Bewerbung zum Jedi Jüngling
1. Vorwort
Hallo, an erster Stelle möchte ich mich bedanken, dass ihr euch die Zeit für meine Bewerbung zum Jedi Jüngling nehmen werdet. Viel Spaß beim lesen!
2. Über mich
Ich Heiße Niclas, komme aus Baden-Württemberg und bin 17 Jahre jung und mache zurzeit eine Ausbildung als Elektroniker. Wie man vermuten kann Zocke ich extrem gerne. Allerdings bin ich auch sehr gerne in der Natur unterwegs um zum Beispiel zu angeln.
3. Der Grund für die Bewerbung
Der Grund ist relativ simpel, mich reizt der allgemeine RP-Faktor eines Jedi.
Auch die verschiedenen Möglichkeiten, die sich auf dem Server als Jedi eröffnen.
Sei es die Nutzung der Macht ,das RP mit Lore Chars oder die unterschiedlichen Wege die man einschlagen kann.
4. Gextension und co.
Gextension
Steam
Teamspeak: Ironside
5. Ingamedaten
Name | Einheit + Rang | ID | Lvl |
Ironside | CPT 501ST |
75-3558 | 117 |
Silence | PVT CT | 86-8670 | 84 |
6. Onlinezeiten
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
17-23h | 17-23h | 17-23h | 17-23h | 15 - Open end | 15 - Open end | 15 - 23h |
7. Steckbrief
Name: Irek Librax
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Coruscant [L-9]
Alter: 7 Jahre
Haarfabe: dunkelblond [Jünglingszopf]
Augenfarbe: grün
Charakter: respektvoll, zurückhaltend ,humorvoll
Stärken: Schwächen:
Hilfsbereit Impulsiv
Freundlich Vorlaut
Wissensbegierig Vergesslich
8. RP-Teil
RP-Story
Ich wanderte wieder einmal durch den Dachgarten vom Jedi-Tempel auf Coruscant umher, einer meiner Lieblingsplätze, vor allem in der Nähe des alten Baumes, dort fühlte ich mich am meisten mit der Macht verbunden. Jedes Mal wenn ich bis jetzt Zweifel hatte, begab ich mich in die Nähe des Baumes und dachte über die allgemeine Ausbildung zum Jedi nach und was ich bis jetzt alles erreicht habe oder was für Schwierigkeiten es zu Bewältigen gab. Ich beobachtete bewundernd, die ganzen Jedi die sich ebenfalls auf dem Dachgarten befanden, Jedi Meister mit ihren Padawanen und weitere Jedi die ich leider nicht zuordnen konnte, sogar Meister Yoda befand sich ebenfalls in dem Garten.
Die Erinnerung an meine Erste Trainingsstunde mit Meister Yoda kamen mir wieder in den Sinn und ich war sehr erstaunt, dass er sich die Zeit für uns genommen hatte und uns persönlich unterrichtete. Er erklärte uns die Bedeutung der Macht. Ich hörte aufmerksam zu und versuchte mir die Worte sehr gut einzuprägen. Seine Worte waren zuerst sehr verwirrend, ich fühlte mich ein bisschen als würde mir beim Zuhören mehr Rätsel gestellt werden, als ich Informationen bekam. Unsere Erste Aufgabe war es die Augen zu schließen, wir sollten uns vollkommen auf die Macht konzentrieren. Also setzte ich mich bequem hin und schloss meine Augen.
Die Zeit verging und nichts passierte ich hörte nichts und fühlte auch nichts, was ansatzweise die Macht sein konnte. Meine Gedanken schossen nur so durch den Kopf „Warum fühle ich nichts? Mache ich etwas falsch? Was ist, wenn ich gar nicht in der Lage bin die Macht zu spüren? „Meine Unruhe ging nach einer weiteren Zeit, indem nichts passierte, auch auf meinen Körper über. Ich wippte ein bisschen mit meinem Fuß hin und her. Eine bekannte Stimme erklang in meinem Kopf."Die Macht du nicht finden wirst, die Macht sie dich finden wird" Verwundert warum ich die Stimme des Meisters in meinem Kopf vernahm, schöpfte ich neue Hoffnung.
Mein Atem verlangsamte sich und wurde Gleichmäßig. Irgendetwas vernahm ich zu spüren, es fühlte sich an wie eine pulsierende Energie. Der komplette Raum schien davon erfüllt zu sein und noch mehr. Meister Yodas Stimme warf mich allerdings aus der Konzentration "Das Training für heute beendet ist, viel ihr noch zu lernen habt." Ich schaute enttäuscht auf als der Meister das Training schon beendete. Als ich mich in unserem Raum umsah, bemerkte ich, dass die anderen Jünglinge ebenfalls enttäuscht waren, ich konnte allerdings nicht zuordnen, woher die Enttäuschung stammte. Wir verabschiedeten uns von Meister Yoda. Ich machte mich zu meinen Gemächern auf. Auf dem Weg dorthin überlegte ich angestrengt weiter was ich aus dem Training lernen konnte, zutiefst in meinen Gedanken versunken schloss ich die Tür zu meinen Gemächern.
Ich schüttelte die Erinnerung ab und sah mich auf dem Dachgarten um, nur noch wenige Jedi waren anwesend. Ich wunderte mich wie lange ich wohl an die Erste Stunde mit Meister Yoda zurück gedachte hatte. In Gedanken versunken legte ich mich ins Bett.
9.Schlusswort
Vielen Dank für das Lesen, konstruktive Kritik ist erwünscht, ich freue mich auf das Feedback.