Ankündigung!
Der Vorschlag wird verschoben, da er erst Samstag in der Teambesprechung besprechen werden muss.
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Der Vorschlag wird verschoben, da er erst Samstag in der Teambesprechung besprechen werden muss.
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Der Vorschlag wird verschoben, da er erst Samstag in der Teambesprechung besprechen werden muss.
Hat Roh das nicht schon die Woche zuvor in der TB vorgestellt und die Erlaubnis bekommen?
warum sollte das nochmal durch die TB Müssen
Zitat von MillerBeschreibung: Roh Möchte das Aktuelle Rangsystem Überarbeiten und Stellt dies nun in der Teambesprechung vor
Ergebnis:
Vorschlag darf Gepostet werden
Ich kann dieses System komplett verstehen, dennoch entscheide ich mich DAGEGEN.
Ich kann dieses System komplett verstehen, dennoch entscheide ich mich DAGEGEN.
Und warum?
Er hat lediglich die Erlaubnis bekommen den Vorschlag zu Posten, der Vorschlag selber muss jedoch laut Regelwerk ncoh einmal durch die TB
Laut Vorschlagsregeln braucht man aber keine Erlaubnis, dass ein Vorschlag gepostet werden darf. Hätte es dann nicht gereicht, das einmal in der TB anzusprechen und das 1. Mal war useless?
Laut Vorschlagsregeln braucht man aber keine Erlaubnis, dass ein Vorschlag gepostet werden darf. Hätte es dann nicht gereicht, das einmal in der TB anzusprechen und das 1. Mal war useless?
Wurde halt so festgelegt was soll ich sagen
Wurde halt so festgelegt was soll ich sagen
Ich kann aus den Richtlinien nur folgendes rauslesen (korrigiert mich wenn sich das auf eine andere Richtlinie bezieht):
Zitat von Hevoc|Marc
- Möchtest du etwas an den Slots einer Einheit ändern? Dann musst du bevor du den Vorschlag schreibst in die Teambesprechung.
Roh hatte in der TB lediglich ein Grobes Konstrukt vorgestellt ... noch kein Ausgearbeiteten Vorschlag (er hatte selber noch nicht alle Infos ... deswegen wurde da gesagt wenn er fertig ist kann er ihn gerne Posten und die TB schaut dann nochmal mit dem genauem Inhalt Drüber ...
Roh hatte in der TB lediglich ein Grobes Konstrukt vorgestellt ... noch kein Ausgearbeiteten Vorschlag (er hatte selber noch nicht alle Infos ... deswegen wurde da gesagt wenn er fertig ist kann er ihn gerne Posten und die TB schaut dann nochmal mit dem genauem Inhalt Drüber ...
Danke für die Aufklärung
Cheek zu dem ist der Vorschlag viel Aufwand gewesen, da wollte ich zu nächst eine Absicherung vom Team haben, bevor ich alles ausarbeite.
Aber an sich hast du Recht, dass erste Mal war etwas useless, wenn man es genau nehmen will.
Danke für die Aufklärung
Er hat nicht um Erlaubnis sondern um Meinung gefragt
Er hat lediglich die Erlaubnis bekommen den Vorschlag zu Posten, der Vorschlag selber muss jedoch laut Regelwerk ncoh einmal durch die TB
Und genau das meinte ich damals mit unnötiger Bürokratisierung bei CWRP
Alles muss 20 mal durch alle Besprechungen und dadurch ist man unglaublich unflexibel.
Und genau das meinte ich damals mit unnötiger Bürokratisierung bei CWRP
Alles muss 20 mal durch alle Besprechungen und dadurch ist man unglaublich unflexibel.
Interessant wie haltlose Vorwürfe erhoben werden, die keinen Zusammenhang mit der realen Umsetzung haben. Neben wir aber die Essenz deiner Aussage und zwar, dass du mal ein besseres System vorgeschlagen hast muss ich klar widersprechen.
Deine Idee war ein zentralistisches System, bei dem eine handvoll Personen willkürlich Priviligiert werden und ohne irgend eine Leistung über alles Entscheiden dürfen. Dadurch sind so grottige Entscheidungen getroffen worden, dass regelmäßig Revidierungen stattfanden und man im TB Protokoll keine Antwort auf Nachfragen der Community wusste.
Das jetzige System ist dezentral und spricht demjenigen Privilegien zu, der bereit ist dafür etwas zu tun. Man kann durch die Aufteilung an Kompetenzen nicht mehr allem mitwirken, aber durch die Spezialisierung von Interesse und Kompetenzen sind die getroffenden Entscheidungen fundierter.
Entscheidungen werden so nur noch selten revidiert und können Ausgearbeitet auch nach außen präsentiert werden.
Bürokratie steht dort nicht wirklich im Kontext. Die eigenen Prozesse kann man immer optimieren und für Feedback dazu stehe ich auch absolut offen, aber deine Aussagen repräsentieren deine politische Position zur Systemfrage. Und dezentrale Systeme arbeiten in der Praxis immer effektiver. DDR/BDR UdSSR/USA Nordkorea/Südkorea
Interessant wie haltlose Vorwürfe erhoben werden, die keinen Zusammenhang mit der realen Umsetzung haben. Neben wir aber die Essenz deiner Aussage und zwar, dass du mal ein besseres System vorgeschlagen hast muss ich klar widersprechen.
Deine Idee war ein zentralistisches System, bei dem eine handvoll Personen willkürlich Priviligiert werden und ohne irgend eine Leistung über alles Entscheiden dürfen. Dadurch sind so grottige Entscheidungen getroffen worden, dass regelmäßig Revidierungen stattfanden und man im TB Protokoll keine Antwort auf Nachfragen der Community wusste.
Das jetzige System ist dezentral und spricht demjenigen Privilegien zu, der bereit ist dafür etwas zu tun. Man kann durch die Aufteilung an Kompetenzen nicht mehr allem mitwirken, aber durch die Spezialisierung von Interesse und Kompetenzen sind die getroffenden Entscheidungen fundierter.
Entscheidungen werden so nur noch selten revidiert und können Ausgearbeitet auch nach außen präsentiert werden.
Bürokratie steht dort nicht wirklich im Kontext. Die eigenen Prozesse kann man immer optimieren und für Feedback dazu stehe ich auch absolut offen, aber deine Aussagen repräsentieren deine politische Position zur Systemfrage. Und dezentrale Systeme arbeiten in der Praxis immer effektiver. DDR/BDR UdSSR/USA Nordkorea/Südkorea
Nunja ich habe damals nicht zu 100% für ein Zentrales System gestimmt.
Klar wolltr und immernoch will ich es deutlich Zentraler haben, doch dass die Komitees die ganze Macht haben is mMn bullshit.
Ein TM kann unmöglich zu allen Besprechungen gehen.
Was früher möglich war, war dass man sich selber informiert und wenn man Zeit hat seine Informationen sammelt.
Das Konzept der Komitees is ja schön und gut, dann gibt es Leutr, die sich auf jeden Fall verantwortlich fühlen, aber denen die ganze Macht zu geben ist falsch.
Zum revidieren ist es so, dass das nicht mehr wirklich vor kommt, zumindest als ich noch im Team war, dass man zu dem entsprechenden Komitee geschickt wurde und da ist man teilweise auf taube Ohren gestoßen.
Und haltlos sind meine Aussagen nicht.
Meine Erfahrungen als Commander und als langzeitiges TM bestätigen meine Meinung extrem.
Ich nehm.mal das Beispiel mit dem rebelance der DC-15SE, ich habe im vorfeld mit einigen TMs privat geredet und deren Meinung eingeholt, danach habe ich das in der TB vorgestellt, wo ich, wie erwartet, dan das Balancing Komitee weitergeleitet wurde, dort hat es deutlich mehr als einen Monat gedauert bis da endlich, nach mehreren änderungen des in der letzten Besprechung angenommenen Ergebnisse.
Danach bin ich nochmal in die TB gegangen und dann wurd das immer noch nichts.
Und dann hat Marvin übernommen und der kann mir da ebenfalls zustimmen.
Früher wär es so gewesen, ich hätt nen Vorschlag geschrieben, der wär vielleicht durch die TB gegangen und ne Woche später angenommen/abgelehnt.
Deutlich präziser und die User haben da hauptsächlich entschieden ob das angenommen oder abgelehnt werden soll, so wie es mMn sein sollte, denn das Team ist die vertretung der User und deren interessen.
Interessant wie haltlose Vorwürfe erhoben werden, die keinen Zusammenhang mit der realen Umsetzung haben. Neben wir aber die Essenz deiner Aussage und zwar, dass du mal ein besseres System vorgeschlagen hast muss ich klar widersprechen.
Deine Idee war ein zentralistisches System, bei dem eine handvoll Personen willkürlich Priviligiert werden und ohne irgend eine Leistung über alles Entscheiden dürfen. Dadurch sind so grottige Entscheidungen getroffen worden, dass regelmäßig Revidierungen stattfanden und man im TB Protokoll keine Antwort auf Nachfragen der Community wusste.
Das jetzige System ist dezentral und spricht demjenigen Privilegien zu, der bereit ist dafür etwas zu tun. Man kann durch die Aufteilung an Kompetenzen nicht mehr allem mitwirken, aber durch die Spezialisierung von Interesse und Kompetenzen sind die getroffenden Entscheidungen fundierter.
Entscheidungen werden so nur noch selten revidiert und können Ausgearbeitet auch nach außen präsentiert werden.
Bürokratie steht dort nicht wirklich im Kontext. Die eigenen Prozesse kann man immer optimieren und für Feedback dazu stehe ich auch absolut offen, aber deine Aussagen repräsentieren deine politische Position zur Systemfrage. Und dezentrale Systeme arbeiten in der Praxis immer effektiver. DDR/BDR UdSSR/USA Nordkorea/Südkorea
Ich muss persönlich sagen, dass diese Aussage von dir meinen Gedanken einfach vertieft. CWRP entwickelt sich so dermaßen in eine Verwaltung, was einfach fernab von der Gamingcommunity ist. Gerade bei der Rechtfertigung von dir wirkt es fast schon so als wärst du kein Teammitglied mehr, sondern ein Politiker, welcher im Wahlkampf für sich wirbt. Viele Sachen werden stark verkompliziert, was in meinen Augen einfach unnötig ist. Ein Beispiel wäre dabei das Schaffen von sehr vielen Komitees (CC und Balancing). Ich kann Ghostz Kerngedanken nachvollziehen.
Und genau das meinte ich damals mit unnötiger Bürokratisierung bei CWRP
Alles muss 20 mal durch alle Besprechungen und dadurch ist man unglaublich unflexibel.
Interessant wie haltlose Vorwürfe erhoben werden, die keinen Zusammenhang mit der realen Umsetzung haben. Neben wir aber die Essenz deiner Aussage und zwar, dass du mal ein besseres System vorgeschlagen hast muss ich klar widersprechen.
Deine Idee war ein zentralistisches System, bei dem eine handvoll Personen willkürlich Priviligiert werden und ohne irgend eine Leistung über alles Entscheiden dürfen. Dadurch sind so grottige Entscheidungen getroffen worden, dass regelmäßig Revidierungen stattfanden und man im TB Protokoll keine Antwort auf Nachfragen der Community wusste.
Das jetzige System ist dezentral und spricht demjenigen Privilegien zu, der bereit ist dafür etwas zu tun. Man kann durch die Aufteilung an Kompetenzen nicht mehr allem mitwirken, aber durch die Spezialisierung von Interesse und Kompetenzen sind die getroffenden Entscheidungen fundierter.
Entscheidungen werden so nur noch selten revidiert und können Ausgearbeitet auch nach außen präsentiert werden.
Bürokratie steht dort nicht wirklich im Kontext. Die eigenen Prozesse kann man immer optimieren und für Feedback dazu stehe ich auch absolut offen, aber deine Aussagen repräsentieren deine politische Position zur Systemfrage. Und dezentrale Systeme arbeiten in der Praxis immer effektiver. DDR/BDR UdSSR/USA Nordkorea/Südkorea
Alles anzeigenNunja ich habe damals nicht zu 100% für ein Zentrales System gestimmt.
Klar wolltr und immernoch will ich es deutlich Zentraler haben, doch dass die Komitees die ganze Macht haben is mMn bullshit.
Ein TM kann unmöglich zu allen Besprechungen gehen.
Was früher möglich war, war dass man sich selber informiert und wenn man Zeit hat seine Informationen sammelt.
Das Konzept der Komitees is ja schön und gut, dann gibt es Leutr, die sich auf jeden Fall verantwortlich fühlen, aber denen die ganze Macht zu geben ist falsch.
Zum revidieren ist es so, dass das nicht mehr wirklich vor kommt, zumindest als ich noch im Team war, dass man zu dem entsprechenden Komitee geschickt wurde und da ist man teilweise auf taube Ohren gestoßen.
Und haltlos sind meine Aussagen nicht.
Meine Erfahrungen als Commander und als langzeitiges TM bestätigen meine Meinung extrem.
Ich nehm.mal das Beispiel mit dem rebelance der DC-15SE, ich habe im vorfeld mit einigen TMs privat geredet und deren Meinung eingeholt, danach habe ich das in der TB vorgestellt, wo ich, wie erwartet, dan das Balancing Komitee weitergeleitet wurde, dort hat es deutlich mehr als einen Monat gedauert bis da endlich, nach mehreren änderungen des in der letzten Besprechung angenommenen Ergebnisse.
Danach bin ich nochmal in die TB gegangen und dann wurd das immer noch nichts.
Und dann hat Marvin übernommen und der kann mir da ebenfalls zustimmen.
Früher wär es so gewesen, ich hätt nen Vorschlag geschrieben, der wär vielleicht durch die TB gegangen und ne Woche später angenommen/abgelehnt.
Deutlich präziser und die User haben da hauptsächlich entschieden ob das angenommen oder abgelehnt werden soll, so wie es mMn sein sollte, denn das Team ist die vertretung der User und deren interessen.
Ich muss persönlich sagen, dass diese Aussage von dir meinen Gedanken einfach vertieft. CWRP entwickelt sich so dermaßen in eine Verwaltung, was einfach fernab von der Gamingcommunity ist. Gerade bei der Rechtfertigung von dir wirkt es fast schon so als wärst du kein Teammitglied mehr, sondern ein Politiker, welcher im Wahlkampf für sich wirbt. Viele Sachen werden stark verkompliziert, was in meinen Augen einfach unnötig ist. Ein Beispiel wäre dabei das Schaffen von sehr vielen Komitees (CC und Balancing). Ich kann Ghostz Kerngedanken nachvollziehen.
Das ist ein interessantes Thema welches eventuell sogar einen eigenen Beitrag bekommen könnte. Doch ich denke wir sind uns einig, dass diese Diskussion nichts hmit dem Vorschlag nmehr zu tun hat. Und deshalb hier nicht weiter geführt werden sollte.
Nunja ich habe damals nicht zu 100% für ein Zentrales System gestimmt.
Klar wolltr und immernoch will ich es deutlich Zentraler haben, doch dass die Komitees die ganze Macht haben is mMn bullshit.
Ein TM kann unmöglich zu allen Besprechungen gehen.
Was früher möglich war, war dass man sich selber informiert und wenn man Zeit hat seine Informationen sammelt.
Das Konzept der Komitees is ja schön und gut, dann gibt es Leutr, die sich auf jeden Fall verantwortlich fühlen, aber denen die ganze Macht zu geben ist falsch.
Keine Person soll zu allen Besprechungen gehen, sondern bestenfalls zu einer und wenn sie will auch zu keiner. Und warum ist es falsch Usern Stimmrecht zu geben, wenn sie sich in ein Thema einarbeiten, aber ein Teammitglied das kein Interesse daran hat schon? Du sprichst davon die Community repräsentatieren zu wollen, aber willst ihnen das Recht auf selbst Repräsentation nicht einräumen.
Ich muss persönlich sagen, dass diese Aussage von dir meinen Gedanken einfach vertieft. CWRP entwickelt sich so dermaßen in eine Verwaltung, was einfach fernab von der Gamingcommunity ist. Gerade bei der Rechtfertigung von dir wirkt es fast schon so als wärst du kein Teammitglied mehr, sondern ein Politiker, welcher im Wahlkampf für sich wirbt. Viele Sachen werden stark verkompliziert, was in meinen Augen einfach unnötig ist. Ein Beispiel wäre dabei das Schaffen von sehr vielen Komitees (CC und Balancing). Ich kann Ghostz Kerngedanken nachvollziehen.
Wie sieht dein Gegenvorschlag aus? Alles basiert auf freiwilligkeit und Interesse. Zu deiner Zeit gab es eine 3 Stündige Pflichtbesprechung jede Woche. Jetzt gibt es dafür 3 versch. freiwillige, zu der jeder Zugang hat.