Bewerbung zum Custom Char:
Erstmal einen wunderschönen Tag,
Ich bin Leon oder auch bekannt als Elo und bin 21 Jahre alt. Komme aus Niedersachsen und hoffe ehrlich gesagt das 2021 besser läuft, aber mal schauen. Mein Custom Char ist jetzt seit einiger Zeit in Arbeit, aber vielleicht wird es ja jetzt was. Diese Bewerbung ist für die Zivilisten Fraktion. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
Ich habe Mittlerweile:
Forum: Elo
TS3 Name: Leon
Garry's Mod Stunden:1.844 Stunden
CW:RP Stunden: 1.537 Stunden
CC Donator: YES
Erlaubniss von [E.M.A] Lerrox ? Ja
Charakter:
Name: | Bernd Maturia |
Spezies: | Mensch |
Alter: | 21 Jahre alt |
Herkunft: | Coruscant |
Geschlecht: | Männlich |
Beruf: | Händler und Mediziner |
Nebenberuf: | Ziviler Anwalt und Leiter der Wiederstandskämpfer |
Dienstgrad: | Sergeant Major |
Charaktereigenschaften: | Sarkastisch, ausgeprägter Gerechtigkeitssinn |
Beziehungen: | Frau: Matilda Maturia |
Größe: | 1,85m |
Gewicht: | 95Kg |
Haarfarbe: | Schwarz |
Augenfarbe: | Blau |
Verhältniss zu anderen Fraktion | Pro Republik und für Klone, gegen die KUS und neutral gegenüber dem Rest |
Custom Skin: | Custom Skin Nr. 8 Click |
Modelname: | models/gonzo/tenarshaddaaarmourpack/armourtechmaster/armourtechmaster.mdl |
Vorgeschlagenen Waffe: | Westar-35 |
Attribute: | HP II, Langsam II |
RP Story:
Coruscant untere Ebenen 10:44
…..Es ist wieder ein regnerischer Tag auf Corusant, ich laufe seit ein paar Stunden auf den unteren Ebenen herum und halte Ausschau nach Auffälligkeiten. Nur irgendwie ist es seit ein paar Tagen sehr ruhig dachte ich mir und schon leuchtet auch schon mein Comlink auf. Die A-ARCs melden sich. Erst freue ich mich, endlich etwas tun zu können und im gleichen Gedanken dachte ich mir “Verdammt, wenn wir unterwegs sind, bedeutet das meist nichts Gutes.” Schnell mache ich mich auf den Weg zur republikanischen Basis. Zum Glück bin ich bereits relativ nah und sehe hinter der nächsten Ecke den LAAT, welcher gerade fertig für den Abflug gemacht wird. Ein A-ARC sagt: “Mensch, heute bist du aber mal schnell da, hatte heute keiner deiner Frauen Zeit für dich“. Ich antworte: “Ach komm sei Leise, wir haben was zu tun“. So steigen wir ins LAAT und fliegen sofort los.
Vorgeschichte (für die es interessiert)
Wie jetzt, ein Zivilist fliegt mit den A-ARCs auf Einsatz? Ja, ich bin ein Teil der A-ARCs und kämpfe mit ihnen Seite an Seite für die Republik als Widerstandskämpfer.
Wie es dazu gekommen bin, ist keine so wirklich schöne Geschichte. Aber wann sind Kriegsgeschichten schöne Geschichten?
Schon damals bin ich viel gereist und unterwegs gewesen, denn ich bin eigentlich ein einfacher Händler.
An einem genauso regnerischen tag wie heute sollte ich ein paar Kisten überliefern. Was drin war, keine Ahnung hat mich um genau zu nehmen, auch nicht wirklich etwas anzugehen.
Aufgrund der schlechten Sicht flog ich fast blind, da auch der Bordcomputer in meinem alten Schiff nicht grade der Beste war und ab und zu auch gerne mal ausfiel. Und genau heute musste es passieren, er viel aus, ich flog von nun an blind. Denn auch ein gezielter Schlag auf die Konsole brachte dieses Mal nichts. „Verfluchte scheiße“ Ich fluchte, denn ich wusste, das ich mich am Rande einer separatistischen Basis aufhielt. Ich war gerade auf dem Weg zum Auftraggeber mit der bestellten Fracht, als ich mehrere Kanonenschüsse wahrnahm. Ich versuchte alles, was in meiner Macht stand, aber es musste kommen, wie es kommen musste, ich wurde getroffen.
Ich machte mitten in einem Gefecht zwischen der Republik und den Separatisten eine Bruchlandung. Mein Schiff viel dabei auseinander und die Fracht verteilte um mich herum. Ich war froh, dass ich noch am Leben war, zwar verletzt, aber ich war am Leben. Leider war das Schiff samt der Fracht hin. Ich hatte nicht viel Zeit, um mir großartig Gedanken zu machen, ich sortierte mich kurz und versuchte mir einen Überblick der Lage zu verschaffen, aber leider gab es da nichts zu überblicken denn überall fielen Schüsse und Granaten durch die Gegend. Ich kroch hinter ein Metall Teil meines Schiffs und versuchte mich dort in Deckung zu begeben. Dabei durchsuchte ich den Schlamm nach einer Waffe, aber leider lies sich nichts finden. Nach einigen Stunden im Schlamm hocken beruhigte es sich langsam und ich bekam wieder Hoffnung, das hier zu überleben. Diese Hoffnung verging mir schnell, nach dem ich ein paar BX Droiden auf mich zu kamen sah. Diese wollten schauen, was hier geschehen war und wenn sie vom Himmel geholt hatten. Diese hielten mich für einen Spion der Republik und wollten mich darauf hin exekutieren.
In dem Moment sah ich einer meiner Kisten wo irgendetwas raus schaute mit einem Zeichen der Separatisten. Ich wies die BX darauf hin und versuchte mich als Händler für die Separatisten auszugeben und dass ich wichtige Sachen dabei hatte. Das glückte mir auch recht gut den nach kurzer Diskussion und weiteren Geschichten meinerseits nahmen sie mich mit. Sie brachten mich in einen Besprechungsraum. Dort wartete ich bestimmt schon eine Stunde, nach dem jemand rein kam und mir ein paar Fragen stellte. Ich erzählte auch ihm wieder die gleiche Geschichte nur leider war diese Person etwas intelligenter als diese Droiden, denn nach einiger Zeit entlarvte er mich. Er sah keinen nutzen in mir und er wollte mich hier und jetzt exekutieren. Er nahm seine Waffe vom Gürtel und zielte nun damit genau auf meinen Kopf, ich Schaute in den Lauf und sah mein Leben an mir vorbeiziehen. Auch schon meine Eltern starben durch die Separatisten und nun sollte auch ich so enden. Er war kurz davor abzudrücken, als genau in diesem Moment die Tür aufgesprengt wurde und ein A-ARC in grauer
Rüstung, ohne Beinplatten und einer roten Hose(?) Ihm von hinten in den Kopf schoss und mir somit das Leben rettete.
Er fragte mich, wer ich sei und was ich hier machte. Ich erklärte ihm, das ich Bernd Maturia hieß und ein Händler bin, der hier in der Nähe mit seinem Schiff abgeschossen wurde. Für mehr Erklärung hatte ich keine Zeit, denn in der Basis wurde immer noch geschossen. Der A-ARC schleppte mich hinaus, denn meine Verletzungen und Frakturen waren schlimmer als gedacht. Weshalb er mich erstmals einem Mediziner vorstellte. Dieser verband mich und gab mir etwas Nullicain gegen die Schmerzen. Mir ging es zwar nicht gut, aber ich war soweit stabil und konnte halbwegs selbst wieder laufen. Die Soldaten brachten mich zu sich in eine provisorische Basis, wo ich mich erst mal weiter auskurieren konnten und natürlich hatten auch sie noch Fragen an mich. Ich erzählte ihm alles über den Auftrag und wie ich hier gelandet bin bzw. wieso ich in der separatistischen Basis war. Sie glaubten mir wohl und sagten mir, dass ich mich etwas in einer Baracke ausruhen sollte.
Ich ruhte mich aus und schlief kurz nach dem ich mich hingelegt hatte, ein, urplötzlich wurde ich wach, da ich direkt in meiner nähe Schüsse war, nahm. Ich stand auf und lief aus der Baracke und sah, wie die Basis unter direktem Beschuss stand. Ich fand in einer Kiste eine DC-17 Liegen und eine DC-15S ich schnappte mir beide glücklicher weise waren beide fast vollgeladen, denn einen genauen Plan, wie die Waffen funktionierten hatte ich nicht, aber was sollst denn Auslöser werde ich wohl bedienen können. Ich lief vorsichtig raus, wo ich sah, das die Soldaten etwas Hilfe gebrauchen konnten. Ich schoss auf die Droiden was das Zeug und rückte weiter vor, um die Soldaten besser zu unterstützen. Von einem Soldaten kam nur ein schnippisches „Ey, ich hoffe, du weist was du tust, noch einmal retten wir dich nicht“, daraufhin rutschte mir ein kleines Di´kut raus. Es sah ganz gut für uns aus und die Droiden vielen, wie die fliegen in Dioxis. Es lief viel zu gut für mich, dann leider neigte sich jetzt meine Munition dem Ende. „Ach verdammt beide Waffen leer“, ich fluchte laut, jemand warf mir ein Magazin entgegen und ich versuchte irgendwie dieses zu wechseln. Ein Soldat schrie mich an „es ist der rechte seitliche Knopf, denn halten und das Magazine rausziehen, dann loslassen und das neue Reinstecken“. Ich voll Unterstress und immer noch nicht ganz bei mir bekam es nach gefühlten 5 min endlich geschissen. Ich ladete einmal durch und begab mich wieder ins Gefecht.
Aus dem Augenwinkel sehe ich wie mehrere Droiden auf einen einzelnen A-ARC zu Rennen. Nach dem er schon einige von ihnen nieder geschossen hatte, hörte ich das Klacken seines Gewehres. Ich rannte zu ihm und warf ihm die DC-15s zu und nahm mir die in meiner Jacke steckende DC-17. Wir arbeiteten gut zusammen und erledigten einen nach dem anderen. Ein Droiden hatten wir wohl übersehen gehabt und wollte grade denn A-ARC von hinten erschießen, aber in der letzten Sekunde setzte ich den passenden Schuss und der Droide fiel.
Er bedankt sich und wir rannten zusammen an die Front und erledigten mit den anderen die letzten Droiden.
Nach kurzer Zeit ist das geschafft und wir versammelten uns wieder in der Basis. Ein paar Soldaten kamen zu mir und sagten zu mir: “Das Wechseln des Magazins üben wir nochmal, aber mindesten das Schießen bekommst du hin“. Sie fragten mich, wo ich das gelernt habe und wieso ich hier war. Ich erklärte ihnen, dass meine Eltern von Separatisten getötet wurden und ich darauf hin öfters mal Schusstrainings gemacht hatte. Ich erklärte auch, dass ich Händler sei und von dem ganzen Krieg eigentlich nicht betroffen sein wollte.
Nur leider habe ich immer das Glück, in irgendeinem Gefecht zu landen. Nachdem wir zusammen etwas gequatscht hatten, nahmen sie mich wieder mit zurück zur Hauptbasis. Dort wurde ich noch mal vollständig Medizinisch behandelt und durfte mich noch etwas ausruhen. Nach einiger Zeit auf der medizinischen Station kamen später ein paar A-ARCs zu mir und sprachen noch mal mit mir über das Gefecht und das ich dort wohl gute Arbeit geleistet hatte. Sie fragten mich, ob ich nicht bei einem neuem Projekt teilnehmen wollen würden und somit luden sie mich nach meiner Genesung noch mal in die Basis ein, um mit ihnen mal ein Training zu machen. Deren Hintergedanke war, sie wollten Zivilisten für sich rekrutieren, um ihnen das Kämpfen für die richtige Sache zu lehren.Da es als Händel eh etwas schwierig war und zu dem dann noch ohne Schiff, nahm ich das Angebot dankend an. Zwar wird das spannend meiner Frau zu erklären, aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag.
Wir trainierten viel zusammen. Ich wurde immer sicherer mit den Waffen im Umgang und so starteten wir nach einiger Zeit zusammen, die ersten einsetzte.
Die Widerstandskämpfer waren geboren und seit dem Kämpfe ich stolz an der Seite der A-ARCs für die Republik.
Venator Einsatzbriefing 15:36
Nach kurzer Zeit sind wir auch schon auf der Venator, es gibt ein kurzes Einsatz Briefing. Viele Infos haben wir wieder nicht. Das einzige was wir wissen ist ,dass auf Kashyyyk wohl Wookie und andere Zivilisten von der KUS in zusammen Arbeit mit Trandoshaner als Sklaven gehalten und wohl auch verkauft werden. Wo genau das stattfindet, haben wir noch keine genauen Informationen darüber.
Wir besprechen unser vorgehen und haben uns geeinigt, dass wir versuchen werden, mich einzuschleusen. Ich werde ein Funkgerät sowie eine kleine Waffe mitnehmen.
Meine Aufgabe ist es dann mich gefangen nehmen zu lassen und heraus zu finden wo die anderen Sklaven gefangen gehalten werden. Dann muss nur noch der Rest der Truppe auftauchen und uns alle befreien.
Ich hoffe, dass dieses Mal alles glatt läuft, denn beim letzten Einsatz wurde ich wieder getroffen. Was Schlimmes war es bis jetzt nie, aber auch jede kleine Verletzung schmerzt und muss ich meiner Frau erklären, die das nicht ganz so toll findet.
Einsatz auf Kashyyyk 16:50
Meine Infiltration lief reibungslos ab und sitze nun in einem dreckigen Loch mit mehreren Wookies. Die schreien irgendetwas, aber wenn die mal klar Text reden würden, könnte ich ihnen eventuell auch antworten. Ich glaube, ich sollte wirklich mehr sprachen lehren.
Nach kurzer Zeit erhaschte ich eine Sekunde, wo die Trandoshaner die auf uns aufpassen kurz weg sind und so funkte ich meinen Standort an die Truppe. Gefühlt ne halbe Ewigkeit später kommen die Jungs dann an. Bestimmt haben die mal wieder darüber diskutiert, wer als erster die Tür eintreten darf.
Ich kroch aus der Grube und überwältigte einige wachen und landete danach leider mitten in einem Feuergefecht, typisch. Da ich nicht Lebensmüde bin und auch den A-ARCs den Stress mit meiner Frau nicht antun möchte, bleibe ich weiter im dreck sitzen in Deckung, „Ey mit einer Rüstung könnte ich es versuchen.“, fluchte ich vor mich hin.
Schon tage vorher redeten wir über eine Rüstung für mich und entwarfen auch schon ein paar Skizzen. Denn mit dieser wäre ich noch effektiver und nicht so leicht zu verletzen.
Ein kurzer Moment der Ruhe. Ich renne zur nächsten Deckung und versuche eine besser Position zu erhaschen. Denn leider habe ich nur die DC-17 in der Tasche und muss deshalb wegen der geringen Schussweite recht nah dran. Nachdem ich auf eine Erhöhung kletterte, lag dort ein BX mit einer E5-S und zielte garde auf unsere Leute. „Das ist genau die Waffe, die ich jetzt gebrauchen könnte“; denk ich mir. Ich schoss mehrfach auf ihn und traf ihn gut und trotzdem springt das Drecksvieh auf. Er schien glücklicherweise keine weitere Waffe bei sich zu tragen. So rangelten wir, ich musste gut einstecken und er schlug mir die Waffe aus der Hand. Er drückte mich auf den Boden und versuchte mich zu erwürgen. Ich schlug um mich und ergriff nach einiger zeit meine DC-17 und schoss ihm einmal in den Kopf. Der tote Droide fiel auf mich.
Wisst ihr, wie schwer so ein Scheißteil ist? Ich drückte mich unter ihm hinweg. Die Waffe von dem BX war noch vollgeladen und ich übernahm seine Position. Ich konnte einige gute Treffer landen und die Lage war dann auch wieder recht schnell geklärt. Ich nahm die Waffe mit und lief zum abgemachten Abholungspunkt.
Als ich ankam, vernehme ich nur ein leises „Oh Gott“, von den A-ARCs. Die A-ARCs schauten mich und vor allen Dingen meine Blessuren an und schüttelten dabei nur noch mit dem Kopf. Darauf hin sagte ich nur „mit einer vernünftigen Rüstung wäre das nicht passiert“. Zuhause setzte ich mich an die Blaupause und fing an die Teile zuzuschneiden und zu richten. Die Rüstung nahm langsam gestalt an wird bald fertig sein….
Schlusswort:
Joar, danke fürs Lesen und ein schönen Tag. Konstruktive Kritik ist erwünscht und auch gern gesehen.
Danke an die Unterstüzung für diesen Char übrigens an Hydra und Freeze
MFG Leon!