Bewerbung zum Jedi-Jüngling von Schlitzer

Bewerbung zum Jedi Jüngling Reiniar Gryx | Schlitzer

Inhaltsverzeichnis

1. RL-Daten

2. InGame-Daten

3. GExtension

4. Onlinezeiten

5. Stärken und Schwächen

6. Warum ich ein Jedi-Jüngling werde möchte

7. Steckbrief

8. RP-Story

9. Schlusswort.

RL-Daten

Halli Hallo und Pi Pa Po,

mein Name ist Justin und ich bin mittlerweile 18 Jahre alt. Die meisten kennen mich unter dem Namen Schlitzer.

Ich wohne in Schleswig-Holstein in der Nähe von Kiel

Zudem bin ich ein RP erfahrener Typ und habe damals auch neben GMod RP auch andere Spiele mit RP-Mods gezockt wie z.B. ArmA 3.

InGame-Daten

327th CPT CT-91-6210 "Deviss"

ST CPL 56-7560 "Pathfinder"

Pirat "Brattuh Gier"

GExtension

Onlinezeiten

Stärken und Schwächen

Warum ich Jedi-Jüngling werden möchte

Ich finde, dass das Jedi RP mal etwas Neues ist und sicherlich spannend.

Die verschiedenen Facetten des RPs und insbesondere das Einheits-RP als Einheitsjedi finde ich attraktiv.

Außerdem ist das Kampfsystem und das taktische Verhalten somit auch etwas anderes als das eines Klones.

Zudem will ich mal einen neuen Char spielen, mal was anderes außer einen Klon

Steckbrief

RP-Story

Ich ging mit meinem Meister durch den Dachgarten des Jedi-Tempels.

Viele Wochen der Übung standen nun vor mir und mein Meister sprach mir Mut zu.

"Nutze die Macht, junger Reiniar, denn mit der Macht wirst du eins sein und die Macht mit dir.

Ich wusste, dass ich es schaffen werde. Ich wusste, dass ich eins mit der Macht werde.

Ich ging mit meinem Meister noch eine Weile durch den Garten und fragte ihn Löcher in den Bauch,

das tat ich immer, zu jeder Zeit. Ich wollte viel in Erfahrung bringen, da mein Meister stets sagte

"Wissen ist Macht, nur mit viel Wissen kannst du die Galaxie und deren Friedenshüter verstehen."

Wir gingen in einen Meditationsraum. Mein Meister zeigte mir, wie ich richtig Haltung annahm.

Ich schloss die Augen. Einige Momente der Konzentration vergingen, als mein Meister erneut die Stimme erhob.

"Es ist der innere Frieden, die innere Freiheit, die mich zu dem machte, was ich nun bin, junger Reiniar."

Ich nickte knapp "Aber Meister, wenn ich meine Augen schliesse weiß ich nicht, was ich machen soll."

Ich war etwas traurig, da ich sowieso schon unzufrieden mit meinen Leistungen bei der letzten Morgenübung war.

Mein Meister lächelte und klopfte mir auf die Schulter "Du hast noch viel zu lernen" sagte er.

Ich war etwas verärgert, wie kann mein Meister immer so ruhig bleiben bei all meinen Fehlern?

Er winkte mich mit, also folgte ich ihm. Er führte mich in einem Raum, wo abgeschaltete Trainingsdrohnen herumlagen.

Mein Meister ging zu einer Schaltkonsole. Ich nahm mein Miniatur-Lichtschwert aus einer abgeriegelten Kiste

und aktivierte es, danach setzte ich meinen Schutzhelm auf, an meinem Hinterkopf sahen noch meine

Tentakelgeflechte heraus. Der Helm war nicht an mich angepasst.

Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich nur auf den bevorstehenden Unterricht.

"Konzentriere dich, nutze die Macht, und nur die Macht." sagte mein Meister, als er kurz darauf mit seinem Finger auf einen Knopf drückte.

Dies aktivierte die Trainingsdrohnen, welche nach und nach mehrere Laserschüsse auf mich abfeuerten.

Ich wehrte 7 von 10 Schüssen ab, die anderen machten sich in Elektroschocks bemerkbar.

"Sehr gut, das ist eine Steigerung." sagte mein Meister und griff an den Gürtel seiner Robe. Er nahm sein Lichtschwert hervor

und zeigte mir einmal, wie man alle Laserschüsse abwehrt. Ich konnte seinen Bewegungen kaum folgen, so schnell war er.

Er zerstörte die Trainingsdrohnen durch Sai Tok auf eine bewunderswerte Weise.

"Meister, wie könnt Ihr so schnell sein? Wie kann ich mich so schnell bewegen?"

"Es ist die spirituelle Schnelligkeit, die mich zu dem bemächtigt. Du musst dich voll auf die Macht und dich selbst verlassen." sagte er.

Langsam verstand ich, worauf mein Meister hinaus wollte. Er wollte, dass ich mich weiterentwickle und mich der Macht annehme

und meine Gefühle im Kampf außen vor lasse. Bislang war ich immer frustriert, wenn ich mal eine Übung nicht geschafft hatte.

Das war also mein nächstes Ziel. Ich übte noch etwas an den Trainingsdrohnen weiter, bis mein Meister mich wieder mitnahm.

Es wurde langsam dunkel und der Tag legte sich langsam dem Ende. Viele Freunde von mir gingen langsam zum Essenssaal, andere zu den Schlafgemächern.

Ich entschied mich dafür, zu meinem Bett zu gehen und noch etwas zu lesen. Dieser Tag war eine Erleuchtung für mich. Ich erkannte mich selbst und meine Ziele.

Langsam legte ich mich zur Ruhe und tankte Energie für den nächsten Tag.

Schlusswort

Erst einmal bedanke ich mich für das Durchlesen meiner Bewerbung.

Ich hoffe ihr hattet Spaß dabei und könnt euch mich als Jedi-Jüngling vorstellen

Kritik, Fragen und Anmerkungen sind gerne gesehen.

MfG Schlitzer