Vorwort: Einen wundervollen Tag wünsche ich, Ihr seid erfolgreich auf meiner Bewerbung zum Custom Charakter gelandet und hoffe das sie euch gefällt. |
OOC Infos: Ab und zu kennt mich mal jemand auf EGM aber das ist kein Muss ich spiele jetzt schon seit dem 11.04.2017 auf den EGM Servern hab seitdem auch meinen Spaß hier und mich auch in einigen Einheiten untergebracht wie früher in der 91st und dann auch jetzt hauptsächlich als ST. Steam Name: Lerrox SteamID32: STEAM_0:1:181561498 GMod Spielstunden: 2.253,9 Std. (Stand 06-10-2020) CW:RP Spielstunden: 1.427 Std. (Stand 06-10-2020) Ts3-Name: Lerrox CW:RP Donator CC Upgrade: ✔️ Die Fraktionsleitung der Zivilisten ( Hacki ) Ist natürlich informiert. GExtension |
IC-Infos: Mehr oder weniger Aktive Charaktere: ST SSG Lerrox ZV Keraa Kenyon |
Steckbrief: |
Name | Keraa Kenyon |
Spitzname | Ithan |
Spezies | Mensch |
Geschlecht | Männlich |
Hautfarbe | leicht bräunlich |
Haarfarbe | Schwarz |
Körpergröß | 1,82m |
Körpermasse | 83kg |
Besondere Merkmale | Hat eine Narbe die über seine Rechte Gesichtshälfte verläuft |
Geburtsdatum / -Ort | 46 VSY / Mandalore |
Heimat | Mandalore |
Beruf/Tätigkeit | Mitglied einer kleineren Bande |
Fraktion | Zivilisten |
Rang | Zivilist |
Charaktereigenschaften | - Sarkastisch - spontan - Gesellig - Familiär - Freundlich - Direkt |
Beziehungen | - Mitglied einer kleineren Bande mit dem Namen Blackwater. - Ist eher Neutral zu der Republik. - Zu restlichen Personen gibt es nicht nennenswertes. |
Aussehen (Playermodel) | Nr. 13 Mandalorianer (Laut Trello) |
RP-Story: |
Alles hat seinen Anfang
Es war ein windiger Morgen auf Mandalore Ich und meine Familie haben uns zum Frühstück getroffen und uns wurden die Pläne für den heutigen Tag mitgegeben. Mein Vater hatte beim Frühstück erwähnt, dass es Zeit wird endlich mit dem Kampftraining zu beginnen. Einige Stunden nach dem Frühstück hatte mein Vater mich zu sich in sein Arbeitszimmer gerufen in diesem war ein kleiner Trainingsbereich, einige Schränke und ein Rüstungshalterung mit einer antiken Rüstung welche schon von meinem Großvater getragen wurde darauf. Die Rüstung selbst wurde vor mehr als 600 Jahren aus einem edlen Metall mit dem Namen Beskar gefertigt seither wird diese Rüstung in unserer Familie vom Vater zum Sohn beim Tod übergeben.
Die Geschichtsstunde hat gerade erst begonnen erwähnte er daraufhin. Er erzählte das die Resol'Nare die Grundlage der Kultur und Identität eines jeden Mandalorianers seien. Er erzählte mir von den Sechs Handlungen und weshalb sie so wichtig waren kurz darauf fingen wir mit dem Training der Selbstverteidigung an. Ich sollte zuerst einige Kampfarten trainieren und dann meinem Vater präsentieren. Die Kritik meines Vaters war ziemlich rau er antwortete nur: Für den Anfang sollte es genügen".
Nach einigen Wochen hatte ich das Kämpfen langsam raus war jedoch nicht gerade der Beste darin.
Um das Training fortzusetzen, gingen ich und mein Vater raus in den Garten wo mein Vater einige Ziele aufgehängt hatte. Er gab mir einen Westar-35 Handblaster in die Hand und sagte mir ich solle die Ziele abschießen. Mein Vater hatte insgesamt 10 Ziele aufgehängt und ich habe 2 getroffen. Es ist zwar nicht Perfekt aber die Handhabung eines Handblasters lässt sich noch trainieren es ist auch eines der wenigen Dinge, welche mir zu der Zeit Spaß gemacht haben.
Eine ungewollte Festnahme
Eines Tages klopfte es an unserer Tür mein Vater öffnete diese und er und die fremden Personen gingen zusammen in das Arbeitszimmer meines Vaters um sich miteinander in Ruhe unterhalten zu können.
Als die Personen gehen wollten hatten sie meinen Vater in Handschellen aus unserem Haus abgeführt ich wollte sie aufhalten doch meine Mutter hatte mich zurückgehalten da diese in der Überzahl waren. Kurz darauf fragte ich meine Mutter wer die Personen waren, welche meinen Vater mitgenommen hatten. Sie antwortete das die Person die Sicherheitskräfte hier auf Sundari sind aber sie wüsste selber nicht was mein Vater verbrochen haben sollte, dass er persönlich von Zuhause abgeholt wird.
Ich ging hinauf in sein Zimmer und war schockiert darüber das sein Vater verhaftet wurde. Ich versuchte so viel ich konnte im lokalen Holonet über seine Festnahme herauszufinden aber leider war noch nichts bekannt und ungewöhnlicher weiße gab es auch keine Gerüchte über seine Festnahme.
Ich ging in die Küche um meine Mutter anzutreffen welche immer noch wie erstarrt vor dem Fenster steht. Ich fragte sie ob sie denn Irgend etwas über die Festnahme Vaters wüsste und ob wir nicht eine Person suchen sollte welche gut mit dem Gesetz vertraut ist. Meine Mutter antwortete das sie sich im Leben nicht vorstellen könne was mein Vater verbrochen hatte und das alles nur ein Schlimmes Missverständnis sei.
Der Plan
Am nächsten Tag wird eine Stellungnahme der Regierung im Holonet veröffentlicht, in welcher einem Anonymen Zeugen gedankt wurde und ein Hinrichtungsdatum für meinen Vater veröffentlicht wurde. Seine Anklagepunkte hießen wie folgt:”Terrorismus; Hochverrat an der Regierung Mandalores”.
Als ich die Nachricht gelesen habe konnte ich meinen Augen nicht trauen, Ich rannte hinunter zu meiner Mutter und erzählte ihr von den Neuigkeiten und fragte ob wir den irgendwas tun können um das zu verhindern. Meine Mutter ist nur eine Sache eingefallen welche Gewaltfrei zu erledigen waren. Wir gingen hinaus saßen uns in die Speeder und fuhren so schnell wie möglich zum Regierungsgebäude und wollten eine Erklärung haben, welche solche Maßnahmen legitimieren würden.
Die Erklärung der Herzogin war ziemlich Vage und konnten für jeden Bewohner Mandalores auftreten. Ich und meine Mutter waren gescheitert wir konnten meinen Vater nicht gewaltfrei befreien und vor seiner Hinrichtung schützen.
Ich schlug meiner Mutter vor das wir ihn doch einfach selber rausholen können wenn es auf dem Legalen Weg nicht funktioniert hat dann vielleicht auf dem Illegalen.
Meine Mutter sah mir in die Augen und konnte nicht glauben was ich ihr gerade vorgeschlagen hatte. Sie ermutigte mich jedoch nicht und antwortete das wir es zu zweit niemals schaffen werden ihn da rauszuholen selbst wenn wir es versuchen würden es wahrer Selbstmord wäre. Da kam mir eine Idee in den Kopf. Die Herzogin hatte vor einiger Zeit Probleme mit einer Organisation welche sich selber die Deathwatch nennt. Mit ihrer Unterstützung würden wir es bestimmt schaffen meinen Vater da rauszuholen. Ich dachte mir zu dem Zeitpunkt ein Gefängnisausbruch mehr oder weniger macht nicht viel aus und die Deathwatch kann die Schwäche der Herzogin damit auch präsentieren.
Der Rückblick
Bevor ich aber auf die Suche nach einem Mitglied der Deathwatch ging benötigte ich eine Rüstung damit diese mich überhaupt ernst nehmen. Ich ging in das Arbeitszimmer meines Vaters nahm die Rüstung in die Hand und zog sie an.
Ich blickte in den Spiegel und musste an meinen Vater denken und unsere Erste Trainingseinheit als er mir die Geschichte der Rüstung erklärte und ihre Herkunft.
Ein Mann steht an einem Amboss und hämmert auf ein Stück Metall er fügt diese Stück Metall zu einer Sammlung hinzu und baute aus den ganzen einzelnen Stücken Schlussendlich eine Rüstung. Eine Frau tritt in den Raum hinein und fragte wieso er sich die ganzen Jahre die Mühen gemacht hat seine eigene Rüstung zu bauen wenn er doch auch gut ohne durchs Leben gekommen wäre. Er erklärte seiner Frau das jeder wahre Mandalorianer eine Rüstung braucht und das diese wie der Sinn des Lebens eines wahren Mandalorianers sei. Man konnte klar und deutlich erkennen das die Frau nichts über die Kultur oder die Geschichte der Mandalorianer weiß im Gegensatz zu ihrem Mann welcher Anscheinend selber ein Mandalorianer ist.
Nebenbei erwähnte die Frau das, das Essen fertig ist und er kommen soll wenn er nicht verhungern will. Die Frau ging aus dem Raum raus, Ihr Mann folgte.
Sie standen zusammen in einem geräumigen Haus in der wundervollen Natur von Alderaan umgeben von Wasserfällen und schönen Landschaften. Er erwähnte dass eines Tages wenn sie zusammen Kinder haben werden er sie nach den Mandalorianischen Kulturen und Bräuchen erziehen würde, damit sie als wahre Krieger und ehrenhafte Nachfahren durch die Zukunft streifen.
Die Frau antwortete das sich das alles zu einem späteren Zeitpunkt klären lässt.
Nachdem das Essen vorbei war ging der Mann wieder zurück in seine Werkstatt und arbeitete weiter an dem Beskar’gam seine Frau ging ins Schlafzimmer und unterhielt sich über Holo mit ihrer Schwester.
Die Frau erzählte ihrer Schwester, dass ihr Mann immer noch an der Rüstung arbeitete und seinen Mandalorianer Trieben weiter Treu bleibt. Sie erzählte ihrer Schwester sogar, dass er bei dem Mittagessen erwähnte falls sie zusammen Kinder kriegen würde er sie nach dem Mandalorianischen Bräuchen erziehen will.
Die Schwester verstand sich glücklicherweise gut mit dem Ehemann und wusste auch mehr als sie über Mandalorianer im Allgemeinen und ihre Erziehung.
Die Schwester sagte das sie sich keine Sorgen machen soll und das ihr Mann nur das Beste für die Kinder will falls ihr denn überhaupt welche wollt, Er will nur das eure Kinder ehrenhaft,diszipliniert und Respektvoll sind.
Sie und ihre Schwester haben in ihrer Kindheit fast jede Minute miteinander verbracht und dieser Fakt hat sich mit dem älter werden nicht geändert. Sie vertraute ihrer Schwester und verabschiedete sich von ihr.
Sie ging zu ihrem Mann in die Werkstatt und sah sich um.
Sie sah die Rüstung welche ihr Mann am bauen ist an der Wand hängen und bewunderte diese. Eine Schwarz gefärbte Rüstung mit einem Tiefdunklen T-förmigen Visier. Ihr Mann drehte sich zu ihr und sah wie sie seine Rüstung bestaunte. Er kam von hinten auf sie zu und flüsterte zu ihr das die Schwarze Farbe für Gerechtigkeit steht. Sie drehte sich zu ihm um und sagte das ihre Kinder hoffentlich gute Menschen sein werden. Sie umarmten sich gegenseitig. Ihr Mann ging wieder an den Amboss und hämmerte auf ein Stück Beskar ein und sie ging hinaus in den Garten um sich etwas zu erholen. Er hat Jahre damit verbracht die einzelnen Rüstungsteile zu schmieden aber glücklicherweise konnte er sie fertigstellen noch bevor der “Mand’alor der Vereiniger” zu den Waffen gerufen hatte. Er ging natürlich seiner Pflicht nach und ist dem Mand’alor gefolgt. Nachdem er von der “Jagd” wieder gekommen war wartete seine Frau auf ihn und sie haben seine Rückkehr gefeiert. nach ungefähr 9 Monaten kam sein Sohn auf die Welt dieser wurde wie angekündigt voll und ganz nach Mandalorianischer Kultur und Sitte erzogen. Nach dem Tod seines Vaters hatte der Sohn die Rüstung dessen angenommen und diese behalten und modifiziert aber durch das tragen der Rüstung hat er immer sein Erbe in Ehre gehalten.
Die Deathwatch
Ich habe mich im Holonet umgehört und einige Gerüchte gehört das die Deathwatch viel auf Concord Dawn unterwegs sein soll. Somit war es klar das dort meine Suche beginnen soll und Ich Sie hoffentlich von meinem Plan überzeugen kann meinen Vater zu helfen. Als ich auf dem Planeten ankam war mir klar das ich einige Zeit brauchen würde um sie zu finden aber Zeit war in dieser Situation leider die Ressource von der ich nicht gerade viel hatte.
nach einigen Stunden hatte ich endlich ein Lager gefunden und hoffte darauf das dies ein Lager der Deathwatch war. Als ich in die Nähe von dem Lager kam flogen einige Mandalorianer in die Luft und landeten um mich herum. Es war klar zu erkennen das diese Mandalorianer waren aufgrund der Rüstung. Genau so haben sie auch mich erkannt und zielten mit ihren Waffen auf mich weil die Deathwatch nicht gerade beliebt bei den restlichen Mandalorianern waren.
Ich erklärte ihnen die Situation um mich und meinen Vater und brachten mich zu ihrem Lagerführer. Er erzählte mir das sie derzeit sehr knapp an Ressourcen sind und sie ihm nicht viel helfen können aber dadurch das sie der Herzogin und ihren Sicherheitsleuten eins reindrücken konnten gaben sie mir so viel Unterstützung wie sie konnten. Glücklicherweise musste ich sie nicht anführen denn sonst wären wir wahrscheinlich schon alle Tot. Wir flogen mit hilfe von Gauntlets nach Mandalore und sammelten uns an unserem Familien Anwesen. Ich bedankte mich erneut bei ihnen und stellte ihnen meine Mutte vor. Ich hatte die Rüstung meines Vaters an sie dachte zuerst ich sei zurück aber als ich den Helm abnahm war die Freude größtenteils vergangen. Ich sagte zu meiner Mutter sie soll ihre Rüstung holen und wir ziehen los und holen meinen Vater wieder. Nach einigen Minuten stand meine Mutter in voller Montur vor mir sie drückte mir zwei Westar-34 Handblaster in die Hand und ich steckte diese in meine Holster.
Weil mein Vater schon lange nicht mehr im Gefängnis saß sondern inzwischen zum Ort der Hinrichtung gebracht wurde flogen wir möglichst nah dorthin.
Unsere Anwesenheit war in der Menge glücklicherweise nicht gerade gut zu erkennen. Als sie ansetzen wollten um meinen Vater zu exekutieren kam ein Schuss aus der Menge und ich sah nach hinten. Meine Mutter hatte den Henker erschossen. Da meine Mutter etwas voreilig reagierte mussten wir anderen improvisieren und haben so gut es geht die Sicherheitsleute abgeschossen. Ein Mitglied des Sicherheitspersonals hat nicht auf uns geschossen sondern auf meinen Vater.
Als ich das gesehen hatte habe ich so gut es ging auf das Sicherheitspersonal geschossen und habe ihn am Bein erwischt und er fiel zu boden. Mein Vater stark verwundet an der Brust ich nahm ihn in den Arm und sprach mit ihm. Er erzählte mir das er die Verletzung nicht überstehen wird und dass mich das Beskar’gam beschützen wird und ich es pflegen soll als wäre es ein Teil deines Körpers.
Ich kann mich noch an seine letzten Worte erinnern er sagte:”Par cuun aliit” (Für unsere Familie) Ich verlor an dem Tag meinen Vater und bin mir seitdem nicht bewusst weshalb er überhaupt festgenommen wurde. Seit diesem Tage an versuche ich meine Rüstung in Ehren zu tragen und zu pflegen.
Blackwater
Ich habe mich einige Zeit lang auf Coruscant in den unteren Ebenen niedergelassen.
Dort habe ich ein Gebäude mit der Aufschrift "Blackwater" gesehen, zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht bewusst wer diese Personen waren. Ich ging hinein und habe mich etwas mit den Personen unterhalten nach einiger Zeit wurden mir die Personen immer sympathischer und ich habe Gefragt wie ich den beitreten kann. Ein dunkel gekleideter Mann zeigte dann auf eine Tür, welche in ein Hinterzimmer führte, aus reinem Interesse ging ich hinein und hoffte, dass ich nicht zu viele Fragen gestellt hatte.
Im Hinterzimmer traf ich auf einen Mann welcher bereits mitbekommen
hatte das ich mich nach dem Beitritt in die kleine Bande erkundigt habe und wurde erst einmal ausgefragt was ich denn vor meiner Anreise auf Coruscant gemacht habe.
Aufgrund dessen das ich knapp bei Kasse war und ich den Anführer in einem Alleinkampf mit großer Wahrscheinlichkeit besiegen
hätte können habe ich ihm gesagt das ich vor meiner Ankunft auf Coruscant ein Mitglied der Organisation Deathwatch war.
Die Person im Hinterzimmer fing an zu lächeln und behauptete: "Perfekt ein Schütze genau, das was wir brauchen" Anscheinend war ich mit meiner Vergangenheit doch nicht so unbeliebt wie Ich vermutet hatte. Somit ging ich dann auf das Jobangebot ein und arbeite seither als Mitglied einer kleineren Bande in Systeme, in welche es mich treibt.
Schlusswort: Herzlichen Dank für das lesen meiner Bewerbung und auch noch ein großes Dankeschön an Cheek für die Erlaubnis das ich die Formatierung so kopieren darf. Ich hoffe ich darf meinen Zivilisten als CC fortführen und freue mich natürlich auch auf Kritik. Mit Grüßen Lerrox |