Bewerbung zum Jüngling von Kampfkeks
Gliederung
1. Ingamedaten
2. GExtension Profil
3. Online Zeiten
4. Stärken & Schwächen
5. Warum möchte ich Jedi werden?
6. Steckbrief
7. RP-Story
1. Ingamedaten
Name | Fraktion | Rang | Level |
---|---|---|---|
Gucci | 501st Legion | Staff Sergeant | 126 |
Sev | Sondereinsatzbrigade | Delta | 121 |
2. GExtension Profil
3. Online Zeiten
Wochentag | Online Zeit (ca.) |
---|---|
Montag | 17-22 Uhr |
Dienstag | 18-22 Uhr |
Mittwoch | 18-22 Uhr |
Donnerstag | 17-22 Uhr |
Freitag | 16-18 Uhr |
Samstag | meistens gar nicht, wegen RL |
Sonntag | 18-22 Uhr |
4. Stärken & Schwächen
Stärken [+] | Schwächen [-] |
---|---|
[+] teamfähig | [-] ungeduldig |
[+] erfahren | [-] teils zu lustig drauf |
[+] humorvoll | |
[+] loyal |
5. Warum möchte ich Jedi werden?
Da ich mich auf das Jedi-RP freuen würde, Pacoslav würde mich als meister nehmen und das stelle ich mir ganz lustig vor.
Außerdem finde ich die Flexibilität der Jedi sehr ansprechend, sprich die verschiedenen Wege, welche man einschlagen kann.
Ich war schon einmal Waffenmeister, war dann aber 8 Monate nicht auf den Server, daher weiß ich was man als Jedi alles schönes erleben kann.
6. Steckbrief
Name: Taro Lemon
Alter: 6
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun
Größe: 130 cm
Heimat: Mandalore
7. RP-Story
Ich kam in einen kleinen Jedi-Tempel, einen für mich merkwürdigen Ort, den ich so zuvor noch nie gesehen habe.
Wenige stunden zuvor wurde meine Mutter, von einem Deathwatch vor meinen Augen ermordet und ich wurde von einem Jedi gerettet.
Dieser Jedi sollte auch meine ganze Zukunft bestimmen.
Meine Augen waren nass vom Weinen und ich war durstig und verwirrt.
Der Jedi brachte mich zu seinen Meister, welcher sich mit mir unterhielt und mir Wasser anbot.
Ich erzählte ihm die komplette Geschichte, wie ich von Mandalore hier her kam und so wurde ich im Laufe der Zeit in den Orden als Jüngling aufgenommen. Ich merkte schnell, dass ich ein Außenseiter bin, ich war größer und grober als die anderen, nichtsdestotrotz begann ich meine Ausbildung als Jedi, mit meinem Meister, welcher mich auch gerettet hatte.
Im Laufe der Zeit nahm er den Vater Platz für mich ein, welchen ich nie hatte.
Auch wenn es mir schwer fiel mich zu konzentrieren und die Macht so zu nutzen, wie er es wollte, gab er mich nie auf.
Mit dem Kampf hatte ich hingegen weniger Probleme, auch wenn mein Kampfstil etwas grob war.
Direkt in den ersten Unterrichtsstunden gab ich alles, es war zwar eine riesen Umgewöhnung, doch ich war bereit diesen Schritt zu gehen.
Ich war kein einfacher Schüler, auf gar keinen Fall, doch mein Meister hielt immer zu mir in schweren sowie in guten Zeiten.
Im Laufe der Zeit machte ich Fortschritte, wenn auch nur langsam.
Aus absoluten nichts können wurde ein kleiner Stein, welchen ich nur mit der Macht hochhalten konnte, was mich stolz machte.
Mit der Zeit war ich auch nicht mehr dieser Außenseiter, welcher ich am Anfang war, im Gegenteil ich lernte viele Freunde kennen.
Auch wenn diese Freundschaft beim Kampftraining etwas unterging, da ich mich zu sehr hinein steigerte, war diese Freundschaft hingegen beim Geduldstraining das, was mich dazu brachte durchzuhalten, denn ich war verdammt ungeduldig, beziehungsweise bin es immer noch in gewisser Maßen.
Ich wurde besser und besser und fühlte mich nach gar nicht all so langer Zeit wie zuhause, auch wenn der Gedanke an meine Mutter schmerzt, weiß ich sie wäre stolz auf mich, mich hier zu sehen und auch darauf, was aus mir geworden ist.
Und einen neuen Vater habe ich ja auch, auch wenn es nicht mein wirklicher Vater ist, ihm vertraue ich blind und mit ihm werde ich alles durch stehen, komme was wolle.