Meine Bewerbung als Jedi-Jüngling
Inhaltsverzeichnis
1.Vorwort
2.Reallife/Ingamedaten
3.GExtension
4.Onlinezeiten
5.Stärken und Schwächen
6.Warum möchte ich Jedi werden?
7.Steckbrief
8.RP-Story
9.Schlussworte
1.Vorwort
Herzlich Willkommen zu meiner Jedi-Jünglings Bewerbung.
Ich bedanke mich im Vorhinein schon einmal für das Lesen meiner Bewerbung.
2.Reallife/Ingamedaten
Reallife:
Mein Name ist Simon, ich bin 21 Jahre alt und arbeite in einem Logistikunternehmen.
Meine Hobbys sind Gaming und Motorrad fahren.
Ingamedaten:
Name/ID vom Charakter |
Rang des Charakters |
Level vom Charakter |
PVT CT 56-1574 White |
Private |
Level 46 |
3.GExtension
4.Onlinezeiten
Montag - Freitag |
Wochenende |
14:00 Uhr - Offen |
10:00 Uhr - Offen |
5.Stärken und Schwächen
Stärken: |
Schwächen: |
Zielstrebig |
Stolz |
Diszipliniert |
Stur |
Konzentriert |
Reizbar |
6.Warum will ich Jedi werden?
Ich bin von den Jedi fasziniert, denn diese haben viele verschiedene Aufgaben in der Republik, denen sie gerecht werden müssen.
Das hat mein Interesse daran geweckt ein Jedi zu spielen, um herauszufinden was ich dazu beitragen kann.
7.Steckbrief
Name: Zarek
Spezies: Zabrak
Heimatplanet: Iridonia
Geschlecht: männlich
Hautfarbe: hellbraun
Augenfarbe: Gelb
8.RP-Story
Zarek wachte bei den ersten Sonnenstrahlen auf, ging in die Kantine und holte sich erst einmal ein ordentliches Frühstück, um wach zu werden. Danach hieß es schon zum Training mit dem Übungslichtschwert, was oft nicht leicht war, da seine Gedanken gerne mal zu unwichtigeren Dingen abschweiften. Deshalb traf ihn manch einer der Blasterschüsse, wodurch Zarek auf zuckte und in die Gegenwart zurück geholte wurde. Er wurde dann immer vom jeweiligen Meister getadelt sich nicht ablenken zu lassen. Aber etwas gutes hatte das Training, mit dem Übungslichtschwert konnte Zarek das Abwehren von Blasterschüssen lernen. Dies lernte Zarek durch das üben mit Trainingsdroiden. Die Ausrüstung die Zarek dafür benutzte war ein Übungslichtschwert, sowie einen Helm der seine Sicht einschränkte, um zu lernen sich auf die Macht zu verlassen und sich nicht von seinen körperlichen Sinnen täuschen zu lassen. Zarek wehrte mit dem Übungslichtschwert die Blasterschüsse der Trainingsdroiden, ab um nicht getroffen zu werden. Nach dem Training ging Zarek oft ins Jedi Archiv und las sich die verschiedenen Lichtschwert-Stile durch, um ein gewisses Grundwissen zu erlernen. Und dann Nachmittags hieß es Meditieren. Zarek war aber niemand der gern still irgendwo saß. Weswegen er von Meister Yoda im Verständnis der Macht strenger unterwiesen wurde, um gelassener zu werden. Es hatte aber auch etwas gutes, dadurch konnte er nämlich ein gutes Gespür für die Macht entwickeln. Bevor Meister Yoda uns entließ, sagte er uns, dass wir Frühmorgens am Eingang des Tempels auf ihn warten sollen. Meist war es schon dunkel, als Zarek endlich mit dem Meditieren fertig war, zu müde um noch etwas mit den anderen Jünglingen zu unternehmen, weshalb er dann schlafen ging. Am nächsten Morgen wachte Zarek, wie gewohnt, bei den ersten Sonnenstrahlen auf und ging Frühstücken um gestärkt zu sein für den Tag. Danach begab sich Zarek zum gestrig vereinbarten Treffpunkt. Es verging einige Zeit bis Meister Yoda eintraf und er erklärte uns, das wir heute auf den Planeten Kashyyyk reißen würden. Wir folgten Meitster Yoda und stiegen in das Nu-Class Shuttle um nach Kashyyyk zu gelangen. Als wir mit dem Nu-Class-Shuttle auf dem Planeten angekommen waren meinte Meister Yoda, dass es jetzt zufuß weiter gehe, um an unser Reiseziel zu gelangen. Nach einer Ewigkeit waren wir endlich angekommen und Meister Yoda sagte, hier werde er uns zeigen wie wir ein besseres Verständnis zur Macht bekämen. Wir setzen uns auf Anordnung auf einen Stein zu Meister Yoda, dann schlossen wir die Augen und Meister Yoda stellte mir eine Frage: „Was kannst du sehen Zarek?“ Ich konzentrierte mich intensiv. „Ich sehe eine Höhle und in der Höhle bin...ich?“, antwortete Zarek verwirrt. „Was hat das zu bedeuten, Meister?“ , wollte er wissen, woraufhin Meister Yoda antwortete: „Nur du allein, das weißt, Zarek“. Unzufrieden und sprunghaft wie er war, wollte er sich mit dieser Antwort jedoch nicht ganz zu Frieden geben und zusätzlich weckte die Situation stark sein Interesse. So fragte er weiter nach: „Aber wie soll ich etwas wissen, wenn ich es hier zum ersten Mal sehe?“ Meister Yoda schien das Lächeln zu beginnen. „Das ist es was herausfinden du musst, junger Zarek“, entgegnete er dann. Wir meditierten noch eine ganze Weile weiter, aber Zarek sollte einfach nicht ganz darauf kommen. Es hieß dann auch wieder abzureisen und zurück zum Jedi Tempel auf Coruscant zu kehren. Zarek dachte den ganzen restlichen Abend über das Geschehene nach.
9.Schlussworte
Ich bedanke mich bei jedem der meine Bewerbung bis zu diesen Punkt gelesen hat
und hoffe meine Bewerbung zum Jedi-Jüngling findet eure Zustimmung.
Mit freundlichen Grüßen
TwoMansVoice