Bevor es mit meiner Bewerbung losgeht möchte ich noch kurz etwas über mich erzählen.
Ich heiße Florian und bin 16 Jahre alt. Ich komme aus Österreich und Arbeite als Restaurantfachmann in einem 5 Sterne Hotel.
Inhaltsverzeichnis
1, Ingame-Daten
2.GExtension Profil
3.Online Zeiten
4.Stärken/Schwächen
5.Warum ich Jedi werden will
6.Steckbrief
7.Meine RP-Geschichte
Meine Ingame-Daten
Einheit | Name | Rang | Level |
---|---|---|---|
Wolfpack | Gollner | Sergeant Major | 95 |
Klonkrieger | Beta | Private | 42 |
Hier ist mein GExtension Profil verlinkt.
Meine Online Zeiten
Ich habe keine bestimmten Online Zeiten. Es kommt immer darauf an wann ich arbeiten muss und wie ich lust dazu habe. Jetzt in der Corona Zeit sind meine Online Zeiten von ca. 15 Uhr bis 23 Uhr.
Meine Stärken/Schwächen
Stärken:
+zuverlässig
+hilfsbereit
+teamfähig
Schwächen:
-zu hartnäckig
-zu neugierig
-nach einer gewissen zeit ungeduldig
Warum will ich Jedi werden
Da ich bis jetzt nur die Sicht eines Klones kenne, möchte ich nun meinen gesamt Eindruck als Jedi erweitern.
Damit möchte ich nicht sagen, dass es mir keinen Spaß mehr macht einen Klon zu spielen, sondern, dass ich es ziemlich spannend finde, was man als Jüngling alles machen muss um ein "richtiger" Jedi zu werden.
Steckbrief
Name: Lata-Duv Won
Alter: 3,5
Spezies: Zabrak
Geschlecht: Männlich
Herkunft: Darthomir
Hautfarbe: Gelb-Schwarz
RP-Story
Finstere Gefühle
Nach dem Angriff der Seperatisten auf meinen Heimatplaneten Dathomir, wo meine Eltern den Tod fanden, änderte sich schlagartig alles. Ich spürte einen Hass in mir, der noch nie zuvor da war.
Ich verabschiedete mich ein letztes Mal von meinen Eltern, indem ich ihren starren und regungslosen Körper zuwinkte. Voller Emotionen geleitet stürmte ich aus meiner Höhle, die wir zum Schutz der heftigen Stürme auf Dathomir gebaut hatten, um den großen, roboterartigen Angreifer zu töten. Ohne zu überlegen rannte ich auf diesen zu, der sehr viele Roboter hinter sich stehen hatte.
Links und rechts von mir lagen tote Zabraken, von denen ich die meisten nicht kannte.
Ich kam ihm immer näher, bis er schlussendlich seine Lichtschwerter zückte. Einen Moment darauf befahl der Angreifer seinen Robotern, zu feuern. Ich drehte mich zur Seite, und sah einen Schuss direkt auf mich zukommen.
Schweißgebadet wachte ich im Jedi-Tempel, in dem ich mich mittlerweile zwei Wochen befand, auf.
Der selbe Traum schon wieder. Aus diesem Grund wurde ich auch schon von vielen Ärzten im Jedi-Tempel untersucht. Doch dieses Mal war es anders. Es fühlte sich so an, als würde sich eine neue Kraft in mir befinden. Diese Kraft jedoch ist viel stärker als die Gewohnte.
Nun war es Mitte der Woche und wie gewohnt findet gleich am Morgen das Telekinese-Training statt. In diesem schnitt ich nie so gut ab, da ich noch viel lernen musste.
Tera Sinube, der für uns Jünglinge Verantwortliche, legte eine Schachtel auf den Boden. Diese hatte etwas Gewicht in sich. Wir sollten versuchen diese mithilfe der Macht aufzuheben. Von 5 Jünglingen war ich als drittes an der Reihe. Ich streckte meine Hand aus und konzentrierte mich stark auf die Schachtel. Auf einmal fuhr ein Gefühl in mich ein. In diesem Moment war ich Hasserfüllt! Ich hob die Schachtel ohne Probleme hoch und schleuderte sie ganz unbewusst durch den ganzen Trainingsraum. Der ganze Trainingsraum schwieg. Die anderen Jünglinge traten viele Schritte zurück, um mir ja nicht zu nahe zu treten. Tera Sinube konnte es nicht fassen, was ich gerade tat. „Kommt, wir verlassen den Raum“, sagte er zu den Jünglingen. Er hole einen anderen Jedi-Meister, meinte er.
Ich war am Boden zerstört und gleichzeitig verwirrt. Mein Ausbilder wandte sich von mir ab, die Jünglinge ebenso, und ich konnte nicht fassen, was mit mir los ist. Eine solche Kraft scheint unkontrollierbar. Wenige Minuten später, traf Meister Windu in den Trainingsraum ein.
Er beugte sich zu mir, und fragte mich was ich spürte. Ich konnte ihm keine klare Antwort geben. Meine Antwort war, dass ich so etwas wie Hass spürte, der mich stärker machte.
Meister Windu schien zu verstehen, um welches Problem es sich hier handelte.
Er fragte mich explizit danach, ob ich nachts schlimme Träume habe. Ich antwortete mit einem verunsicherten „Ja“. Ist ein Teil dieses Traumes wahr, den du Tag täglich erlebst?
Meine Unsicherheit verwandelte sich in Traurigkeit. In diesem Moment war ich gezwungen, die Frage ebenso mit „Ja“ zu bestätigen. Ich berichtete Meister Windu, dass meine Eltern wie im Traum ihren Tod fanden, nur mit dem Unterschied, dass ich nicht auf den Angreifer zustürmte, sondern von einem jedi gerettet wurde. Meister Windu fragte: „Hast du irgendwas an dir, was dich an deine Eltern und deren Tod erinnert?“. Ich nickte und zeigte ihm ein Armband von meiner Mutter.
Ich solle dieses Armband weglegen, und die Vergangenheit ruhen lassen, da meine Eltern nicht wollen würden, dass ich um sie trauere, erzählte Meister Windu.
Ich befolgte seinen Rat und hoffte, dass dies die Ursache für meine Probleme war. Meister Sinube kehrte mit den Jünglingen zurück in den Trainingsraum, da sie das Gespräch zwischen Meister Windu und mir mitgehört hatte. Ich wurde wieder als normaler Jüngling angesehen, und nicht mehr gefürchtet. Ich hoffe das dies auch weiterhin so bleibt und ich keine derartigen Gefühle mehr haben werde.
Schlusswort
Erstmal vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung. Ich würde mich über jegliche Kritik freuen da ich mit sehr viel Motivation an die Sache rangegangen bin.