Guten Tag EGM-Community,
hiermit stelle ich meine Bewerbung zum Jedi-Jüngling vor.
Ich bedanke mich bereits vorab für das Lesen und wünsche viel Spaß!
Gliederung:
1. Informationen über Ingame-Charaktere
2. Onlinezeiten
3. Stärken und Schwächen
4. Warum möchtest du Jedi werden?
5. Steckbrief
6. RP-Story des Charakters
7. Schlusswort
8. Gextension Profil + Weiteres
Aktuelle Charaktere:
Name | Fraktion | Rang |
Classclaven | 212th Attack Battalion | 1st LT |
Logan | 41st Elite Legion | Staff Sergeant |
Onlinezeiten:
MO: 19:00 Uhr - 23:00 Uhr
DI: 19:00 Uhr - 23:00 Uhr
MI: 19:00 Uhr - 23:00 Uhr
DO: 19:00 Uhr - 23:00 Uhr
FR: 16:00 Uhr - Open End
SA: 16:00 Uhr - Open End
So: 19:00 Uhr - 23:00 Uhr
Nur eine grobe Richtung. Kann je nach Tag natürlich mehr oder weniger sein. Jedoch bin ich momentan eingespannt wegen Schule, Studium etc.
Stärken und Schwächen:
Stärken | Schwächen |
Verantwortungsbewusst | Gutmütig |
Ruhig | Ruhig |
Konzentriert | Perfektionistisch |
Kritikfähig | |
Kommunikation |
Warum möchtest du Jedi werden?:
Ich habe viel Kontakt durch Einheitsmitglieder und Personen im TS gehabt, die bereits einen Jedi-Char spielen. Diese Erfahrungen, welche ich durch die Kontakte sammeln konnte, haben in mir das Interesse geweckt, ebenfalls das Jedi-RP ausprobieren zu wollen. Ich finde, dass die Abwechslung, welche dieser "neue RP-Strang" mit sich bringt, sehr interessant und durchaus spaßig sein kann und würde ebenfalls gerne an diesem RP teilnehmen.
Steckbrief:
Name | Class Raven |
Alter | 8 |
Haarfarbe | Kastanienbraun |
Heimatort | Anaxes |
Spezies | Mensch |
Charaktermerkmale | ruhig und konzentriert, handelt mit bedacht, kontaktfreudig |
Story:
Es war ein weiterer Tag im Tempel. Er schien gewöhnlich, ruhig. Ein Tag wie gestern. Der junge Class trainiert derweil mit seinem guten, fast schon besten, Freund Jarq. Das Training ist anstrengend, schweißtreibend aber dennoch gewohnt. Ein schier endloser Zweikampf entfacht zwischen Class und Jarq. Über Stunden hinweg Trainieren und messen sich die beiden Jünglinge und tasten ihre Fähigkeiten und Grenzen aus. Es wird zunehmend schwer sich zu konzentrieren. Ein Träges Gefühl übermannt Class, sodass Jarq ihn überwältigen kann. Er ging zu Boden und schaut gen Himmel. Blau. Trotz des Aufpralls durchdringt ihn in diesem Moment eine Ruhe. Innige Ruhe, ein tiefer Frieden. Es ist fast so, als wäre die zuvor verspürte Anstrengung verflogen. Jarq schaut zu mir herunter. Es scheint, als ob auch er durch meinen tiefen Frieden beeinflusst wird. Als würde ich eine Ruhe ausstrahlen, welche er im jetzigen Moment sehen kann. Spüren kann. Er setzt sich und schaut gen Himmel. Ein Moment. Ohne Verpflichtungen oder Aufgaben. Ich setze mich aufrecht hin, schließe meine Augen und denke. Denke an nichts. Ich konzentriere mich auf meine Umgebung. Die Temperatur, die Erde unter mir, den Wind. Jarq tut es mir gleich. Mir viel es schon immer schwer zu meditieren. Ich empfand es immer als "Aufgabe", die ich in diesem oder jenem Moment bekam und zu lösen hatte. Doch jetzt, in diesem Moment, ist es dies nicht. Es ist einfach nur ein Moment. Ein Moment mit mir selbst und der Macht, der Natur, meiner Umgebung. Keine Aufgabe. Nur ein Gefühl. Ich konzentriere mich weiter. Meine Sinne sind klar. Klarer als sie es je waren. Ich lausche. Der Wind wird stärker, aber es stört nicht. Im Gegenteil. Das Geräusch des Windes lässt mich weiter in meine Meditation versinken. Die vorige Anstrengung hat sich gewandelt in Ruhe. Momente vergehen. Minuten. Vielleicht auch Stunden. Es war so, als wäre Zeit in dem Moment nicht wichtig. Wir sitzen, ohne ein Wort zu wechseln. Nur wir zwei, in uns gekehrt. Mit der Macht verflochten. Ein seltenes Gefühl, eine Stimmung die mir fremd war. Und auch nicht. War das Gefühl schon immer da? Nein und irgendwie ja. Ich vernahm ein tiefes Einatmen. Es war das von Jarq. Ich öffne die Augen und starre wieder kurz in den Himmel. Dann zu Jarq. Es war bereits dunkler geworden. Wir stehen auf, schauen uns kurz an und setzen unser Training fort. Ich weiß nicht, wie viel Zeit genau verging. Es war mir auch nicht so wichtig. Ich fühle mich, als würden wir unser Training erst beginnen. Kein Gefühl von Müdigkeit, Erschöpfung. Sondern Konzentration, Fokus und Energie durchströmen mich. Wir trainieren weiter...
Schlusswort:
Vielen Dank, dass Ihr euch die Zeit für meine Bewerbung genommen habt und hoffe Ihr hattet Freude beim Lesen.
Ich freue mich auf eine positive Resonanz und wünsche ein angenehmes Restwochenende!
MfG
Classclaven
TS3: Classclaven