ziele?
- Über unsere Chars
- In welchem Aufgabengebiet wollen wir dienen?
- Role Playing Geschichte
- Schlusswort
Ingame Date:
Chars: Lt RMC Jumptrooper Bluthund, Kopfgeldjäger Newcomer Klassht
ehemalige Chars: Jedi Jüngling Og Vilc, 1st Captain RMC Bluthund
TS Name: Bluthund
Chars: T CPT RIS S-13 Geheim, Heilerin CPT GMC Hanami Tsuree, Mando'ade Helliz Jem'bo, CT PVT Tactician
ehemalige Chars: IT Lieutenant TEB Lithium/Silicium, FC Lieutenant Aleama von Avestu
TS Name: Silicium
Onlinezeiten:
Grundsätzlich habe ich öfters Zeit, dass liegt wohl in der Natur eines Musikers. Allerdings habe ich durch mein Studium auch Verpflichtungen die quer durch die Woche verteilt sind, deswegen kann ich keine genauen Zeiten festlegen. Aber vor allem ab Donnerstag habe ich für den Rest der Woche genügend viel Zeit um Aktivität bei der Flottencrew zu zeigen!
Allgemein habe ich viel Zeit, vor allem am Wochenende. Unter der Woche so ab Nachmittags
sonst siehe gExtension. Ich sollte aber trotz meiner Menge an Chars genügend Aktivität aufbringen können für die Flottencrew!
Stärken und Schwächen:
Stärken | Schwächen |
Überzeugungskraft | recht Ungeduldig |
RP-Verständnis | Neugierig |
aufmerksam | manchmal etwas aufdringlich |
freundlich | dunkler Humor |
humorvoll | diskussionsfreudig |
kritikfähig |
Stärken | Schwächen |
hilfsbereit und höflich | naiv |
RP fähig | manchmal erst redend und handelnd dann denkend |
geduldig | niedriges Selbstwergefühl |
gutes Erinnerungsvermögen | mangelndes Durchsetzungsvermögen gegenüber autoritären Personen |
kommunikationsfähig |
Warum wollen wir zur Flottencrew und was sind unsere Ziele?
Ich habe mich schon immer für den Dienst in der FC interessiert, konnte es aber leider bislang nicht mit meinem Stundenplan vereinbaren. Aufgrund kürzlicher Änderungen steht dem zeitlichen aber, nichts mehr im Wege. Außerdem habe ich durch 2 Praktika schon ein wenig in das FC-Dasein reinschnuppern können, was mein interesse nur bestätigt hat. Zu meinen Zielen gehört das kompetente Rp, als FCler selbstverständlich. Außerdem möchte ich die technischen Offiziere wieder etwas aufleben lassen, da ich gehört habe, dass diese momentan etwas unterbesetzt sind. Außerdem möchte ich, daher, dass ich oft eh Nachts online bin die Aktivität der FC etwas nach oben heben, da ich schon selber oft das Problem hatte, dass kein ATC oder sonstiges besetzt war, weil einfach kein FCler online war.
Ich war schonmal FC und als Bluthund auf mich zukam und nach einer Doppelbewerbung fragte konnte ich nicht nein sagen, da ich schon die FC Arbeit vermisst hatte, nie aber einen handfesten Grund zur Rückkehr hatte, bist jetzt! Ich möchte zusammen mit Bluthund diesmal bei der FC der Forschungsabteilung beitreten, da diese, wie ich hörte unterbesetzt sei, und es die als ich noch FCler war noch nicht gab und somit sehr interessantes RP bietet.
Über unsere Chars:
Name: Ferdinand Krupp
Alter: 45
Herkunft: Kuat
Besondere Merkmale: streng, Arbeitskonzentriert, weiß wann man arbeiten muss und wann man Spaß haben kann, trinkt mal gerne einen
Name: Alfred Krupp
Alter: 21
Herkunft: Kuat
Besondere Merkmale: naiv, übermotiviert, ist zu locker
Welchem Aufgabengebiet wollen wir dienen?
Als Aufgabengebiet möchte ich dem Research and Development Command dienen unter dem Bureau of Ships! Außerdem möchte ich dem ONI beitreten
Ich möchte mich auch auf Research and Development fokusieren und sonst dem Office of Navale Intelligence dienen.
Role Playing Geschichte:
Die Krupps
„Startet die Maschine neu!”, schrie Friedrich Krupp über den Lärm des Long Lance Prototypen welcher gerade runter fährt. „Wir müssen herausfinden was wir Falsch machen, diese Maschine kann kriegsentscheidend sein!”, sagte Alfred, Friedrichs Sohn. „Das weiß ich auch, Krupp Junior, und ich muss das schon gar nicht aus deinem Mund hören!”. „Ja, Vater”, erwiderte Alfred. Friedrich war nur leicht verärgert und schrie seinen Sohn jetzt schon ein bisschen an: „Ich habe dir schon Tausendmal gesagt du sollst mich “Herr Krupp” nennen! Oder mich mit meinem Rang ansprechen!”. „Jjja Herr Krupp, Sir!” Während Alfred das sagte Salutierte er, fast zu sehr so das es ein bisschen lächerlich aussah. Der Gong zur Mittagspause erlöste das Forscherteam von der Arbeit. Auf dem Weg zur Kantine waren Vater und Sohn in Schweigen gehüllt. Erst als sie beide am Tisch saßen, Friedrich mit Karkan-Rippchen und dazu Kuati Schnaps, Alfred mit einem Banthaburger, wagte Alfred wieder zu sprechen: „Vat...”, begann er, sah aber dann den Bösen Blick seines Vaters und verbesserte sich: „Herr Krupp, glauben sie wir werden fertig bevor das Standardjahr um ist?”. Herr Krupp antwortete ruhig und besonnen aber trotzdem mit tiefer Stimme: „Möglich, es ist ein schwieriges Projekt welches uns das ROK da aufgetragen hat und wir sollen einen Prototyp noch dieses Jahr fertigstellen für einen Feldtest, also haben wir keine Wahl als dieses Standardjahr noch fertig zu werden, Krupp Junior”.
Nach einem Monat, 14 Tage vor Ende des Standardjahres!
„Sehr gut, Sehr gut! Ich glaube so können wir den Prototypen im Feld testen lassen!”, Friedrich war begeistert, es hatte fast ein Jahr gedauert bis das Forschungsteam unter seinem Kommando die Idee von ihm und Friedrich in die Tat umsetzen konnten: Der „Long Lance Protonentorpedo“ oder kurz LLPT. „Dem ROK wird das gefallen, ich werde gleich einen Bericht senden Herr Krupp!”, sagte Alfred der sich mit seinem Vater freute es vor der Deadline geschafft zu haben. „Tu dass Krupp Junior und veranlasse gleich alles für eine Abholung!“ „Ja Vat.. Herr Krupp!“. „Seid vorsichtig! Wir wollen ja nicht das er hier explodiert, ja ihr könnt ihn in den Container packen! ABER VORSICHTIG!“, sagte Alfred zu den Arbeitern und Wissenschaftlern die schon daran waren den LLPT einzupacken. Alfred ging zum Funkraum danach um das ROK über den Erfolg Bescheid zu geben und das die Waffe bereit für Feldtest wäre. Friedrich sah nun endlich die Zeit sich wieder seiner geliebten Doktrinforschung zu widmen und machte sich auf seine Gemächer auf. Ein recht langer Fußweg, vom Ostflügel des Wissenschafts- und Technikzentrum der Republik, zum Westflügel wo die Gemächer lagen. Er malte sich auf dem Weg schon allerlei nutzen für den LLTP, neue Arten zu Kämpfen, wie man ihm am besten Einsätzen möge. Er ging jetzt einen Schritt schneller, er musste alles aufschreiben bevor er es vergaß. Alfred begleitet währenddessen 3 der Prototypen des LLTP zur Landeplattform. „Passen sie gut darauf auf, das ROK ist informiert!“, informierte er selber den Piloten und updatete dann sein Landungsverzeichnis. Er selbst machte sich dann auch auf den Weg zu seinen Gemächern, hatte aber einen kürzeren Weg und so kam er noch vor seinem Vater in der Wohnung an. Er machte gleich daran alles abzulegen, ein bisschen aufzuräumen und sich umzuziehen, er hatte einen langen und harten Tag und freute sich auf das weiche Bett. Als er fertig war mit umziehen kam dann auch sein Vater nach Hause. „Hallo Sohn“, sagte Friedrich, jetzt in einer frohen Stimme, nicht so harsch wie zu Arbeitszeiten. „Hallo, Vater!“ sagte Alfred. In letzter Zeit gab es viel zu wenig Vater Sohn Zeit dachte sich Alfred. Friedrich hatte schon Hunger und fragte deswegen: „Was gibt es zu Essen Sohnemann?“. „Karkan-Rippchen, zur Feier der Fertigstellung des Prototypen!“, erwiderte Alfred. „Alfred, bitte die Arbeit nicht zuhause erwähnen! Hier ist der Ort zum entspannen, nicht arbeiten!“, sagte Friedrich bevor er sein Schnapsglas, mit Kuati Schnaps auffüllt. „Ja Vater, entschuldige“. Und so hat Familie Krupp ihre Karkan-Rippchen genossen und den Long Lance Protonentorpedo entworfen.
Schlusswort:
Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt unsere Bewerbung durchzulesen, wir hoffen dass sie euch gefallen hat und auf Kritik freuen wir uns natürlich