Bewerbung als Jedi Jüngling
von Wepiz
Vorab:
Ich heiße Sebastian bin 18 Jahre und komme aus Rheinland-Pfalz bei Kaiserslautern. Ich bin seit mehr als 3 Jahren Mitglied, Donator und habe über 400 Stunden Spielzeit auf dem Server und damit Erfahrungen auch in Führungspositionen gesammelt. Somit war ich in etlichen Einheiten in fast allen Bereichen. Ein paar davon waren,
- Alpha Arc Produktionsnummer A-06
- 41. Green Company
- 91. Einheit
- Piloten BSQ
- 187. Einheit
- Medics
- Stoßtruppen
- zuletzt Lieutenant der TEBs
- inzwischen im 104th Wolfpack als PVT Reichenberg 77-8518
--> Eine zufällige und nicht gerade qualitativ hochwertige Bildersammlung hab ich in nem YT Video hochgeladen. Zwar ist es nicht mehr aktuell aber falls trotzdem jemand reinschauen will hab ich hier den Link:
RP Daten:
Unspektakulärer Weise bin ich zurzeit PVT der 104thWolfpack. [Reichenberg] Das resultiert aus meiner längeren Inaktivität in der Vergangenheit.
Zu meiner Onlinezeit:
Inzwischen bin ich flexibel und kann nicht nur abends aktiv sein.
Ausgenommen sind Feiertage oder selten nach konkreter Abmeldung.
Wieso möchte ich diese Rolle übernehmen?
Ich wär bereit eine andere Art des RPs kennenzulernen und das ganze rund um die Klonkriege und Events von einer anderen Seite mitzubekommen.
Mir gefällt die Rolle außerhalb der Klontruppen und umgekehrt die Art der Aufgaben als Jedi und spätere Verantwortung nach der Ausbildung.
Zu meinen Stärken und Schwächen:
Stärken: Durch meine lange Vergangenheit im RP und den Umgang mit verschiedener Ausrüstung, bin ich geschickt und routiniert. Ich bin dazu, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, respektvoll, hilfsbereit, konzentriert und kritikfähig.
Schwächen: Ich bin nicht immer durchsetzungsfähig und manchmal etwas ungeduldig.
Steckbrief des Jünglings:
- Navin Lancer
- Alter: 6 Jahre
- Spezies: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Herkunft: Planet Haruun Kal
Charaktereigenschaften:
Zielstrebig, ehrgeizig und distanziert von Leidenschaft.
RP-Story
Die Kulisse hinter einer Glasscheibe hoch oben über den Flug-Straßen von Coruscant ließ den Morgen der über der Großstadt hereinbrach wie jeder andere aussehen, doch das war er nicht; nicht für mich. Ein halbes Jahr ist es bereits her, seitdem ich mein altes Leben hinter mir gelassen habe, um möglicherweise eines Tages zurückzukehren zu meiner Familie und ihnen einen Stolz zu bieten, einen Stolz den sie dennoch schon immer hatten, sagten sie mir zumindest. Ihnen war es wichtig meine Begabung und natürlichen Verbindung zur Macht zu nutzen, aber mich so früh wie möglich von Leidenschaft und Korruption meines eigenen Verlangens zu distanzieren. Mit anderen Worten sie sagten mir wie Stolz sie auf mich seien und schickten mich mit ihrem gesamten ersparten alleine auf eine Reise ins Unbekannte. Ich möchte es ihnen nicht verübeln, sie wollten das ich den richtigen Weg einschlage.
Ich komme von dem Planet Haruun Kal und bin es eigentlich gewohnt eine großartige Aussicht zu genießen, dennoch begeisterte mich die weite Sicht über Coruscant bereits vom ersten Augenblick an. Unser Dorf lag auf einem hohen Berg und wir waren nicht viele. Aber wir hatten noch nie eine andere Wahl. Unser Plant war überflutet von einem Meer aus Gasen, welche sich wie bunte Schleier über den Boden Haruun Kals legten.
Das Atmen war unmöglich außerhalb der Bergspitze auf der unser Dorf war. Besuch bekamen wir nur selten, denn es verirrten sich höchstens Abenteurer auf dieser sonst leblosen Kugel. Doch unter den Einheimischen kannte man sich, darum war es auch ein seltsamer Augenblick als ich zum ersten mal meine Machtsensitivität erkannte. Dieser seltsame Abschnitt begann schon bevor ich mich daran erinnern konnte. Meine Eltern erzählten ihren Freunden und Bekannten von meinem seltsamen Verhalten gegenüber anderen Kindern, doch erklären konnten sie es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Als ich etwa 4 Jahre alt war, kann ich mich noch fern erinnern, dass ich ohne ersichtlichen Grund eines Nachts aus dem Schlaf gerissen wurde.
Ich hatte seltsame Visionen und als ich auf die Lampe meines Nachttisches blickte, musste ich nicht einmal den Schalter im abgedunkelten Raum suchen, das Licht erhellte plötzlich den Raum ohne das ich diese berührt hatte. Selbstverständlich dachte ich noch ich träume, aber als sich diese häuften bekam ich mit jeder dieser Erfahrungen mehr und mehr Kontrolle über mein Handeln. Schließlich konnte ich gar meinen Eltern und Freunden dieses eigenartige Spektakel vorführen. Ich war plötzlich der Mittelpunkt und alle musterten mich mit ihren Blicken und erschlugen mich mit ihren Fragen.
In dem Tempel konnte ich mich nun endlich mit Gleichgesinnten über meine Erfahrungen und Berührungspunkte mit der Macht austauschen.
Es hatte also wirklich seine Vorteile diese Reise unweigerlich begonnen zu haben. Und nun genieße ich die beste Ausbildungsmöglichkeiten im Kreise erfahrener Jedi-Meister, ein Leben, das ich mir vor einem Jahr hätte nicht erträumen lassen. In kürze begann dann eine nicht ganz so spektakuläre Formalität.
Das lernen verschieden Zeichen und Sprachen neben der bekannten Sprache „Basic“, sollte ein wichtiger Bestandteil nach meiner Ausbildung sein.
Aber auch Meditation, ein Wort das ich wohl nicht oft genug gehört hatte, wurde mir ständig von allen Seiten aufgezwungen.
Aber das Warten hat ein Ende, denn heute versprach mir Professor Huyang den Beginn des Baues meines eigenen ersten Lichtschwertes und dem praktischen Training an der Klinge. Als ich zuhause bei meinen Eltern war spielte ich oft mit Stöcken und allem was ich am Grenzland fand. Es wird mir helfen mich schneller an die Waffe zu gewöhnen. Ich solle dabei Schüsse eines kleinen Droiden mit verdeckten Augen erkennen und dessen Schussbahn mit meiner in den stundenlangen Meditationen gebündelten Macht zu verfolgen um sie schließlich mit meinem eigenen Lichtschwert zu abzulenken.
Natürlich bin ich etwas aufgeregt, auch wenn es noch nicht die Prüfung sein wird, muss ich vom Anfang an meine vollständige Konzentration darauf ausrichten, schließlich wird es davon abhängig werden ob mich der Jedi-Rat einem Meister zuordnen wird, bei dem ich meine Ausbildung in echten Kämpfen auf die Probe stellen muss. Dennoch ich bin überzeugt würdig für diese Aufgabe zu sein. Jetzt ist aber erst mal der Bau der Klinge mein größtes Problem welches ich gleich noch zu lösen habe. ...* (Lautes Klopfen) *
„Das muss Professor Huyang sein! Ich bin bereit!“
Schlusswort:
Abgesehen von eurer Entscheidung hoffe ich die RP Daten sind passend und die Geschichte hat euch gefallen, sie war mit ner Menge Zeit verbunden.
Sorry das ich bei der letzten Bewerbung vor ein paar Tagen nicht auf die Wörter der RP Story (mind. 400) geachtet habe. Die Bewerbung hab ich nochmal vollständig überarbeitet und hoffe das es nun angemessen ist.
Wenn was fehlt bin ich offen für Ratschläge oder Verbesserungsvorschläge.
Liebe Grüße Wepiz
-> Gextension
[Aktivität: Ban + Verwarnung sind Stand 2017 und wurden nach Gespräch wegen einem Fehler zurückgezogen -> hatten den falschen gebannt]