Moin, ich bin Jan die meisten kennen mich als Dino. Ich bin seit Januar 2020 bei EGM. Meine Hobbys sind Lesen, Zeichnen und das zocken.
Montag - Donnerstag
13:00 bis 22:00 Uhr
Freitag - Samstag
11:00 bis Open End
Sonntag:
11:00 bis 22:00 Uhr
Stärken |
Schwächen |
Freundlich |
Perfektionistisch |
Respektvoll und Hilfsbereit |
Gelegentlich Faul und Lustlos |
Kritikfähig |
Erkennt oft die eigene Grenze nicht |
Ich hatte schon lang vor mich als Jedi zu bewerben wusste aber nie richtig was ich machen will. Nach langem überlegen habe ich mich dann dazu entschieden es mal zu versuchen. Optionen wie Tempelwache stehen nicht außer acht.
Name: Drukjo Zem
Rasse: Mensch
Geschlecht: Männlich
Alter: 7
Heimatplanet: Kuat
Stärken |
Schwächen |
Gehorsam |
Zurückhaltend |
Lernfreudig |
Übermütig |
Freundlich |
Ungeduldig |
Im Jedi Tempel wurde mir dann ein Meister zugeteilt, welcher mein hohes Machtpotential erkannte und mich daher in den Wegen der Jedi Gesandten unterrichten wollte. Er wollte mit mir nach Voss reisen, da dies seine Heimat war und er sie mir zeigen wollte. Noch im Jedi Tempel brachte er mich in den ersten Kontakt mit der Macht. Wir setzen uns in einen Raum und verschlossen die Augen. Er fragte mich „Was siehst du?“, ich war etwas verwirrt und antwortete „Nichts“ „Nein, sieh genauer hin“. Ich war weiterhin verwirrt und versuchte etwas zu erkennen. Langsam sah ich etwas, es war meine Meister. „Ich sehe sie Meister“ antwortete ich schließlich, er sagte „Nein, du siehst nicht mich, du siehst das Licht, das ich repräsentiere“. Während wir dort meditieren, verdrängte ich langsam die Gegenwart. Ich roch nicht mehr und ich hörte nicht mehr. Ich spürte nur noch meine Hände auf meinen Schenkeln und eine angenehme Wärme. Er sagte zu mir „Was siehst du noch?“, ich konzentrierte mich und sah langsam die Umrisse des Raumes, dies sagte ich ihm auch. Wir beendeten die Meditation, denn ich sollte mich für die Reise nach Voss ausschlafen. In dieser Nacht fiel mir das Schlafen besonders schwer, trotz geschlossener Augen, sah ich immer wieder Sachen vor meinen Augen. Ich schaffte es irgendwie trotzdem zur Ruhe zu kommen und etwas Schlaf zu finden. Er weckte mich am nächsten Morgen in aller Frühe, um los zu fliegen. Ich war noch etwas verschlafen und bekam von der Reise nichts mit, erst als wir auf Voss ankamen, wurde ich richtig wach. Der Planet sah sehr belebt aus. Wir landeten und fuhren weit raus in die Wälder, ich wunderte mich schon wie lange wir noch fahren würden. Ich fragte ihn also schließlich „Wohin fahren wir?“. Er antwortete „Wir fahren an einen leeren Ort.“. Ich war etwas irritiert, denn wir waren schon mitten im dichten Wald, jedoch verkniff ich mir die Frage, da ich nicht den Eindruck erwecken wollte, dass ich an ihm zweifle. Er hielt auf einer kleinen Lichtung im Wald an und sagte zu mir wir wären angekommen. Wir setzen uns auf den Boden und meditierten erneut. Es war schon spät, daher bat ich ihn zu gehen, da mir kalt war, er lehnte ab mit der Begründung „Die Macht wird dich wärmen“. Ich froh immer mehr und fing an zu zittern, er bemerkte dies sofort und wies mich an mich mehr zu konzentrieren. Ich konzentrierte mich mehr, langsam wurde mir immer wärmer und ich ging wieder in dieselbe Trance, wie auf Coruscant. Wir meditierten dort und ich fragte ihn „Wonach suchen wir?“, er antwortete „Wir suchen nach deiner Verbindung zur Macht. Versuche dieses Stück Holz da anzuheben“. Ich war etwas überfordert, da ich erstmal gar kein Stück Holz sah, doch nach intensiver Konzentration sah ich langsam das Holzstück. Ich wusste nicht wie ich einen Gegenstand mit der Macht bewegen und versuchte als erstes mir vorzustellen, wie sich das Stück erhebt. Das Holzstück wackelte ein bisschen, erhob sich aber nicht. „Stell dir nicht vor, dass es sich von selbst bewegt, stell dir vor, dass DU es bewegst.“. Ich stellte mir vor, dass ich meine Hand ausstrecken und während ich sie nach oben bewege das Holzstück sich mit bewegt. Also streckte ich meine Hand aus und bewegte sie langsam nach oben, mit der Vorstellung im Hinterkopf, dass das Stück sich mit meiner Hand bewegt. Ich öffnete die Augen und sah, dass das es schwebte. Mein Meister stand inzwischen hinter mir und klopfte mir auf die Schulter mit den Worten „Ich bin stolz auf dich!“. Wir setzen uns wieder auf die Speeder und fuhren los, auf dem Weg dorthin hörten wir Schüsse. Mein Meister sagte mir „Fahre weiter zu den Soldaten zurück, ich komme nach.“. Er drehte nach links ab und ich fuhr weiter, als ich bei den Truppen ankam, fragte ich sie, ob mein Meister schon eingetroffen ist. Der Captain antwortete mir „Nein, wir dachten er kommt mit euch.“. Ich wollte noch bleiben, um nach ihm zu suchen, aber ich wurde zurück nach Coruscant geschickt. Einige Tage später bekam ich dann die Nachricht, dass er getötet wurde.
Ich bedanke mich fürs lesen meiner Bewerbung und hoffe auf positive Rückmeldung, ebenfalls freue ich über jedliche Art von Feedback
MFG
~Dino
Ich bedanke mich bei Eric für das Helfen beim Schreiben