Hallo liebe EGM Community
1.Ingame Daten
2.Über mich
3.GExtension Profil
4.Online Zeiten
5.Stärken und Schwächen
6.Warum mich als Jedi jüngling?
7.Steckbrief
8.RP-Story
9.Schlusswort
1.Ingame Daten.
CPL 41st Blackhawk
PVT CT Pafuu
2.Über mich
Mein name ist Sebastian,ich bin 13 Jahre alt und komme aus Bayern
Ich bin derzeit in der 7ten Klasse. Meine Hobbys
sind das Zocken,Angeln und Tauchen
3.GExtension Profil
https://www.einfach-gaming.de/gextension/ind…561198149671591
4.Online Zeiten
Montag |
Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
14-20 | 14-20 | 14-20 | 14-20 | 14-20 | 10-23+ | 10-22 |
5.Stärken und Schwächen
+Meine stärken sind:
+Freundlich
+Hilfsbereit
+Humorvoll
+RP erfahren
+Neutral
+Ich versuche mir Mühe zu geben
+Ehrgeizig
Und meine Schwächen sind:
-Nervösität
-Ungeduldig
-Ich verschreibe mich manchmal
-Provokativ
-Vergesslich
6.Warum mich
Da ich mal das andere RP austesten möchte nicht nur das KlonRP
und ich bin sehr intressiert daran mit einem Lichschwert zu hantieren
ich ich mich dazu beweisen möchte ein höheren rang bei den Jedis zu erhalten.
7.Steckbrief des Jedi Jünglings
Name: Kylo Raptor
Alter: 11
Geschlecht: Männlich
Spezies: Arkanianer
Heimatplanet: Man'aan
Merkmale: Tief Schwarze Haare
8.RP-Story
Die Macht leitet einen. Die Macht leitet einen Ort. Die Macht leitet eine Galaxis. Die Macht leitet mich.
Ich führte einst ein wohles Leben auf Man'aan in der Stadt Ahto City.
Ihr werdet jetzt bestimmt euch wundern, warum ein Arkanianer in Ahto City lebt,
denn schließlich leben dort doch nur Selkath, oder etwa nicht? Der Großteil dort ist von der Selkathien Spezies,
aber dort leben auch einige Arkanianer – einst auch ich.
In meinen früheren Lebensjahren war ich wie die anderen Kinder auch: Unschuldig, verspielt, artig. Ich machte irgendeinen Unsinn ohne böse Absichten natürlich.
Wie sollte ich denn auch böse Absichten als ein kleines Kind haben? Das einzige, was mich interessierte, war das weite Wasser.
Das Wasser, was mich schon immer faszinierte. Das Wasser, was mich immer hat fragen lassen,
wie klein ich doch eigentlich sei – wie klein ein Jeder doch eigentlich sei. Das Wasser, was später mein Potenzial offenbaren würde.
Nie war ich gut im Tauchen. Meine Freunde tauchten immer ab, fragten mich, ob ich mitwolle, doch ich traute mich nicht. Was passiert,
wenn ich nicht rechtzeitig hochkommen würde? Voller Furcht vor dem Tauchen blieb ich stets an der Oberfläche, ich schaute meinen Freunden zu,
wie sie immer wieder abtauchten und immer wieder Dinge vom Meeresboden hochbringen würden. Mal war es Schmuck, mal war es ein Stein – aber mal war es auch ein Holokom,
was mich eigentlich hat verwundern lassen.
Eines Tages allerdings… ich sah, als meine Freunde wieder hoch an die Oberfläche gekommen sind,
ein grelles hellblaues Licht von den Tiefen des Meeres scheinen. Meine Freunde fragten mich verwundert, was denn los sei,
man konnte mir anerkennen, dass ich geblendet wurde. Die Frage, die ich mir aber nur stellte, war: Wieso haben sie das Licht nicht gesehen?
Wieso werde nur ich geblendet? Das war aber nicht alles, was ich wahrgenommen habe. Ich hörte Stimmen – mal nur auf der linken Seite, mal auf der Rechten.
Sie kamen aber von da unten. Innerlich brach bei mir die Panik aus. Was passiert gerade? Ich musste mich meiner Angst stellen:
Ich muss tauchen – und selbst nachschauen.
Meine Freunde schauten mich immer noch verwirrt an, bis ich dann aber ins Wasser sprang.
Man konnte ihre Hilflosigkeit in ihren Gesichtern sehen; sie wussten offenbar nicht, was nun geschehe. Doch sie waren erst dann geschockt,
als ich anfing, meinen Kopf unterzutauchen, nachdem ich tief Luft holte. Ich schwamm weiter und weiter zum Licht, meine Freunde mir hinterher – immer noch verwundert,
wieso ich auf einmal anfing, zu tauchen. Ich kam immer näher und näher und näher an das Licht heran, bis es plötzlich nur noch schmal geworden ist.
Es kam von einem viereckigen Stein oder ähnlichem – heute weiß ich, dass man es Holocron nennt.
Das Erste, was mir dann wieder durch den Kopf gegangen ist, war: Wie, wie, wie und nochmal, wie? Wie haben meine Freunde dies ständig übersehen?
Ich griff danach, doch ich spürte, dass ich meine Luft nicht mehr länger anhalten kann.
Schnell packte ich das Holocron und schwamm so schnell ich kann zur Wasseroberfläche – vorbei an mehreren Schwärmen von unterschiedlichen Fischen.
Ich achte nicht darauf, ob die Fische sich uns näherten, die Gungans hätten sowieso nichts gemacht. Ich wollte nur in Sicherheit. Ich wollte nur an die Wasseroberfläche zurückkehren und Luft holen.
Nach einer qualvollen Minute schaffte ich dies endlich. Keuchend betrachtete ich das Holocron, immer noch verwundert, wieso nur ich dies wahrgenommen habe. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht,
wie ich es wahrgenommen habe. Sofort kehrte ich zurück zu meinem Haus, mir war diese Aktion zu viel des Guten damals gewesen; dennoch fühlte ich mich gut. Ich habe mich meiner Angst gestellt und siehe da: Es war nicht so schlimm, wie erwartet.
Während ich auf dem Weg war zu meinem Haus, sprach mich eine seltsame Frau an, die etwas Ähnliches wie einen Umhang getragen hat.
Was sie darunter verbarg, konnte ich nicht erkennen. Sie befragte mich, woher ich den Gegenstand in meiner Hand hätte.
Daraufhin beantwortete ich ihre Frage knapp und kurz, wie ich es gefunden habe. Langsam erkannte ich allerdings, dass sie ein Jedi sei.
Niemand würde sonst einen länglichen Metallstab an seiner Hüfte halten, zumindest kommt es mir so vor (wenn man die Sith jetzt nicht betrachtet).
Schließlich bin ich dann als Machtsensitiver wahrgenommen worden von der Galaktischen Republik und so wurde ich auch mitgenommen – damit man mich zu einem Jedi ausbilden könne.
Ich konnte in den Augen meiner Eltern sehen, dass es eine schwere Entscheidung war, mich so früh gehen zu lassen. Doch, wenn es mein Schicksal sein soll, so lasse ich mich leiten – und zwar von der Macht, die mir damals nicht bekannt war.
9.Schlusswort
Vielen Dank vom lesen meiner Bewerbung
ich hoffe sie hat euch gefallen
ich freue mich über Positive und Negative Kritik
solange diese Sachlich bleibt.