Bewerbung zum Jüngling | Poke

Kapitel 1

Der Tag des Verlustes

Lock buch der lokalen Behörde

Marktplatz Rlyoth 13:00

Am Marktplatz Ryloth ging heute ein Kind verloren.

Eltern sind unauffindbar.

Kind wurde von einem alten Mann hierhergebracht.

Das Kind ist völlig aufgelöst und man bekommt keine Antwort aus diesem heraus.

Der Mann wollte anonym bleiben.

Verdächtigen Personen wurden auf dem Marktplatz genau um 12:38 befragt von mehreren beamten.

Es wurde kein überbleib von den Eltern des Kindes gefunden.

Der Mann bot an das Kind aufzunehmen bis die Eltern gefunden wurden.

Der Mann übergab eine Comlink ID falls die Eltern gefunden wurden.

Es Wird weiterhin ermittelt

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Heute wird mein Tag, meine Eltern und ich gehen Heute auf den Berühmten Marktplatz, der in der nähe von mir zuhause liegt, aber ich aus gründen die ich nicht verstehe noch nie dort war. Was es wohl für gutes essen dort gibt. Sicher etwas Süßes was ich dann zuhause gemütlich verspeisen kann. Ob ich es bis dahin aushalte es nicht komplett aufzuessen? Ach, egal auf jeden Fall wird es Spaß machen! Auf den Weg bemerkte ich das sehr viele Menschen dort waren. Als wir in die Menschenmenge gingen klammerte ich mich an meiner Mutter fest, welche mich immer im Blickfeld hatte. Mein Vater hingegen war abgelenkt von den guten angeboten den einzelnen Marktständen. Wie weiter wir gingen desto weniger Leute wurden es und desto mehr entfernte ich mich von meiner Mutter, um mich umzusehen. Plötzlich sah ich ein Plüschtier Händler, welcher mich zu ihn rief. Ich ging also zu ihn und sah mir die Wunderschönen Tiere an. Meine Eltern bemerkten aber nicht das ich zurück zu dem Stand gerannt war. Kurze Zeit später bemerkte ich das meine Eltern weg wahren also rannte ich in die Richtung, wo ich sie zuletzt gesehen hatte fand aber nur 10 Credits welche auf dem Boden lagen. Ich nahm sie auf und rannte wild herum, um meine Eltern zu finden bis ich keine Ahnung mehr hatte, wo ich sei. Doch dann erblickte ich meinen Vater, welcher gerade lautstark mit jemanden sprach. „Ihr könnt nicht einfach meine Frau mitnehmen!“ rief er einer Maskierten Person hinterher, welcher anscheinend mit einen IG Droiden zusammenarbeitete, wessen meine Mutter auf der Schulter mitschleppte. Kurz danach schoss die Maskierte Person eine Art Betäubungspfeil in die Brust meines Vaters und nahmen dessen bewusstlosen Körper ebenfalls mit. Ich brach in mir zusammen und fing an zu Weinen als ich das Duo mit meinen Eltern mit einen Speeder wegfahren sah. Also was tue ich jetzt? Ich bin allein, werde vielleicht verschleppt oder noch schlimmer! Ich stand also auf und rannte weinend weiter bis ich in einen Mann in Grauen Mantel rannte.

Der Hoffnungsschimmer für ein Normales Leben

Ich fiel zu Boden und sah zu dem Mann herauf. Er lächelte mir zu als er sah das ich verzweifelt am Boden saß und sagte „Was ist denn los mein Kind?“ „Warum bist du so ganz allein hier?“. Die Fragen schossen mir durch den Kopf wie ein Blasterschuss eine Dose durchdringen sollte. Ich antwortete stotternd mit „keine Ahnung“ und begann dann wieder an zu weinen. „Komm mit ich helfe dir kleines“, das sind die letzten Worte, die ich gehört hatte für eine Weile. Wir gingen zu den lokalen Behörden, wo ich zu viel Angst hatte zu reden, sie könnten ja noch für mich kommen. Nach einiger Zeit gingen wir wieder zusammen und er nahm mich sozusagen in seiner Familie auf. Auf den Weg zu seinem Raumschiff suchten wir noch die letzten Winkel des Marktes ab fanden aber nichts. Am Schiff angelangt machten wir uns laut seiner eigenen Aussage nach Alderaan wo er zuhause sei. Während des Fluges meinte er sei eine sehr religiöse Person und ich ihn nicht weiter danach fragen sollte. Also fragte ich ihn etwas anderes, aber bevor ich die Frage stellen konnte kam er mir zuvor. „Wie heißt zu eigentlich?“ „Miwa, Miwa Shido“ er fing an zu lachen als ich meinen Namen gesagt hatte. Ich fühlte mich unwohl da es sich so angefühlt hatte als würde ich wegen meinem Namen ausgelacht werden. Ich verstummte für den Rest des Fluges. Als wir ankamen führte er mich zu einer Farm, welche abseits von jeglicher Zivilisation war. Der Mann von dessen ich immer noch nicht den Namen kannte sagte dann voller Stolz „Das ist meine bescheidene Farm!“. Wir verweilten Tage auf dieser aus Holz gebauten Hütte, welche so aussah als würde sie gleich einstürzen.

Eines Tages als wir am Feld arbeiteten bekam Zac (Der alte Mann) die Nachricht das die Suche nach meinen Eltern eingestellt wurde. Als ich die Nachricht erhielt wurde ich wütend, wütender als jemals zuvor. Ich ging also nach Draußen und boxte gegen die dort liegenden Steine und dies für Stunden, als plötzlich Kieselsteine um mich herum anfingen zu schweben zerbrach ich dann mit einem lauten Knall den Stein. Ich stand verwundert da, als hätte ich gerade die größte Überraschungsparty hinter mir hätte. Zac, der mich mittlerweile in Ruhe lies rannte plötzlich zu mir und schaute mich entsetzt an und schrie: „MACH DAS NIE WIEDER!“. Er zog mich in die Hütte und hielt mir eine Standpauke bis er sich beruhigte, Er erklärte mir, dass er ein ehemaliger Jedi sei und ich gerade etwas angewendet habe was auch „Macht“ genannt wird. Er sagte ich sollte alles was ich gesehen habe vergessen, was ich dann auch versuche zu tun da es wirklich gefährlich aussah. Er gab mir Hausarrest für eine Woche, um darüber nachzudenken was ich tat. Auf jeden Fall hatte ich erst ruhe, um nachzudenken, ich nutzte die Zeit nicht wirklich dafür, es war interessanter mir etwas aus den Holzstück zu schnitzen was neben meinem Bett war. Nach der Woche war ich zwar nicht fertig mit meinem Holzstab, aber das tut nicht mehr viel zu Sache, Zac kam heute in mein Zimmer und meinte ich soll mit ich nach Coruscant da er noch etwas dort zu tun hatte. Auf dem Weg erzählte er er würde das beste Poker sei den er nur auf ganz Corusant gäbe.

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Ist das nicht Zac Lin?

Der Berühmte Poker Spieler?

Wann wurde der denn zuletzt gesichtet?

Egal, Auf jeden Fall war sein Kopf eine ziemlich hoher Menge ausgesetzt. Mal sehen ob dieser noch immer so viel wert ist. „An die Kopfgeldjäger Gilde bitte melden, ich habe hier Zac Lin ausfindig gemacht wie hoch ist das Kopfgeld auf ihn?“ „… Auftrag angenommen“, Jetzt muss ich nur noch den richtigen Zeitpunkt finden ihn zu töten.

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Auf dem Weg zum Kasino sah ich viele komische Leute, alle sahen mich an als wäre ich der letzte Abschaum der Galaxis was ich dann auch schnell lernte zu ignorieren. Dort angekommen ging Zac zu der Rezeption und ließ sich Geld auszahlen. Das war anscheinend alles was er tun wollte also gingen wir wieder Richtung schiff. Am Schiff angekommen passierte das unerwartete, ein Schuss kam plötzlich von über uns und verfehlte zum Glück den Alten Unbewaffneten Mann. Der Kopfgeldjäger wie es sich schnell herausstellte kam von seinen hohen posten nach unten und begann auf Zac zu schießen, welcher mich beschützte. Doch dies konnte er nicht für immer, nach kurzer Zeit wurde der Kampf auch entschieden. Ein Schuss landete direkt in den Torso meines Freundes. Anfangs bekam ich Angst und fing fast wieder an zu weinen. Doch dann fing ich an intuitiv meine Hand nach ihn auszustrecken und plötzlich ohne das ich wusste was ich tat bekam der Mann immer weniger Luft sodass er ohnmächtig wurde. Ich hatte eindeutig die Kontrolle verloren, ich brach zusammen und fing an zu weinen.

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Was war das?

Eine Erschütterung der Macht.

Ich sollte nachsehen was das war.

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Als ich am Boden lag kam dann ein Mann auf mich zu und nahm mich mit, nachdem er mich genauer ansah. Er brachte mich zu einem Tempel und sagte dies sei mein neues Zuhause. Als ich ihn nach seinem Namen fragte antwortete er mit „Treetos“.

Als ich nun in diesem Tempel stand war ich zuerst verblüfft wie groß dieser sei. Mir wurden zuerst ein paar fragen gestellt. Ich blieb aber immer bei Treetos da er die einzige Person war von den ich dem Namen wusste. Er sagte, dass ich jetzt zu einem Jedi ausgebildet werden würde da ich eine Verbindung zur Macht hätte, welche zu sehr von meinen Gefühlen benutzt werden könnte. Also begann er mit ein paar Konzentration Übungen, wo ich zum Beispiel Meditieren musste, das erste Mal war ziemlich komisch da ich nicht wirklich wusste wie das funktioniert. Ich wurde mehr nervös als das ich mich konzentrieren konnte, dies bemerkte der Mann vor mir aber schnell und sagte das ich einfach an nichts denken solle oder mich auf ein Objekt in diesem Raum konzentrieren sollte. Ich dachte an nichts, mein Kopf war leer, doch nichts passierte, nachher fühlte ich mich nur befreit von den Geschehnissen der letzten Wochen. Er erklärte mir was es sei ein Jedi zu sein, dass man jegliches Leben schützen müsste, dass man Frieden in die Galaxie bringen müsste. Er fragte mich eine letzte frage bevor er mich in mein Zimmer gehen ließ, „willst du das?“, ich antwortete intuitiv mit ja da ich keinen anderen Platz habe, wo ich sonst bleiben könnte. Als ich im Bett lag war ich ganz entspannt, also mehr als in den letzten Wochen. Als ich nun allein in diesen Raum war dachte ich über meine jetzige Situation nach und entschloss das ich auf jeden Fall verhindern möchte, dass jemand dasselbe Schicksal erleidet als wie ich, ich bräuchte nur die richtige Ausbildung.