Bewerbung zum Jedi-Jüngling [von Gollner]

Bevor es mit meiner Bewerbung losgeht möchte ich noch kurz etwas über mich erzählen.

Ich heiße Florian und bin 16 Jahre alt. In meiner Freizeit treffe ich mich oft mit Freunden und spiele natürlich aktiv CW:RP.

Inhaltsverzeichnis:

1, Ingame-Daten

2.GExtension Profil

3.Online Zeiten

4.Stärken/Schwächen

5.Warum ich Jedi werden will

6.Steckbrief

7.Meine RP-Geschichte

Meine Ingame Daten:

Hier ist mein GExtension Profil verlinkt.

Meine Online Zeiten:

Diese Zeiten sind aufgrund der Corona Phase und werden wahrscheinlich etwas abweichen wenn alles wieder zum Alten zurückkehrt.

Meine Stärken und Schwächen:

Stärken:

+zuverlässig

+hilfsbereit

+teamfähig

Schwächen:

-zu hartnäckig

-zu neugierig

-nach einer gewissen zeit ungeduldig

Warum ich Jedi werden möchte.

Da ich bis jetzt nur die Sicht eines Klones kenne möchte ich nun meinen gesamt Eindruck als Jedi erweitern.

Damit möchte ich nicht sagen das es mir keinen Spaß mehr macht einen Klon zu spielen sondern das ich es ziemlich Spannend finde wie man sieht was man als Jüngling alles machen muss um ein "richtiger" Jedi zu werden.

Steckbrief:

Name: Lata Duv

Alter: 3,5

Spezies: Zabrak

Geschlecht: Männlich

Herkunft: Darthomir

Hautfarbe: Gelb-Schwarz

RP-Story

Als ich mit meinen Eltern gemütlich Frühstücken wollte klopfte es plötzlich an der Tür. Ich dachte mir nicht viel dabei da sich mein Vater gestern mit seinen Freunden zum Jagen verabredet hat.Aber nein, es war ein Jedi dessen Namen ich nicht genau verstand. Mein Vater ließ den Fremden ins Haus und sie besprachen einige dinge die ich nicht verstand. Als der Jedi mich sah maß er komische Werte bei mir und meinte, dass ich besondere Fähigkeiten hätte. Es würde auch einiges erklären, da es manchmal vorkam dass ich mein Spielzeug zum Schweben brachte. Als ich meine Sachen gepackt und mich von meinen Eltern verabschiedet hatte meinte der Jedi, dass es Zeit wäre zu gehen. Ich drehte mich nochmal um und winkte meinen Eltern voller Stolz zu.

Als wir am Jeditempel ankamen, zeigte mir der Jedi, dessen Namen ich noch immer nicht wusste, wo ich meine Sachen verstauen konnte. Danach führte er mich im Jeditempel rum und zeigte mir jeden Raum. Als er mir die Bibliothek zeigte sagte er, dass hier das gesamte Wissen, der Jedi, die es im Universum gebe, sei. Nachdem er das sagte, lief es mir kalt den Rücken runter. Da es schon spät war brachte er mich noch zu meiner Baracke und sagte, dass ich jetzt Schlafen gehen sollte, da es morgen ein anstrengender Tag wird. Voller guter dinge ging ich zu Bett. Am nächsten Tag holte er mich von meiner Baracke ab und ging mit mir in die Bibliothek.In der Bibliothek angekommen empfing uns auch schon Jocasta Nu mit einem freundlichen Lächeln. Sie zeigte mir wo ich mich hinsetzen könne. Ich lernte den ganzen Tag über, mit dem Ziel, in den Hohen Rat der Jedi zu kommen. Ich verbesserte mich jeden Tag ein bisschen und lernte jeden Tag noch intensiver. Ich machte es nicht nur für mich, sondern auch für meine Eltern, da ich sie nicht enttäuschen wollte. Ich dachte jeden einzelnen Tag an sie und spürte, dass sie auch an mich dachten. Ich war nun 2 Wochen im Jeditempel und dachte bis jetzt noch nie ans Aufgeben bis ich eine tiefe Leere in mir spürte. Ich hatte das Gefühl, dass mich meine Eltern vergessen hatten. Meine Ergebnisse ließen zu wünschen über als mich mein Meister darauf aufmerksam machte. Ich erzählte ihm, dass ich eine Leere in mir spürte und dass ich das Gefühl hatte als hätten mich meine Eltern vergessen. Er meinte, dass es im jungen Alter normal sei, da man noch nicht so gut mit der Macht vertraut ist und man sich anfangs oft täuschen könnte. Nach dem Gespräch mit ihm ging es mir viel besser und übte wieder viel genauer und intensiver, da ich mein Ziel nicht aufgeben möchte in den Hohen Rat der Jedi zu kommen.

Zum Schlusswort:

Erstmal vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung. Ich würde mich über jegliche Kritik freuen da ich mit sehr viel Motivation an die Sache ran gegangen bin.