Vorwort: Einen wundervollen Tag wünsche ich, Ihr seid erfolgreich auf meiner Bewerbung zum Custom Charakter gelandet und hoffe das sie euch gefällt. Und ja mit dieser Bewerbung gebe ich auch logischerweise meinen Mandalorianer ab. |
OOC Infos: Ab und zu kennt mich mal jemand auf EGM aber das ist kein Muss ich spiele jetzt schon seit dem 11.04.2017 auf den EGM Servern hab seitdem auch meinen Spaß hier und mich auch in einigen Einheiten untergebracht wie früher in der 91st und dann auch jetzt hauptsächlich als ST. Steam Name: Lerrox SteamID32: STEAM_0:1:181561498 GMod Spielstunden: 2.443,2 Std. (Stand 02-12-2020) CW:RP Spielstunden: 1.583 Std. (Stand 02-12-2020) Ts3-Name: Lerrox CW:RP Donator CC Upgrade: ✔️ GExtension |
IC-Infos: Mehr oder weniger Aktive Charaktere: ST CPL Lerrox Zivilisten Leitung Keraa Kenyon |
Steckbrief: |
Name | Kima-Kun |
Spezies | Kaminoaner |
Geschlecht | Männlich |
Hautfarbe | Hell bläulich |
Haarfarbe | Nicht vorhanden |
Körpergröß | 2,90m |
Körpermasse | 75kg |
Besondere Merkmale | Graue Augenfarbe |
Geburtsdatum / -Ort | 55 VSY / Sigirum City |
Heimat | Kamino / Sein Schiff |
Beruf/Tätigkeit | Wissenschaftler / Spezialisiert auf Genmanipulation |
Fraktion | Zivilisten |
Rang | Zivilist Leitung |
Charaktereigenschaften | - Überheblich - spontan - Arrogant - Zielstrebig - Direkt |
Beziehungen | - Verabscheut die Klonarmee -Sieht die Jedi als Gute Testsubjekte - Zu restlichen Personen gibt es nicht nennenswertes. |
Aussehen (Playermodel) | 26. Kaminoaner (laut Trello) |
RP-Story: |
Kapitel 1: Die Kreatur
Es war einer der wenigen Tage an denen auf Sigirum City die Sonne scheint. Ich war 20 Jahre alt also doch eher Erwachsen
Ich war zusammen mit einem Freund der Familie in den Laboren, Wir haben uns beide sehr für das Klonen und Genmanipulation im allgemeinen Interessiert und haben eine kleine Wette geschlossen.
Wer das vom Aussehen schlimmste Testsubjekt erschaffen kann kriegt einen Protokolldroiden als Gewinn. Mir war zwar bewusst das ich keinen habe aber Ich war mir sehr Sicher das ich diese Wette nicht verlieren werde.
Die Wette wurde begonnen und wir haben uns beide auf den Weg gemacht nach guten Quellen für unsere Kreaturen. Ich lief durch die hellen Flure der Hauptkuppel bis ich endlich in meinen Quartieren angekommen war; Kurz darauf ging der Alarm los eine Starke Unwetter Warnung Alle Türen und Tore wurden verriegelt und so geschlossen das dort definitiv kein Wasser mehr hindurch kommt.
Es zog ein starker Tsunami an unserer Stadt vorbei und hat alles was nicht Fest war mit sich gerissen. Aber es hat uns nicht nur Objekte genommen sondern und auch welche gebracht. Aus meinem Quartier sah ich durch mein Fenster und entdecke eine kleine ekelhaftes Objekt auf den äußeren Landeplattformen. Ich habe mich so schnell wie möglich dort hinbegeben um eine Probe von dieser Art zu nehmen. Es war mir unbekannt was dieses Objekt sein könnte aber meine Wette ist mir im Hinterkopf geblieben und dies bietet mir eine Perfekte Gewinnchance. Ich habe in der Nähe eine durch Drucksensoren befestigte Kiste entdeckt diese habe ich entriegelt und das Subjekt hinein gelegt. Ich bin daraufhin mit der Kiste ins Labor gegangen und habe gehofft das sich dort nicht viele Personen befinden. Ich habe dem Subjekt Blut abgenommen und einen kleineren Datapad Eintrag zu diesem geschrieben um mir die Besonderheiten klar zu machen.
Kapitel 2: Die Fusion
Ich hab jetzt meine Kreatur aber ich brauche immer noch etwas womit sie verbindet werden kann um meine Wette zu gewinnen.
Viele Optionen sind mir durch den Kopf geschossen. Mir kam auch Massiff DNA über den Weg jedoch sind die Dinger unzähmbar also habe ich lieber meine Finger davon gelassen. Ich habe überlegt was leicht zu kontrollieren ist aber immernoch scheußlich genug um eine Wette zu gewinnen.
Kaminoaner DNA war leicht zu haben aber das Experimentieren mit dieser war nur jenen gestattet welche vom Rat die Anweisung dazu bekommen haben.
Ich habe mir mein eigenes Blut entnommen und die DNA analysiert sowie modifiziert um die Stränge miteinander verbinden zu können.
Meine Optionen sind zahlreich jedoch habe ich mir gedacht das die Tat es Wert ist.
Ich ging ins Labor habe alle notwendigen Maschinen gestartet und mich an die Arbeit gemacht um die Kreatur zu entwickeln. Ich habe die nötigen Proteine in den Behälter hinzugefügt in denen der Embryo seine Zeit aufwachsen soll und habe ihn kurz darauf selber auch in die Substanz gefüllt.
Ich ging mit dem Behälter in meine Quartiere und stellte ihn dort in meinem Schrank ab. Durch die beschleunigte Alterung sollte die Entstehung dieser nicht zu lange dauern.
Ich bin am nächsten Tag aufgewacht habe mich um den Embryo gekümmert und ihn Tag für Tag mit dem Nötigsten Ernährt.
Kapitel 3: Verbannung
Einige Monate nach der Entwicklung meines Subjekts begann es immer selbstständiger zu werden. Es sah ekelhaft aus, also genau das was geplant war. Ich habe es in einen Menschengroßen Käfig gesperrt, denn ein drei Meter langes, schleimiges Etwas hat man nicht gerne frei im Zimmer rumrennen.
Ich nahm an meiner täglichen Routine teil. Es war das übliche Ich bin aufgewacht, ging ins Labor habe meine Arbeit erledigt und ging wieder ins Bett.
Doch eines Tages als ich nach der Arbeit in meinem Quartier ankam war mein Testsubjekt verschwunden. Ich habe es in näherer Umgebung gesucht jedoch konnte ich nichts finden. Ich habe meinen Versag schon eingesehen und war bereit mich bei meinem guten Freund zu verschulden als der Kuppelalarm an ging und eine Meldung statt fand das ein Unbekanntes Wesen durch die Flure schlängelt und alles was sich ihm in den Weg stellt verschlingt.
Es wurden einige Droiden losgeschickt die das Viech nieder strecken sollten, jedoch waren die Flure nach durchqueren des Subjekts voller Schleim und kaum zu durchqueren das galt auch für die Droiden. Nach einigen Versuchen wurden Geschützdroiden die eigentlich für Trainings eingesetzt wurden auf die Flure geschickt um das Subjekt zu töten. Die verlief sogar erstaunlich erfolgreich, aber leider war somit auch meine Wette mit meinem Freund zum scheitern verurteilt da ich nun kein Subjekt mehr vorweißen kann.
Leider blieb das aber nicht meine einzige Sorge. Der Rat hat irgendwie herausgefunden das besagtes Subjekt meiner Herstellung war. Ich wurde zum Rat gerufen und sollte mich erklären. Meine Erklärung hat dem Rat nicht gefallen und aufgrund dessen das der Rat ausdrücklich verboten hat das normale Personen mit Kaminoanischer DNA zu experimentieren wurde ich verstoßen und ins Exil geschickt. Aber meine Anwesenheit auf Kamino bleibt unerkannt solange ich mich nicht zu groß in Ihre Angelegenheiten einmische. Seitdem ich fort geschickt wurde entwickelte sich mit der Zeit immer mehr ein Hass auf den Rat.
Schlusswort: Herzlichen Dank für das lesen meiner Bewerbung hoffe ich konnte einige Personen damit zufrieden stellen. Mit Grüßen Lerrox |