Hiermit bewerbe ich mich zum Non-Lore Ratsmitglied
Inhaltsverzeichnis
- Persönliche Daten
- Ingame Daten
- Stärken & Schwächen
- Warum möchte ich Ratsmitglied werden?
- RP Story
- Schlusswort
1. Persönliche Daten
Guten Tag
Erstmal stelle ich mich vor. Ich bin Chris, es freut mich dich kennen zu lernen.
Im Mai 2017 kam ich das erste Mal hier auf EGM, dort habe ich mich den Medics angeschlossen.
In meinem anderen Leben, außerhalb von EGM, arbeite ich in einem Familienbetrieb.
Mein ehemalige Rollen sind:
RMC MJR Jones, CT CPT Crit(CPT Havoc)
2. Ingame Daten
Garrys Mod Spielzeit: 2024h
Spielzeit auf dem Server: 1917h
Onlinezeit
Während der Woche spiele ich eigentlich immer nach der Arbeit. Am Wochenende bin ich von früh bis spät online.
GExtension
https://www.einfach-gaming.de/…user&id=76561197993320346
Steam Name: Banana Joe
https://steamcommunity.com/profiles/76561197993320346/
Stand: 27.03.2020
Name | Dienstgrad | ID | Einheit | Level |
---|---|---|---|---|
Ra'Shu Whitesun |
Hütermeister | / | Jedi |
146 |
3. Warum möchte ich Ratsmitglied werden?
Ich möchte dem Rat ein weiteres aktives Mitglied geben
und den Jünglingen, Padawanen und Rittern die gute Seite näherbringen.
Ich will ihnen beibringen, dass man als Jedi angemessenes RP führen soll
und nicht nur mit dem Lichtschwert und den Machtfähigkeiten andere übertrumpft.
Lange Rede kurzer Sinn:
Ich will mit meinem Einsatz im Rat das RP verbessern.
4. Stärken und Schwächen
Ich mag es nicht über positive Sachen, an mir zu sprechen bzw. zu schreiben. Es wirkt für mich immer wie Eigenlob.
Aber dies hier ist eine Bewerbung, also möchte ich euch meinen Charakter erläutern.
Nach meinem Empfinden bin ich teamfähig und kann mich gut in andere hineinversetzen. Ich habe mehr Spaß an einer schön erzählten Geschichte,
als am Gewinnen.
Mein größtes Problem, also meine größte Schwäche, ist mein Dickkopf.
Wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe, ob richtig oder falsch, beharre ich darauf.
Durch ein ruhiges Gespräch und mit Logik ist dies aber zu beheben.
Meist bin ich zu freundlich und gebe Personen, auch die, die es nicht verdient haben, eine zweite oder dritte Chance.
Stärken |
Schwächen |
---|---|
Teamfähig | Dickschädel |
Passe mich schnell meinem Umfeld an | zu Nachgiebig, wenn es um andere geht |
Hilfsbereit | vieles Aufschieben |
RP-Fähig |
5. RP Story
RP-Story
Der erste Tag, nachdem Meister Vatal angefangen hat mich auszubilden, sind wir mit ein BARC-Speeder zur Basis auf Naboo gefahren. Er wollte mir die Basis zeigen, da ich fast nur den Orden kenne. Kaum angekommen haben wir ein Tumult bei der medizinischen Station bemerkt. Ich wollte sofort dahin. Noch nie habe ich so viele Klone auf einmal gesehen. Die Tür schwingt auf und drinnen sehe ich Meister Baransu, wie er mit einem emotionslosen Gesichtsausdruck gesagt bekommt, sein Padawan Serewa sei tot. Tief in meinem Inneren verspürte ich Trauer, aber sie war nur eines von vielen Mitgliedern des Ordens und ich kannte diese Serewa nicht.
Aber Meister Baransu hat den Raum mit steifem Schritt verlassen und sagte: ,,Ich komm' wieder.” In diesen Worten hat man das Innerste selbst von Meister Baransu gespürt, wie alle seine Emotionen in ihm sind und er diese unterdrückt und zurückhält. Für ein Bruchteil einer Sekunde dachte ich, er würde uns alle töten.
Eine Hand legte sich auf meine Schulter. Meister Vatal stand hinter mir und sagte mir, dass wir zurück zum Orden müssen.
Im Orden angekommen bin ich direkt in die Meditationskammer, da mein Meister gehen musste und ich über die vergangenen Geschehnisse nachdenken wollte.
Es verging Stunde um Stunde. Als ich jegliches Zeitgefühl verloren habe und nur noch in tiefer Meditation saß, betrat Meister Vatal den Raum und deutete an, dass ich mitkommen soll. Er hat mich in den Rat gebracht, in dem schon Meister Baransu auf mich wartete.
Mir wurde erklärt, dass ich über die Geschehnisse in der medizinischen Station mit niemanden reden darf! Mit niemanden, auch nicht mit seinem Padawan. Ich musste es auf den Orden schwören, was ich auch tat.
Ich habe nicht verstanden, was geschehen ist und warum ich nicht darüber reden darf, dass ein Leben, eines Ordenmitgliedes, gerettet wurde. Es ist etwas Wunderbares, wenn die Mediziner und Heiler es schaffen Leben zu retten.
Die Zeit vergeht und ich rede sehr gerne und viel mit den Truppen der Armee. Ich verstehe, dass wir nicht in einer perfekten Welt leben und sich nicht alles über Reden und Diplomatie lösen lässt. Es gibt Situationen, in welcher man sich auch selbst verteidigen muss. Das ist der Grund, wieso ich angefangen habe mehr mit dem Lichtschwert zu trainieren. Mein Meister ist sichtlich erfreut, als er bemerkt wie ich selbstständig mir mehr beibringe und jegliches Wissen förmlich aufsauge.
Meister Vatal bringt mir Shii-Cho bei und ich will es perfektionieren, ich will besser werden. Jeden Schritt perfekt setzen. Aber wie naiv war ich, als Jüngling Shii-Cho schon perfektionieren zu wollen.
Als wir alle auf Anaxes stationiert waren, wurde ich vom Republic Medical Corps zu einer Routineuntersuchung gerufen. Mein Meister ist mit mir zur Medbay gegangen und angeblich ist die Untersuchung für alle Jünglinge gewesen, jedoch war nur ich da und niemand sonst. Der Commander selbst hat mich untersucht und eine Speichel-Probe genommen, ,,Wir müssen schauen, ob du wächst und gesund bist.”, hat er gesagt. Dann wollte er mir einen Lutscher andrehen, was ich auf einer Militärbasis irgendwie als komisch empfand. Ich habe den Lutscher nachher einem Captain der 41st gegeben.
Einige Tage später...
wir waren immer noch auf Anaxes. Der Padawan von Meister Baransu, hat mich und Koko mit auf das Flugfeld, zu Ihren ARC-170 und zu Meister Baransu, genommen. Koko hat sich mit Meister Baransu über Sklaven und Halsbänder unterhalten, ich mag das Thema nicht, auch da mein letzter Aufsatz über die Sklaverei war. Ich fand den ARC-170 viel interessanter und wie schön kalt das Metall war. Serewa hat mir die Triebwerke gezeigt, als auf einmal der Commander der Mediziner zu uns herüber gerufen hat, dass Serewa auf Ihren kleinen Bruder aufpassen sollte. Im Krieg sei ein Flugplatz gefährlich.
Ich, Ra’Shu Whitesun, und der Padawan Serewa Whitesun, wir haben uns angeschaut, dann den CMD, wir schwiegen beide.
Die Welt ist durcheinander, warum habe ich das nicht vorhergesehen? Es war so offensichtlich. Ich muss hier weg, es ist alles durcheinander.
Unten steht ein Padawan, welcher mich nach einer kleinen Bitte in Richtung Tempel bringt. Serewa versucht mit mir zu sprechen, aber ich kann ihr nicht antworten, ich muss einfach gehen.
Die Zeit bis zur nächsten Kristallsuche vergeht schnell und Serewa fliegt uns nach Ilum. wir lernen uns langsam als Familie kennen, aber es ist komisch eine Familie zu haben.
Nach der Suche wurde ich zum Padawan ernannt und Serewa hat mir zur Ernennung einen selbst geschnitzten Anhänger geschenkt, wovon sie selbst einen identischen trägt.
Während der kommenden Monate zeigt sich immer mehr, dass die beiden Geschwister zwei Seiten einer Medaille sind. Serewa, die kleine Rebellin und Ra’Shu, der kleine Streber, was aber beide gleich haben sie das Verständnis und die Sympathie zu den Klonen und den Einheiten.
Ich bin mittlerweile ein Teil des Republic Medical Corps geworden. Serewa versteht mich nicht, wieso ich zu ,,diesem Commander" gehe, aber sie akzeptierte es.
Nachdem Serewa mal wieder etwas angestellte hatte, bekommt sie nach einem Fluchtversuch aus dem Tempelarrest eine Fußfessel. Wir haben im Arrest gemeinsam gekocht, also ich habe etwas gekocht und Serewa hat den Tisch gedeckt. Währenddessen ist eine Nachricht vom Republic Medical Corps eingetroffen.
Ein Jedi Padawan schwebt in Lebensgefahr und wird behandelt.
Wir wollten sofort zur Medbay, aber immer, wenn Serewa den Tempel verlassen wollte, hat die Fußfessel Elektrostöße abgegeben. Ich habe mich entschieden, die Fußfessel abzuschneiden. Durch mein Training bei Meister Vatal, konnte ich diese mit einem gezielten Stich, aus der Form 2 Makashi, durchschneiden. Wir sind zusammen los zur Medbay und haben vor Ort Silas mit unserer Macht und Anwesenheit unterstützt, sodass er die OP übersteht.
Während wir in der Medbay warten, ist eine Tempelwache aufgetaucht und wollte Serewa zurück zum Tempel bringen. Zum Glück hat die Wache aber Verständnis gezeigt.
Wir durften da bleiben, bis Silas außer Lebensgefahr war.
Ich habe nie wieder eine so verständnisvolle Tempelwache erlebt. Eventuell kannte sie Silas oder Serewa. Ich bin wieder ohne Strafe mit meinen Aktionen durchgekommen.
Die Zeit vergeht weiter, mittlerweile wurde ich zum Ritter ernannt. Serewa war zu dem Zeitpunkt schon so viel länger, als ich Ritter und hat mir viel beigebracht. Mein Schüler Kyronas war bereits Padawan und muss nun in einer Prüfung seinen Mut zeigen.
Dafür wurde mein Tod vorgetäuscht und Kyronas angehangen. Meine Schwester hat mir geholfen und hat ihm Vorwürfe gemacht. Kurz gesagt Kyronas ist standhaft geblieben, er hat Mut und Stärke bewiesen.
Während dieser Prüfung, haben einige Klone mitbekommen, was los ist und haben die Nachricht von meinem Tod für wahr gehalten. Es gab einen kleinen Aufruhr und einiges durcheinander.
Am Ende habe ich mal wieder keine Strafe erhalten, aber Serewa, welche mir nur helfen wollte, bekommt wieder Arrest im Orden.
Ein paar Tage später laufe ich durch die Gänge der Venator und erhalte einen Funkspruch von Serewa: ,,Ich gehe auf einen Einsatz, wir sehen uns.”
Das ist komisch, sie hat mir noch nie gefunkt, wenn sie auf einen Einsatz geht. Das hinterlässt ein komisches Gefühl in mir, welches sich bewahrheiten sollte. Serewa wird vermisst. M.I.A.
Ich gehe zu Hades und frage ihn, ob er mehr weiß, aber er hat auch keine Ahnung. Er konnte mir nur sagen, dass Serewa auf einem Schiff der Separatisten zurückgelassen wurde. Ein paar Tage später, bekommen die Truppen einen Auftrag.
Das Schiff der Separatisten soll gefunden und zerstört werden und vorher beide Jedi-Commander gerettet werden.
Zu Beginn des Einsatzes erhalten 2 Klon Commander und ich als Jedi Commander die Einsatzleitung. Während wir das Schiff durchsuchen, aktiviert sich die Selbstzerstörung, jedoch finden wir keinen von beiden Vermissten.
Wir konnten Daten vom Schiff sichern, bevor es explodierte. In diesen Daten gab es Hinweise auf zwei Gefangene.
Auf den Planeten angekommen, finden wir sehr schnell Silas. Er ist in einem Gefängnis, welches mit Sprengstoff verkabelt ist. Plötzlich startet ein Timer.
Wir haben 10 min bevor der Sprengstoff gezündet wird und das Giftgas freigegeben wird. Giftgas?
Serewa muss in der anderen Zelle sein, welche mit Giftgas verkabelt wurde. Wir suchen und suchen, doch dann hat das Galactic Marine Corps hat einen unterirdischen Bunker gefunden. Die Zeit schwindet aber wir wollen das schaffen.
Auf einmal explodiert Silas Zelle und ich höre Serewa über eine offene Funkfrequenz schreien, sie hustet…. ,,Nein! sie atmet das Giftgas ein", dachte ich mir. Ich versuche alles, um schnell zum Bunker zu gelangen. Als ich ankomme, liegt sie schon am Boden. Ich beginne direkt mit der Behandlung. Sie ist erstversorgt und an ein Beatmungsgerät mit Sauerstoffversorgung angeschlossen. Sie muss in eine medizinische Einrichtung. Als wir da angekommen sind, hat ihr Herz bereits aufgehört zu schlagen, aber ich gebe nicht auf. Ich behandle weiter und Serewas Herz fängt wieder an zu schlagen - unregelmäßig, aber es schlägt.
Ich versuch das Gift aus dem Körper zu bekommen. *Eine Nulllinie ist vom Vitalwerte-Scan zu hören*
Ich machte mir viele Gedanken: ,,Ich schaffe das, ich mach eine kleine OP und bringe die nötigen Medikamente direkt an die beschädigten Organe. Es dauert doch nur ein oder zwei Minuten"." *Eine Nulllinie ist vom Vitalwerte-Scan zu hören*
Ich habe es geschafft und den OP-Schnitt geschlossen. *Eine Nulllinie ist vom Vitalwerte-Scan zu hören*
Ich schau auf und realisiere die Nulllinie. Ich schaue Serewa an und dann die um mich versammelten Jedi und Klone. Ich sehe in ihren Augen das Serewa schon lange tot ist. Skalpell und Bacta lege ich in die Nierenschale. Meine Füße bringen mich langsam raus, Richtung eines Commanders. Ich übergebe die Einsatzleitung, da ich im Moment nicht garantieren kann nach den Grundsätzen der Jedi zu handeln, da ich aktuell nicht garantieren kann, mich nicht von Gefühlen leiten zu lassen. Ich drehe mich Richtung Steppe.
Serewa ist tot...
Ich spüre in der Macht noch etwas von Serewa, aber es ist nicht Serewa. Ihr Lichtschwert, ich spüre den Kristall.
In den Wochen nach dem Einsatz wurde ich zum General ernannt. Ich wurde ernannt für den Einsatz, indem ich meine Schwester verloren habe.
Aber ich spüre den Kristall immer noch, er ist nun bei einer Jedi Meisterin.
Woher auch immer, aber ich weiß, dass der Kristall jetzt ein Teil von mir ist und der Kristall weiß es auch.
Wochen später werde ich zum Meister ernannt.
Ich spüre die Anwesenheit des Kristalls immer noch.
6. Schlusswort
Danke, dass ihr bis hier dabei geblieben seid.
Ich freue mich auf euch im RP.
Edit: Die Bewerbung wurde noch mal überarbeitet.
Der Inhalt ist gleich geblieben.
Die erste Version hab ich übermüdet geschrieben.