Bewerbung zur Weiblichen Deathwatch | by Luke

Ich bin Luke, bin 19 Jahre Alt und wohne in Deutschland, Schleswig-Holstein.

Ich spiele in meiner Freizeit viel Fußball als Hobby, Schule wird fleißig getan und natürlich zocke ich sehr viel wenn die Zeit immer dazu besteht.

Ich bin derzeitig in einem FSJ in einer KiTA beschäftigt, jedoch kann ich eine Menge Zeit in Events und Roleplay investieren.

Zeiten können dato variieren.

Die Deatchwatch ist die einzige "Gruppe/Fraktion", welche mich noch ansprechen würde.

Das RP, die Geschichte und alles andere an der Deathwatch erwecken in mir eine Große Lust.

Ich würde gerne ein Teil der Deathwatch sein, damit diese wieder Leute und auch neue Kandiaten dazu bekommt.

Desweiteren sind meine Ziele die Nachteulen, welche von Bo-Katan Kryze angeführt werden.

Ich habe während der Senator-Deathwatch Debatte mir einige Einträge und Geschichten der Deathwatch angeschaut

und dadurch eine Lust auf einen eigenen Deathwatch bekommen.

Und ich mache gerne PassivRP, weshalb ich mich nun der Deathwatch PassivRP Fraktion anschließen möchte.

Die Nachteulen, ist eine gute Interessante "Unterfraktion", welche durch Loki Postfaktisch ins Leben gerufen wurde.

Sie ist eine Gruppe aus weiblichen Deathwatch, wo mein Charakter von seinem Bruder Tyxon sich etwas abkoppeln kann.

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~~~~~~~ Tagebuch Eintrag ~~~~~~~

In der Schule hat ich es nicht leicht.. ich wurde hier und dann von den anderen Mitschülern geärgert.

Mein Bruder kam mir immer zur Unterstützung, jedoch konnte er ja nicht immer da sein.

Als die Lehrer uns über die Folgen von Mobbing aufklärten, war des den anderen egal.

Sie riefen mir Schimpfwörter an den Kopf, weil ich gerne Glücksspiel betreibe und mein Bruder nie von der Seite weiche.

Ich sei ein Familien-Abhängiges Glücksspiel-Süchtiges Kind, dass nie etwas erreichen würde.

Bis mir eines Tages mal der kragen Platze und ich auf die anderen Einschlug..

Natürlich hatte ich keine Chance gegen die anderen Mitschüler, da ich immer alleine war.

Niemand war für mich da, außer mein Bruder und dieser war schon zu Alt für die Schule.

Als ich "größer" und "älter" wurde, war ich mit meinem Bruder immer in einer Spielothek, wo ich ihm beim Spielen zu sah.

Kurzer Hand machte ich selber mit und niemand hat es interessiert, dass ich zu jung bin.

Mein Bruder unterstütze mich egal wo er konnte und ich folgte ihm egal wohin.

Es war diese Art Familie, wo wir Rücken an Rücken standen und uns gegenseitig unterstützten.

Wir folgten und über all hin.. auch wenn es manchmal zu viel wird.

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