Vorwort
Hallo liebe CW:RP Community hiermit bewerbe ich mich
zum Mandalorianer der Passiv RP Fraktion
Über mich
Ich spiele bereits seit dem 01.06.2019 auf dem CW:RP Server und
konnte mit 1507 Spielstunden einige RP Erfahrung als Klon sammeln.
OOC Daten
Forum: Kylep
Teamspeak: Kylep💸
Geextension: hier
Steam: Kylep
Warum einen Mandalorianer?
Ich finde das Passiv RP als Mandalorianer sehr interessant, zudem sind die Kenntnisse, die man als Mandalorianer aufbringen muss sehr anspruchsvoll und ich würde mich gerne an so einen komplexen Charakter wagen. Zudem würde ich gerne das theoretische Wissen, welches ich mir bereits angeeignet habe , als Passiv RP Mandalorianer auf dem Server anwenden wollen.
Online Zeiten
Nun kommen wir zu meinen Online Zeiten, diese können natürlich von den unten angegebenen Zeiten abweichen.
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
16:00 - 0:00
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16:00 - 0:00
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16:00 - 0:00
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15:00 - in die Nacht |
11:00 - in die Nacht |
13:00- 0:00
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Steckbrief
Vorname | Khon |
Nachname | Myrakur |
Heimatplanet | Krownest |
Geschlecht | Männlich |
Größe | 1,54m |
Spezies | Mensch |
Alter | 12 |
RP Story
Mein Name ist Khon Myrakur und ich erzähle euch nun meine Geschichte. Es fing alles auf einem kalten Planeten an, welcher im Outer Rim liegt, namens Krownest. Mehr als Nadelwälder und zugefrorene Seen bietet der Planet nicht. Außerdem lebte ich unter eingeschränkten Umständen als Waisenkind in einem kleinen Dorf. Meine Eltern verstarben recht früh, weswegen ich keine wirkliche Bezugsperson hatte. Die Dorfbewohner halfen mir dennoch und sorgten dafür, dass ich nicht verhungere. Bis zu meinem siebten Lebensjahr konnte ich fast selbstständig hausen, natürlich durch Mithilfe meiner Dorfbewohner.
Eines Tages ging ich fischen, an einem See fünf Minuten vom Dorf entfernt. Ich verbrachte mehrere eine Weile dort und wartete geduldig bis etwas anbiss, vergebens. Langsam aber sicher brach ein Schneesturm an, jedoch brauchte ich was zu essen und musste mich darauf verlassen, dass etwas anbeißt. So naiv wie ich auch war, nahm ich den Schneesturm nicht allzu ernst und ich wartete weiterhin geduldig auf meinen Fang. Einige Zeit später bemerkte ich ein ruckartiges Ziehen, ich hielt meine zusammengebastelte Angel weiterhin fest, mit voller Kraft zog ich an der Angel und zog einen Fisch aus dem Wasser, ein für mich derzeitiger riesen Fang. Mit den Fisch in der linken und der Angel in der rechten Hand machte ich mich auf den Weg zurück. Es war sehr kalt und stürmisch. Ich orientierte mich an meinen Fußspuren von vorher, welche nicht mehr lange zu erkennen waren, aufgrund des Schneesturms. Als ich im Dorf ankam, hörte ich verzweifelte Hilfeschreie. Ich sah ein großes, felliges, gehörntes etwas. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass es sich bei der Kreatur um ein Wampa handelt. Die Kreatur drehte sich um und sah mich. Hungrig stampfte es in meine Richtung. Ich brauchte gar nicht lange um zu verstehen, dass ich mir schleunigst Deckung suchen sollte. Ich rannte also in meine Hütte und verschloss sofort die Tür. Ich setzte mich verängstigt in eine Ecke mit einem Messer in der Hand. Es war fast unmöglich für mich das Messer nur ansatzweise still zu halten, weil ich vor Angst zitterte. Dort saß ich nun voller Angst wartend, bis das Tier verschwindet. Die lauten Geräusche verschwanden langsam und ich nahm an, dass der Wampa wieder gegangen ist. Also öffnete ich langsam meine Tür und wagte einen Blick hinaus. Keine Minute später hörte ich sofort wieder einen lauten Schrei und der Wampa packte mich . Er warf mich auf seine Schulter und trug mich mit sich. Ich schrie vor Angst und zappelte in der Hoffnung mich befreien zu können. Dem war jedoch nicht so, denn der Wampa war einfach deutlich überlegener. Als ich keine Kraft mehr hatte habe ich es aufgegeben und mich nicht mehr versucht zu befreien. Ich schloss meine Augen und hoffte auf ein Wunder. Doch es ich vertrieb mir diese Hoffnung sofort. Der Schneesturm war einfach zu stark dafür, dass irgendwer hier freiwillig heraus kommen würde. Jedoch ertönte nach einer Zeit ein lautes Geräusch aus den tiefen des Sturmes und der Wampa wurde von einem Blasterbolzen in den Rücken getroffen. Er ließ mich auf der Stelle fallen und ging zu Boden. Panisch schaute ich mich sofort um, jedoch konnte ich durch den Sturm nichts erkennen.
Ich klopfte mir den Schnee ab, bis der Wampa sich wieder bewegte. Der Schuss hat ihn nicht getötet. Ich griff aus Reflex zu meinem Messer und rammte es ihn ins Auge hinein. Er schrie laut auf und wirkte sehr aggressiv. Ich trat ein paar Schritte zurück mit dem Gedanken, dass das Vieh gleich tot umfallen würde. Doch er kam näher gelaufen. Ich meinte er würde mich nun endgültig fressen, so sauer wie wer war. Er hätte es auch getan, wenn nicht aufeinmal mehrere Schüsse auf ihn geflogen wären und ihn schwer getroffen hätten. Er ging nun endgültig zu Boden und hörte nach kurzer Zeit auf zu atmen. Ich schaute mir den Wampa genauer an und dachte mir nur, was diese gesamte Situation war und wer mir geholfen hat. Als ich schwere Schritte im Schnee gehört habe und einen Blick nach oben wagte erklärte sich alles für mich. Eine Person in blauer Rüstung. Er streckte mir seine Hand aus. Anfangs war ich sehr misstrauisch jedoch hatte er mich gerettet und ich nahm seine Hand...
Vielen Dank fürs Lesen meiner Bewerbung.