Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen zu meiner Bewerbung zum Jedi Jüngling.
Gliederung
- Ingame Chars
- Informationen von Mir
- Onlinezeiten
- Stärken und Schwächen
- Warum ausgerechnet Jedi?
- Steckbrief von Askal Ginseng
- Roleplay Story
-Schlusswort
Ingame Charakter
501st SSGT CS-2207 Boomer | Level: 120
CTP PFC 25-7558 Syrex | Level: 24
Zivilist Irish al Shacur | Trandoshaner
Informationen von Mir
Guten Tag, ich heiße Hennes.
Ich bin 18 Jahre alt und komme aus dem schönen Münster in NRW.
Derzeit arbeite ich im Rettungsdienst, bei der Berufsfeuerwehr in Münster.
In meiner Freizeit spiele ich Fußball, zocke und treffe mich mit freunden.
Onlinezeiten
Mo: 15:00 - 00:00
Di: 15:00 - 00:00
Mi: 15:00 - 00:00
Do: 15:00 - 00:00
Fr: 12:00 - unbegrenzt
Sa: unbegrenzt - unbegrenzt
So: unbegrenzt - 00:00
Stärken
[+] Aufmerksam
[+] Hilfsbereit
[+] Offen
[+] Teamfähig
Schwächen
[-] Ungeduld
[-] Laut
Warum ausgerechnet Jedi?
Ich spiele schon länger auf diesem CW:RP Server und wollte eigentlich von Anfang an hier als Jedi spielen.
Leider hatte ich zu den Zeiten nie die Möglichkeiten für diesen Server zu donaten.
Mittlerweile habe ich dies getan und freue mich nun auf ein tolles Jedi Roleplay.
Durch dass spielen eines Jedi, sind einem neue Türen in die Star Wars Roleplay Szene offen.
Diese möchte ich nun erforschen.
Steckbrief von Askal Ginseng
Name: Askal Ginseng
Alter: 11 Jahre
Geschlecht: Männlich
Spezies: Nautolaner
Herkunft: Glee Anselm
Persönlichkeit: Aufgedreht, Motiviert und Aufmerksam
Roleplay Story
Guten Tag, mein Name ist Askal Ginseng und dies ist meine Geschichte meiner Jünglingszeit.
Ich war ein sehr aufgedrehtes Jünglingskind, wurde mehrfach von dem Tempellehrer ermahnt und zurecht gewiesen.
Mir wurden viele Geschichten von anderen Jedi erzählt, was für große erfolgreiche Schlachten sie gewonnen hätten.
Auf was für Operationen sie waren und was sie so erlebt haben.
Ich wollte schon als kleiner Jüngling mitkommen, durfte nur nicht.
Mir wurde immer gesagt, ich solle im Tempel bleiben, mich auf das lernen konzentrieren.
Dies viel mir nur anfangs sehr schwer, da ich immer wieder sah, wie meine Vorbilder aus Schlachten wieder kamen.
Immer wieder und wieder. Ich wollte dazu gehören. Bis ein junger Jedi Ritter sich mit mir unterhielt.
Er sagte zu mir, ich solle mich auf die wichtigen Dinge konzentrieren, so werde ich am schnellsten in die große weite Galaxie gelassen.
Dies motivierte mich, ich habe aufgehört in meiner Freizeit mich zu entspannen. Ich lernte lieber. Von morgens bis abends. Ohne Pausen lernte ich.
Bis ich eines Tages den Ritter wieder traf, er fragte mich ob ich sein Schüler sein wolle.
Dies war ein sehr schöner Tag für mich, endlich konnte ich sehen, was mir das lernen gebracht hat.
Mein Meister nahm mich mit zu Republikanischen Stationen, zeigte mir die Arbeit eines Jedi, die Arbeit mit den Clonen.
Dies faszinierte mich ungemein.
Mein Meister brachte mir das Kämpfen mit dem Lichtschwert bei.
Er sagte, ich solle mit anderen Jünglingen üben, mich beweisen, zeigen was wirklich in mir steckt.
Ich trainierte Tage lang mit anderen Jünglingen, guckte wo ich mich verbessern kann.
Ich wollte perfekt sein, doch mir viel recht schnell auf, dass niemand perfekt sein kann.
Jeder hat seine Schwächen, meine ist die Geduld.
Mir viel es schwer, zu warten, warten dass ich endlich ein wichtiger Teil des Ordens bin.
Ich unterhielt mich mit meinem Meister über meine Probleme.
Dieser sagte, egal wie groß, stark oder reif du bist, egal ob du alles kannst oder noch trainierst.
Jeder ist ein wichtiges Mitglied des Ordens.
Er sagte auch, dass ich ein wichtiger Teil der Zukunft des Ordens bin.
Ich werde noch für den Orden kämpfen, wenn er schon längst tot wäre.
Ich lies mir die Worte immer wieder durch den Kopf gehen.
Ich? Ein wichtiger Teil der Zukunft?
Ich konnte zuerst nicht begreifen, was mein Meister mir da erzählte.
Diese Worte gingen mir die nächsten Tage nicht aus dem Kopf, ob beim Training,
beim Lernen, immer die gleichen Worte.
Doch dann begriff ich, ich werde ein Jedi sein.
Ein Jedi, der genau wie alle anderen zuerst lernen und trainieren muss.
Bevor er in die weite Galaxie geschickt wird, um für Frieden zu sorgen.
Schlussworte
Dankeschön, dass du meine Bewerbung bis zum Ende durchgelesen hast.
Ich freue mich auf die Positives Kommentare, als auch auf die Kritik.
Lass mich wissen, was du bei meiner Bewerbung anders gemacht hättest.
Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.