Bewerbung zum Mandalorianer Kind | Domi

Bewerbung zum Mandalorianer Kind | Domi

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Reallife Daten

Ingame Daten & Geextension

Onlinezeiten

Warum ich Mandalorianer werden möchte

Steckbrief & RP-Story

Vorwort

Moin Bratans und Bratuhas, hiermit möchte ich mich zum Mandalorianer Kind bewerben. Ich hoffe euch gefällt diese kleine Bewerbung, bei Fragen und Unklarheiten stehe ich euch gerne zur persönlichen Verfügung. Nun wünsche ich euch aber viel Spaß beim Lesen dieser Bewerbung und hoffe auf positive Rückmeldung.

Reallife Daten

Im echten Leben trage ich den Namen Dominik, kurz Domi, und auf EGM bin ich auch unter dem Synonym "Domislav" bekannt. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus Bamberg, das ist da irgendwo in Bayern, muss man nicht unbedingt kennen.

Zu meinen Hobbies zähle ich das Basketball spielen, in der Position eines Small Forwards, das verfassen von kleineren Geschichten und selbstverständlich das Zocken.

Ingame Daten

Onlinezeiten

Zeiten können variieren.

Warum möchte ich Mandalorianer werden?

Ich möchte gerne Mandalorianer werden, da mich die Kultur dieser sehr interessiert und begeistert. Durch diverse Serien und Bücher habe ich mir bereits viel Wissen über diese aneignen können und nun möchte ich dieses Wissen gerne auf das RP auf dem Server bringen und somit das Passiv:RP vorantreiben.

RP-Story und Steckbrief

Logbucheintrag; Persönlicher Log von Kyrat Myrakur

~Auszüge der Ausbildung, nicht in Reihenfolge~

1. Lektion

"Ein sehr wichtiger Aspekt des Überlebens ist es, sich selbst etwas essbares machen zu können um sich somit zu ernähren. Daher war die erste Lektion die ich Mordred erteilte, das Kochen und Versorgen seiner selbst. Er stellte sich anfangs nicht schlecht an, jedoch nachdem es nicht so lief wie er es sich gewünscht und vorgestellt hatte gab er schnell auf. Dieses aufgeberische Verhalten, galt es zu bezwingen und somit lehrte ich ihm nicht so schnell aufzugeben und redete ernstere Wörter mit ihm.

Nachdem er, gezwungener Maßen, wieder Motivation gefasst hatte fuhren wir fort und letztendlich gelang es ihm die Kunst des Kochens zu erlernen, nicht perfekt jedoch ausreichend für sich selbst."

2. Lektion

"Nachdem er nun in der Lage war sich zu ernähren, ging es daran dass ich ihn langsam an die Formen des Kampfes und der Selbstverteidigung heranführte. Bei einer Wanderschaft durch einen kleinen Wald schien es mir als richtige Situation sein Anpassungsvermögen zu testen und gleichzeitig sein Kampfgeschick herauszukristalisieren. Ich griff also zu einem Stock, welcher mir als geeignet erschien, und setzte zu einem gezielten Hieb in Richtung des Jungen an. Es gelang ihm gerade so auszuweichen, Refelxe schien er also zu haben, wenn auch sehr gering ausgeprägt. Er blickte verwundert um sich und nachdem ich zu einem weiteren Schlag ansetzte ergriff er auch einen Stock, mit welchem er den Schlag abblockte. Der Stock zerbrach jedoch in zwei Hälften.

Anpassungsvermögen hat er also, wenn auch noch nicht das richtige Gefühl dafür. Als erste Herranführung an den Kampf sollte dies genügen, zumindest in seinen jungen Jahren."

3. Lektion

"Irgendwann wird der Tag kommen, an dem der Junge ein Raumschiff bedienen muss und es auch selbst steuern muss. Daher muss er auch an dies früh herangeführt werden. So führte ich den kleinen Mordred an einem Tag zu meinem privaten Raumschiff und lies ihn ins Cockpit steigen. Er zeigte schnell sein großes Interesse und fing an auf irgendwelche Knöpfe zu zeigen um mich nach deren Funktion auszufragen. Grob erklärte ich ihm die Funktionsweise und riet ihm, diese zu verinnerlichen damit er es nicht so schwer hat falls es ans Fliegen geht.

Die Tage und Wochen darauf gingen wir öfters in das Raumschiff und er bewies mir seine Lernfähigkeit."

4. Lektion

"Geduld und Ruhe war noch nie ein Problem für den Jungen. Dennoch ersah ich es als wichtig an ihn in dieser Lektion zu unterweisen. Je ruhiger seine Seele und sein Geist sind, desto leichter wird ihm sein weiterer Lebensweg fallen. So ging ich mit ihm in einen kleinen Wald und setzte mich mit ihm auf einen Baumstumpf.

Ich versuchte ihm mein Ziel zu erklären und er schloss zusammen mit mir seine Augen. Die Ruhe des Waldes und der Natur half ihm sich zu beruhigen, jedoch aufgrund seines von Natur aus ruhigen Gemüts fiel ihm diese Lektion sehr leicht. Wie erwartet.

Ich lehrte ihm, dass er seine Ruhe niemals verlieren darf, seine Ruhe ist ein großer Vorteil den er gegenüber anderen hat."

Logbuchauszüge ~ Ende