Bewerbung zu Ahsoka Tano | Dominance

Bewerbung zu Ahsoka Tano von Dominance

1. Vorwort

2. Das bin ich

3. Ingame Daten

4. Online Zeit

5. Stärken & Schwächen

6. Wieso möchte ich Ahsoka Tano werden?

7. Beziehungen

8. Steckbrief

9. RP-Story

10. Schlusswort

Hallo liebe CW:RP Community und auch lieber Jedi Rat!

Hiermit bewerbe ich mich zur Lore Jedi Padawan Ahsoka Tano.

Viele kennen mich vermutlich als DU CPT Dominance oder mit meinem Jedi Meister Domin.

An diesem Punkt schon einmal danke an DerBubeSnatch für die Hilfe beim schreiben der RP Story und für das SEHR GUTE einsprechen des Intros für die RP Story!

Ich hoffe ich kann mit meiner Bewerbung überzeugen und wünsche euch viel Spaß beim lesen!

Hey mein Name ist Felix, die meisten kennen mich aber eher unter dem Namen Dominance (oder Dumdumarsch…… Danke Freeze2). Ich werde in 10 Tagen 18 Jahre alt. Um Ostern rum habe ich mein Abitur abgelegt und bin nun in Dortmund Student im Bereich der Fahrzeugentwicklung. Wie vermutlich jeder andere hier auf EGM habe ich natürlich sehr viel Spaß am Roleplay und somit bin ich auch sehr motiviert nun eine weitere Art und Weise des RP´s zu erleben.

GExtension

Die Zeiten können natürlich immer abweichen, da ich wie oben geschrieben Student bin und somit auch mal andere Dinge dazwischen kommen

Ja, warum möchte ich Ahsoka spielen? Ich würde sagen der Hauptpunkt ist einfach, dass meine Star Wars liebe mit Star Wars the Clone Wars begann, und von damals bis heute in Rebels, war und bleibt Ahsoka einfach mein absoluter lieblingschar. Ich liebe einfach ihren Charakter und wie sie sich im laufe der Phase 1 zu Phase 2, und dann nach ihrem Austritt aus dem Orden dann in Rebels entwickelt hat. Ich bin sehr interessiert in den Char und würde es einfach lieben die möglichkeit zu haben, diesen Char zu Charakterisieren

Auch das RP ingame konnte ich schoneinmal in einer dreiwöchigen Vertretung für damals noch Cordis/ Skyshuffle kennenlernen und es hat einfach mega viel Spaß gemacht.

Mein Meister Anakin Skywalker (SkyGuy) Cheek

Der start zwischen Anakin und Ahsoka war schwierig, doch Anakin gab ihr eine Chance, welche sie auf keinen Fall vermasseln wollte. Ahsoka hat sehr viel Respekt vor Anakin und würde für ihn wirklich alles tun. Sie kann sich immer auf ihn verlasse, und er sich auf sie.

Meister Obi-Wan-Kenobi Canderous

Obi-Wan ist für Ahsoka die Person, an die sie sich immer wenden kann, wenn sie nicht weiter weiß und Anakin keine Ansprechmöglichkeit mehr ist. Er hat immer einen guten Rat für sie, für was sie sehr dankbar ist.

Captain Rex Wutz

Er ist für mich ein wirklich guter Freund. Wenn ich mal taktische Fragen habe, kann ich mich auch an ihn wenden dann “Erfahrung geht über alles”.

Meister Plo Koon Flo / KingNorth

Er ist sowas wie ein Idol für Ahsoka. Sie wurde damals auf Shili von Plo Koon entdeckt und seit dem hat sie eine stärkere Verbindung zu ihm. Wenn ihr der Rat oder die Antwort auf eine Frage von Anakin und Obi-Wan nicht hilft, oder auch einfach nicht gefällt, dann geht Ahsoka zu Plo Koon und fragt auch ihn nochmals nach einer Antwort.

Barriss Offee xLuke

Barriss Offee ist die beste Freundin von Ahsoka und wenn Ahsoka mal langweilig wird oder sie jemanden aus dem gleichen Alter braucht, dann geht sie zu Barriss und lässt sich bei ihr aus.

Senatorin Padmé Amidala 123

Auch sie ist eine gute Freundin von Ahsoka mit der man gut reden kann wenn man mal Abstand von all den Pflichten braucht.

Jünglinge

Ahsoka wollte für die Jünglinge immer da sein und ihnen im Notfall helfen und zur Seite stehen.

R2-D2 Black

“R-zwochen” wird von Ahsoka kaum wie ein Droide behandelt, sondern fast schon wie eine Person, welche fest hinter ihr und Anakin steht.

Name: Ahsoka Tano

Spezies: Togruta

Geburt: 36 VSY

Herkunft: Shili

Augenfarbe: Blau

Besondere Merkmale: Tätowierungen im Gesicht

Rang: Jedi-Padawan0

Meister: Anakin Skywalker

Dienstgrad: Kommander

Einheit: 501st Sturmlegion

Bewaffnung: Ein grünes Lichtschwert und ein gelbes Shoto (kurzes Lichtschwert)

Das Intro zur RP Story
Um uns herum blitzen die Wolken der Feindlichen Flak, aus unzähligen Positionen schießen Feindliche Geschütze auf uns. Doch das war jetzt nicht zu beachten, es gab nur ein Ziel, die Landezone zu erreichen und dann den abgestürzten Providence Kreuzer endgültig unschädlich zu machen, denn einige separatistische Offiziere hatten den klugen Einfall, die Kanonen des Kreuzers weiter zu verwenden. Direkt vor unserem LAAT blitzt die helle Wolke eines Protonengeschosses auf und ich spüre, wie unser Schiff schwankt und schließlich langsam zu sinken beginnt. Wir stürzen ab, wir stürzen ab, immer muss ich diesen Satz in meinem Kopf wiederholen... Angst vor dem kommenden Kampf erfüllt meinen ganzen Körper, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, Rex neben mir strahlt seine immer gleiche Ruhe aus. Unter mir sehe ich die Landezone, Moment? Was? UNTER MIR? Das Protonengeschoss muss die Steuerung erwischt haben, wir sinken nicht schnell genug! Mein LAAT segelt nicht nur über die Landezone, sondern sogar über den reanimierten Seperatistenkreuzer hinaus, danach über eine Klippe, bis wir schließlich, knapp 30 Sekunden später merken, wie unser LAAT den Boden frisst. Einer der Klone zieht an einem Hebel. Die Seitentür, die nicht komplett in der schwarzen Sulluster Erde vergraben ist, öffnet sich. Was für ein Glück, dass LAATs beinahe unkaputtbar sind, denke ich mir als ich aussteige um nach dem Piloten zu sehen. Als ich das Cockpit sehe, wird mir beinahe schwarz vor Augen. Mann und Rüstung sind an einigen Stellen aufgrund der Hitze des Schrapnells beinahe zu einem geworden. Der Helm hat sich, genau wie das Glas des Cockpits, wahrscheinlich schon beim treffer verabschiedet. Der Kopf des Klones ist von 3 Schrapnellstücken durchbohrt, das gesamte Cockpit ist voller Blut. Ich wende mich ab, kann das nicht mehr ertragen. Jetzt muss ich hier raus, zurück zu Meister Skywalker, der wahrscheinlich gerade von den Kanonen der Providence fast zermalmt wird. Er wird schon überleben, zumindest muss ich mir das selbst erzählen um nicht durchzudrehen. Die überlebenden Klone kommen einer nach dem anderen aus dem LAAT gekrochen. Sie sehen grimmig aus, als würden sie Rache wollen. Ich wünschte ich könnte mich genauso fühlen, doch in mir ist nichts als pure Angst. Ich besinne mich auf Meister Skywalkers Worte, den Blick auf die Gegenwart zu halten und auf den Sieg. Konzentrieren, ich muss mich Konzentrieren, keine Gefühle, nur die Macht, kein Tod nur die Macht.

Ich sehe die Brücke des Seperatistendreadnoughts über die Klippe ragen, vor der wir stehen. Ich höre, wie dessen Kanonen die Landezone in Schutt und Asche verwandeln. “Kletterkabel bereitmachen” rufe ich meinem Squad zu. Sechs von Ihnen sind noch übrig. Sechs von Zwanzig, die auf der Resolute eingestiegen waren. Sieben kletterkabel schießen in die Höhe. Und wir bewegen uns aufwärts. Ohne Gegenwehr. Waren die Seperatisten wirklich Blöd genug, unser LAAT einfach über sie hinweg segeln zu lassen? War das ganze vielleicht eine ausgeklügelte Falle? Was ist, wenn es Anakin schon erwischt hat? Nein! Das hätte ich Gespürt… oder? Egal! Konzentration Ahsoka, man verlässt sich auf dich. Wir erreichen das obere Ende der Klippe. Jetzt wird mir einiges klar. Natürlich verteidigen die Seperatisten ihren Rücken nicht. Vor mir breitet sich ein beinehahe 10 meter breiter Fluss geschmolzener Lava aus, der sich langsam an der Klippe entlang bewegt. Dahinter ein Separatistischer MTT, mit einem riesigen Loch in seiner Frontluke. Er muss beim Absturz zerstört worden sein, doch seine Repulsorlifte laufen noch. Von ihm geht keine Gefahr aus. Ich betrachte den Fluss, bemesse ihn. Ich schaffe es dort vielleicht hinüber, doch was ist mit Rex und den anderen Männern? Die schaffen es niemals. Ich muss mir was einfallen lassen. Den Fluss einfach aufhalten? Meister Skywalker könnte das, aber ich schaffe das bestimmt nicht. Der MTT! Damit muss sich doch was anfangen lassen, hochheben muss ich ihn ja nicht, nur bewegen. Ich konzentriere mich auf die Macht und versuche den MTT zu mir zu ziehen, es klappt. Der stählerne Koloss bewegt sich langsam über den Lavafluss. Er ist fast bei uns, als die Repulsorlifte durch die Hitze versagen. Er klatscht in die Lava, ein Mann, Locust, wird von der aufspritzenden Lava getroffen, sein Helm schmilzt vor meinen Augen, als er merkt, was mit ihm passiert beginnt er zu schreien. Dann ist er Tot. Ich murmele etwas zu mir selbst, um mir das zu verzeihen. “LAUFT!” schreie ich die anderen Männer an und beginne auf den MTT zu Klettern, Rex hinter mir. Wir sprinten über den Rücken des Ungetüms und kommen sicher auf der anderen Seite an. Wir sind durch.

Mein Lichtschwert schneidet durch eine weitere Tür, irgendwo hier muss sie sein, die Feuerkontrolle der noch immer schießenden Artillerie des Kreuzers. Vor uns taucht ein Trupp Droiden auf, wir machen kurzen Prozess mit ihnen. Dann öffnet sich plötzlich eine Tür und ein Neimoidianer, bewaffnet mit einem Messer stürzt auf mich zu. Er wird von einem Blasterschuss gefällt. Hinter mir raucht Rex’ Pistole. Ich bedanke mich und blicke in den Raum, aus dem der Neimoidianer geschossen kam… Die Feuerkontrolle. Überall hängen Kabel, Hastig aufgestellte Astromechs werden als Zielcomputer verwendet, ein Chaos. Ich blicke auf einen der Bildschirme, und sehe die Landezone, die nur noch aus Kratern und schrott besteht. Ich beginne, alle Astromechs und Kabel um mich herum mit meinem Lichtschwert zu zerschneiden, das Feuer auf die Landezone legt sich, jetzt wird es kein Massaker, sondern ein Kampf. Der rauch der Landezone ist dicht, und zwischen den Wolken meine ich, ein Lichtschwert zu erkennen, doch zum beobachten bleibt keine Zeit. Wir müssen hier weg, denn die Sepis werden sicherlich bemerkt haben, dass der Kreuzer das Feuer eingestellt hat. Wir fliehen aus der Feuerkontrolle, und rennen in Richtung Reaktor. Vor uns tauchen plötzlich Droidekas auf, wir müssen rechts abbiegen, Mist. Wir kommen an der Waffenkammer vorbei, als plötzlich neben mir die Wand zu schmelzen beginnt. Meine Gefühle lassen mich wissen, wer es ist, der einzige der es sein könnte. Zwanzig Sekunden später sehe ich ihn, fühle mich so erleichtert, wenn er hier ist kann ja nichts mehr schiefgehen. Ich muss keine Befehle geben, ich muss sie nur noch befolgen. Das ist einfacher…

“Ich habe die Heizung hier im Schiff abgestellt Skyguy, bei euch unten wurde es ja doch ziemlich heiß” sage ich. Er verdreht nur die Augen und sagt was er immer sagt, wenn ich ihn aus dem Dreck ziehe “Ich hatte alles unter Kontrolle, Snips”. Ich weiß, dass das seine Art ist, Danke zu sagen. Von da an war es leichtes Spiel, wir rannten richtung Brücke, schalteten die Taktikdroiden aus und nahmen den Captain, einen fetten und stinkenden Neimoidianer gefangen.

Nach der Schlacht, auf dem Venatorkreuzer Warspite, verziehe ich mich in mein Quartier und schlafe. Zum trauern oder meditieren bin ich zu müde...

Ich bedanke mich bei euch fürs Lesen. Ich hoffe, dass es euch gefallen hat und würde mich über eure Rückmeldungen freuen.

Bei Rückfragen könnt ihr euch gerne bei mir im TS melden oder im Forum eine Konversation starten und ich versuche dann, eure Fragen zu beantworten bzw. an möglicher Kritik zu arbeiten und mich dementsprechend zu verbessern.

MFG

Dominance

Danke für das bisherige Feedback, freut mich zuhören das ihr mich alles so seht 👍

#Update

Danke für die Hinweise

Zitat von Cipe

Spoiler anzeigen

Paypal daten für das geld geb ich dir später

sehr gut, wie viel war das nochmal? 😂

Zitat von Nova Warrior

Du hast mir doch gesagt, das du nur mir Geld gibst?

F**k langsam wird es teuer 😂