Bewerbung zum Jedi-Jüngling | Maci

Bewerbung zum Jüngling
verfasst von Maci

Aufbau

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[◇] Zu meiner Person
[◇] Ingame-Daten
[◇] Online Zeiten
[◇] Stärken & Schwächen
[◇] Anregung
[◇] Zu meinem Charakter
[◇] Die Story
[◇] Schlusswort
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Zu meiner Person
Mein Name lautet Marcel, werde aber so gut wie von jedem "Maci" genannt, bin 16 Jahre alt und komme aus Österreich.
Ich bin ein sehr begeisterter und motivierter CW:RP-Spieler und versuche eine möglichst gute Zeit hier zu verbringen.
Ich arbeite als IT-Techniker in einem kleinen Unternehmen und mache nebenbei noch Matura (Deu. Abitur).
Zu meinem Namen möchte ich gerne anmerken, dass dieser "Massi" ausgesprochen wird.
Mittlerweile habe ich schon vieles gehört. Angefangen bei "Maki, Mäki, Maaasi, Megi usw.

Dankeschön und nun viel Spaß beim Lesen meiner Bewerbung!

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Ingame-Daten:

1. Char
Name: Maci
Einheit: 104th Wolfpack
Level: 84
Rang: Staff Sergeant

2. Char
Name: Maci
Einheit: Ausbilder
Level: 14
Rang: Ausbilder

Ich war bereits in der 327th, und wurde dort Aufgrund nicht Erscheines bei der EB aus der Einheit geworfen. Dort hatte ich den Rang Private First Class.
Zudem war ich noch in der 501st, und ging freiwillig aus der Einheit. In dieser hatte ich ebenfalls den Rang Private First Class.

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GExtention
Hier ist der Link zu meinem GExtention Profil.

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Onlinezeiten

Da ich zurzeit beruflich tätig bin, ist es mir leider nicht möglich, Vormittags sowie Nachmittags Spielstunden zu sammeln.
Meine Zeiten, die ich in der Woche online sein kann, werden hier aufgelistet:

Legende:
⇨ | Fortlaufend, Nicht definiert

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Stärken & Schwächen

Stärken:
Verantwortungsbewusst
Zielstrebigkeit
Anpassungsfähigkeit
Belastbarkeit

Schwächen:
ungeduldig
perfektionistisch
zurückhaltend
übersteigerter Ehrgeiz

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Anregung

Die Vorstellung, einer Schlacht im Star Wars-Universum, und dazu noch als General an vorderster Front mit vielen, treuen Republikanischen Truppen, beizuleben ist ein Traum. Dies ist ein Traum, den jeder Star Wars-Fan in seinem Leben schon einmal hatte. (zumindest gehe ich stark davon aus)
Man kann Soldaten kommandieren, sie beschützen, und schlussendlich zum Sieg führen. Eine Vorstellung, die ich endlich hier auf dem EGM-Server verwirklichen könnte.

Ich denke, ich habe schon viele Erfahrungen als Klonsoldat gesammelt, und bin bereit einen Schritt weiter zu gehen. Ich möchte über das Leben als Klon hinweg sehen, und etwas völlig Neues erleben. Ein neues Roleplay-Abenteuer. Ich stelle mich den Herausforderungen und bin höchst motiviert, diese zu bezwingen.

Ich hoffe, ich konnte in diesen kurzen Text zusammenfassen, was mich an der Präsenz eines Jedi´s so fasziniert.

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Zu meinem Charakter

Name: Cid Teklor | Ausprache: Sit Tecklor
Spezies: Zabrak
Merkmale: Helle Hautfarbe, braune Augen, leicht abgedunkelte Hörner (im Erwachsenen Alter),
Herkunft: Dathomir
Alter: 4 Jahre

Ich habe mich beim Erwachsenen-Aussehen an Kao Cen Darach orientiert.
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Die RP-Story

Der wohl bedeutendste Teil

"Konzentriere dich! Konzentriere dich auf die Macht!" wurde mir immer wieder gesagt. "Die Macht umgibt uns, sie durchdringt uns. Sie hält die Galaxis zusammen!" bekomme ich zu hören. Diese beiden Bemerkungen bekomme ich schon eine ganze Zeit von meinem Aufseher. Ich kann es nicht in Worte fassen wie sehr ich es versuche, doch leider scheitere ich immer daran, die Trainingsbox zu bewegen.
"Ich fühle nichts!", sagte ich zu meinem Aufseher immer, und immer wieder. Danach bekam ich die vorhin erwähnten Sätze als Antwort.
So verließ ich den Unterricht, ohne es zu melden. Dies kam leider nicht nur einmal vor. Ich verließ den Unterricht in dieser Woche bestimmt schon das 3. Mal vorzeitig. Ich konnte es einfach nicht verstehen, was auf einmal los war. Es fehlte ein Teil, den ich nicht erreichen konnte. Es fühlte sich an wie eine unendliche Leere. Früher war ich immer der Zügig- und Hingebungsvollste. Was ist denn nur passiert, dass ich solche Rückschläge erleide?

Ich hielt es nicht mehr aus, und sprach meinen Aufseher direkt an, um ihn von meinen Problemen zu berichten. Ich erzählte ihm, dass mein Vertrauen in die Macht von Tag zu Tag abnimmt, und sich diese eben genannte Leere immer weiter ausbreitet. Mein Aufseher und ich verließen gemeinsam den Unterricht und gingen in die Bibliothek. Er zeigte mir ein ruhiges Plätzchen, wo ich mich setzen konnte. Ich solle mich entspannen, da er meine innere Beunruhigung spürte, sagte er. Sehr gerne befolgte ich diesen Rat. Im nächsten Moment begann mein Aufseher mit einer sehr sanften Stimme zu sprechen: "Schließe deine Augen, und stelle dir einen Stein vor, der dir den Weg zu deinen Eltern versperrt". Verwirrt befolgte ich seinen Befehl. "Nun stelle dir deine Eltern vor, wie sie zu dir winken, und voller Tränen in den Augen auf dich warten. Versuche den Stein zu bewegen, um deine Eltern zu umarmen!", sprach er. Noch nie habe ich mich so angestrengt, etwas zu bewegen. Doch auf einmal spürte ich sie wieder. Diese Leere die mich auf einmal an der Macht zweifeln lässt! Ich spürte auf einmal nichts mehr. Keine Liebe, kein Hass, keine Emotionen, einfach Nichts. Sofort öffnete ich meine Augen und sah meinen Aufseher in die Augen. Dieser wusste sofort was das zu bedeuten hat.

Er erklärte mir, dass es in den frühen Jahren der Jünglinge oft zu solchen Aussetzern kommt. Dieses Gefühl kommt, wenn man etwas sehr stark vermisst. Dieses Gefühl stört die Verbindung zur Macht. In diesem Moment war mir noch nicht klar, wie ich dieses Gefühl unter Kontrolle bringen sollte. Mein Aufseher gab mir jedoch den entscheidenden Rat. Ich soll mich in die Lage meiner Eltern hineinversetzen, und fühlen, was sie gerade über mich denken. Ich spürte, dass sie sehr stolz auf mich sind, und immer an mich denken werden. Sofort bemerkte ich, wie sich etwas änderte. Diese Leere verschwand nach und nach, als wäre sie nie dagewesen.

Ich und mein Aufseher kehrten in den bereits verlassenen Trainingsraum zurück, um meine Fähigkeiten aufs Neue zu testen. Ich sah die Box, konzentrierte mich auf sie, atmete tief ein und streckte zugleich meine Hand aus.
Jedoch ohne Erfolg. Ich konnte keine feste Verbindung zur Macht aufbauen. Kurz bevor ich aufgeben wollte, hörte ich meine Mutter, wie sie mir zuflüsterte. Ich war so glücklich als ich ihre Stimme hörte. Ich konzentrierte mich noch einmal auf die Box, um sie endlich aufzuheben, und einige Meter weiter wieder sanft abzusetzen. Ich viel in eine Art Trance, in der ich mich komplett frei fühlte. Dieses Gefühl war aber keineswegs schlecht oder beunruhigend. Ich konnte normal Atmen und fühlte mich der Macht noch nie so nah. In diesem Moment blickte ich tief in mich hinein und konnte somit die Verbindung zur Macht stärken. Als ich wieder aus diesem Zustand ins reale Leben erwachte, stand die Box nicht mehr vor mir, sondern einige Meter hinter mir.

Mein Aufseher lächelte mich an. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich dank der Macht nie wieder allein sein werde. Ich wollte meinen Erfolg auf jeden Fall mit den anderen Jünglingen teilen, da ich nun endlich wieder am Unterricht teilnehmen konnte, ohne dieses schlimme Gefühl zu haben. Ich schaute meinen Aufseher tief in die Augen. Dieser nickte einfach nur, ohne ein Wort von sich zu geben.

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Schlusswort

Hiermit beende ich meine Bewerbung zum Jedi-Jüngling.
Ich hoffe, die Geschichte war interessant zu lesen, und sie entspricht den vorausgesetzten Bestimmungen.
Über Feedback in Form von sachlicher & konstruktiver Kritik würde ich mich sehr freuen.

Vielen Dank für das Lesen meiner kleinen Bewerbung !
~ Maci | evtl. bald Cid Teklor