Sehr geehrte EGM-Community,
heute bewerbe ich mich um die Rolle eines Jüngling im Jedi Orden zu sein. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch!
Inhaltsverzeichnis:
1. InGamedaten
2. Aktivität
3.Stärken und Schwächen
4.Warum sollte ich Jedi werden?
5. Steckbrief
6. Roleplay-Story
7. Schluss
InGame-Daten
Name | Einheit | Level |
Xatar | CT PFC | 48 |
Nicht sehr viel, doch es wird in den nächsten Tagen stark ansteigen.
Aktivität
Ich spiele hauptsächlich von 16 bis 0 Uhr Sonntags und Samstags auch teilweise bis 2 Uhr, auch wenn die Schule wieder normal in Bayern stattfindet. Für mein GExtensions-Profil einfach hier klicken!
Stärken und Schwächen
Stärken | Schwächen |
Guter Teamgeist | Zurückhaltend |
Hilfsbereit | Stressempfindlichkeit |
Disziplin | Etwas nervös |
Pflichtbewusstsein |
Warum sollte ich Jedi werden?
Ich habe schon sehr viel Erfahrung von Roleplay aus anderen Servern und Spielmodi gesammelt und will mit anderen Leuten über GMod interagieren und RP machen. Ich war auch bereits auf einem anderen Server ein Jedi und will dieses Erlebnis hier nochmal erfahren. Außerdem ist ein Jedi zu sein für mich sehr interessant und das Konzept mit den Hütern und den verschiedenen Rängen auf diesem Server, wie z.B. Waffenmeister oder Heiler Meister, sprechen mich sehr stark an.
Steckbrief
Name: | Giwar Hajabi |
Spezies: | Mensch |
Geschlecht: | Männlich |
Merkmale: | Helle Haut, blondes Haar, blaue Augen |
Herkunft: | Mandalore |
Alter: | 13 |
Charaktereigenschaften: | -freundlich -hilfsbereit -höflich -verpeilt -ehrgeizig |
Roleplay-Story
Als ich mal wieder meine Lichtschwertfähigkeiten übte, um immer besser zu werden, hörte ich Schritte, die immer nähertraten. Ich ließ mich davon nicht ablenken und machte weiter. Doch jemand kam in den Trainingsraum. Es war mein Meister. Er sagte zu mir, dass ich mal eine Pause machen sollte, da ich eh schon genug trainiert hatte. Doch ich wollte nicht aufhören. “Das Lichtschwert zu meistern ist mein Lebensziel und umso mehr ich trainiere, desto eher werde ich es schaffen”, sagte ich ihm. Er erwiderte: “Na gut. Also, wenn du besser werden willst, brauchst du Geduld. Übung macht den Meister. Außerdem, wenn du willst kannst du ja ab sofort mit mir trainieren.” Ich antwortete sehr glücklich: “Ja, gerne!” Er nahm ein Trainingslichtschwert und unser erster Kampf fing an. Ich wusste, dass ich ihn nicht besiegen konnte, doch ich gab trotzdem mein bestes. Es war ein schwerer Kampf, er hielt sich sogar zurück, was zeigte, dass ich viel mehr Erfahrung sammeln musste. Ich war fest entschlossen, Geduld zu haben, wie er es sagte. Seit dem Tag trafen wir uns immer in diesem Zimmer zur selben Uhrzeit und machten einen Trainingskampf. Jedes Mal hatte ich verloren, doch ich gab niemals auf. Täglich meinte mein Meister, dass ich immer besser werde und das gab mir immer wieder Motivation, um weiterzumachen. Eines Tages sprach er zu mir: “Diesmal werde ich mich nicht so sehr zurückhalten.” Der Kampf gegen ihn wurde schwieriger und ich musste mich viel stärker konzentrieren als sonst. Danach sprach ich zu ihm: “Ich habe nicht das Gefühl, dass ich besser werde. Die Kämpfe werden immer schwieriger und ich weiß nicht, was ich tun soll.” Er gab mir seinen Rat: “Ab heute solltest du anfangen länger zu meditieren als sonst. Du musst dich stärker konzentrieren und dich von der Macht leiten lassen und du wirst erkennen, was du tun musst.” Ich ging zu den Zimmern. Ich traf die anderen Jünglinge und wollte wissen, was sie heute gemacht hatten. Sie antworteten: “Das übliche. Wir lernten ein wenig, nach Yodas Lektion heute.” Sie trainierten nicht so viel wie ich, aber mir liegt es irgendwie im Blut. Es fühlte sich so an, als wäre das Lichtschwert und mein Meister das einzige, was mir Kraft gibt. Ich ging in mein Zimmer und befolgte den Rat meines Meisters. Ich meditierte bis es Schlafenszeit war und Yoda nach uns schaute. Beim nächsten Mal erzählte ich ihm, was ich sah: “Während ich meditiert habe, sah ich eine Art Vision. Ich benutzte eine ganz andere Kampfart. Ich weiß nicht wie sie heißt, aber wie sie geht.” “Dann kämpfen wir doch mal”, sagte mein Meister. Der Kampf war um einiges leichter, aber ich verlor trotzdem. Dennoch durfte ich nicht meine Motivation schwinden lassen und einfach so damit aufhören. Er erzählte mir, dass ich irgendwann einmal genauso stark sein werde wie er, wenn nicht sogar stärker.
Danke für das Lesen meiner Bewerbung! Ich hoffe ihr habt euch dafür interessiert. Ich bin sehr offen für Kritik, weil das hier meine erste Bewerbung ist.
MfG
Alex