Bewerbung zum Jedi Jüngling | dertissel
Inhaltsverzeichnis
1. RL-Daten
2. IG-Daten
3. Onlinezeiten & GExtension
4. Stärken & Schwächen
5. Warum möchte ich Jedi werden?
6. Steckbrief
7. RP-Story
8. Schlusswort
1. RL-Daten
Hallo zusammen. Mein Name ist Tim und ich bin momentan 17 Jahre alt und wohne in Nordrhein-Westfalen.
Zur Zeit befinde ich mich an einer Technischen Schule und mache ein Fachabitur im Bereich Ingenieurtechnik.
Auf EGM bin ich Mitglied seit Anfang August 2019.
2. IG-Daten
Name | Fraktion | Rang |
Barlex | Klonkrieger | Corporal |
Punch | 327th Star Corps | Major ARC |
Ich besitze über 575 Stunden Spielzeit in Garry's Mod, wovon über 535 Stunden auf CW:RP gewesen sind.
3. Onlinezeiten & GExtension
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
16:00 Uhr bis 22:00 Uhr |
16:00 Uhr bis 22:00 Uhr |
15:00 Uhr bis 22:00 Uhr |
17:00 Uhr bis 22:00 Uhr |
17:00 Uhr bis Open End |
12:00 Uhr bis Open End |
12:00 Uhr bis 23:00 Uhr |
4. Stärken & Schwächen
Stärken | Schwächen |
> Lernfähig | > Anfangs zurückhaltend |
> Nett | > Ich rede manchmal zu schnell / undeutlich |
> Pünktlich | > Ich schiebe Dinge gerne auf |
5. Warum möchte ich Jedi werden?
Einerseits möchte ich natürlich Jedi werden, um mal Abwechslung von dem Klon-RP zu haben.
Ich möchte aber auch gerne sehen, wie ich mich selbst beim Jedi-RP verhalte um mich dann auch nach Möglichkeit darin zu verbessern.
Außerdem habe ich schon länger mit dem Gedanken gespielt, Unterstützer zu werden, damit ich das Jedi RP auch mal ausprobieren kann.
6. Steckbrief
Name | Janos Daryn |
Alter | 7 |
Rasse | Mensch |
Heimatplanet | Coruscant |
Geschlecht | Männlich |
Augenfarbe | Graugrün |
Haarfarbe | Dunkelblond |
Eigenschaften | unterdrück die meisten Gefühle, ehrgeizig, ernst, Faszination für Lichtschwerter |
7. RP-Story
Ich bin nun schon seit mehreren Jahren hier im Jedi Tempel.
Anfangs war mir das Training immer zu sinnlos. Als ich damals das erste Mal in den Jedi Tempel kam, hatte man mir gesagt mit meinem Talent würde ich ein hervorragender Jedi werden. Dennoch tat ich mich mit den meisten Übungen schwer.
Bei jedem morgendlichen Training mit meiner Gruppe war ich einer der Schlechtesten. Immer wenn ich mit meinem Miniatur-Lichtschwert die "Laserschüsse" des Übungsdroiden abwehren sollte, schaffte ich dies nicht. Das hat mich eigentlich immer wütend gemacht, und auch mein Meister hatte dies bemerkt. Dann sagte er zu mir: "Junger Jedi du lässt dich zu sehr von deiner Wut überwältigen, du darfst sie dich nicht führen lassen.". Mein Meister nannte mich Jedi. Wie sollte ich denn ein Jedi sein? Ich schaffte es ja nicht einmal ein paar Schüsse abzuwehren.
Nach diesem morgendlichen Training rief mein Meister mich zu ihm. Er sagte er wolle mir etwas zeigen und führte mich durch den Tempel. Während wir liefen bewunderte ich sein Lichtschwert. Es war weiß mit vielen Spuren von Gold. Ich fragte ihn: "Meister? Welche Farbe hat eigentlich euer Lichtschwert?". Daraufhin blieb er stehen, nahm sein Lichtschwert und reichte es mir. Dann sagte er: "Schalte es ein und finde es heraus.". Voller Neugierde schaltete ich das Lichtschwert ein und mir stoß ein gelbes Licht entgegen meinen Augen. Ich fragte ihn direkt ob er wüsste welche Farbe mein Lichtschwert einmal haben wird, aber er erwiderte: "Was die Macht für dich bereitstellt wirst du selber herausfinden müssen.".
Einige Zeit später kamen wir an einem weiteren Trainingsraum an. Mein Meister führte mich hinein und dort waren zwei andere Jedi am trainieren. Ich war total beeindruckt wie gut diese waren. Und ich schaffte es nicht einmal die einfachen Dinge. Das hat mich ernsthaft verunsichert. Als mein Meister mich ansah bemerkte ich zum ersten Mal, dass diese Unsicherheit nur ein weiteres Gefühl war, welches mich ablenken kann. Dann fragte ich meinen Meister wie ich meine Gefühle, die mich so ablenken, in den Griff bekommen könnte. Daraufhin führte er mich einen Raum weiter in einen Meditationsraum. Ich sollte mich hinsetzen und die Augen schließen. Dann sagte mein Meister: "Konzentriere dich und sag mir, was du fühlst.". Ich antwortete: "Ich bin wütend, dass ich die Übungen nicht schaffe.". "Was fühlst du noch?", sagte mein Meister. Ich erwiderte: "Ich bin unsicher. Ich glaube nicht, dass ich ein guter Jedi werden kann.". Daraufhin antwortete mein Meister: "Diese Gefühle müssen dir nichts bedeuten, wenn sie dich stören, beachte sie nicht.".
Auch wenn mein Meister zu dem Zeitpunkt nur meine negativen Gefühle ansprach, hatte ich mich von diesem Moment aus entschlossen, fast alle meiner Gefühle nicht zu beachten. Dadurch spiegelte ich mich selber als eine ziemlich ernste Person wieder. Gleichzeitig wollte ich jede Prüfung machen, die es gab. Ab dem Zeitpunkt gelangen mir viele Dinge leichter, ich hatte zwar teilweise immer noch meine Probleme mit manchen Übungen, aber ich war nicht mehr abgelenkt. Ich konnte mich auf die jeweilige Situation konzentrieren.
8. Schlusswort
Ich danke für das Lesen meiner Jüngling Bewerbung. Ich hoffe sie hat euch gefallen.
Durch meine Macht als User, fordere ich konstruktive Kritik.
*EDIT* Schriftfarben wurden an das Standartdesign angepasst, die Bewerbung sollte mit dem Standartdesign lesbar sein.