Inhaltsverzeichnis:
1. Vorwort
2.Reallife Daten
3. Stärken und Schwächen
4. Warum ich der Republic Navy beitreten möchte
5. Ingame Daten
6. RP-Teil
7. Schlusswort
1. Vorwort
Hallo liebe Republic Navy Mitglieder, das ist meine Bewerbung zum Mitglied der Republic Navy. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
2. Reallife Daten
Ich heiße Niklas und bin 17 Jahre alt und komme aus Nord-Rhein-Westfahlen. Aktuell mache ich eine Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten an einem Berufskolleg. Wenn ich nicht Zocke dann beschäftige ich mich gerne mit Programmierung und Technik allgemein.
3. Stärken und Schwächen
Stärken:
- Schwer aus der Ruhe zu bringen
- Erfahrung als Republic Navy
- Freundlich und zuvorkommend
Schwächen:
- Ungeduldig
- Durcheinander wenn ich zu viel gleichzeitig machen möchte
- Faul
4. Warum ich der Republic Navy beitreten möchte
Ich finde das RP der Republic Navy sehr interessant und mag die Aufgaben. Ich finde den Bereich der Taktischen Planung (TOC) sowie den Special Operation Bereich (NSI) sehr ansprechend und kann mir gut vorstellen diese Bereiche auszuüben. Allgemein kann ich sagen das ich gut finde mich um die "Flotte" zu kümmern und gerne die Verantwortung für etwas der Art übernehme.
5. Ingame Daten
PFC 41st GC Ryn (Level 121) |
PVT ST Zapp (Level 61) |
6. RP-Teil
RP-Story
Frieden. Alles, was die Republik für die Galaxis erkämpfen will, ist Frieden. Wir treffen dabei dem Feind ins Herz. Treiben ihn an den Abgrund. Bis der letzte Funken des Krieges gefallen ist.
Damals war ich im Tatoo-System bei Ohann im Arkanis-Sektor stationiert gewesen. Wir sollten auf einem Mond den Speicher eines [DATEN FEHLERHAFT… BITTE WARTEN]
[DATEN WIEDERHERGESTELLT] Das Knacken des Speichers war für mich fragwürdig, denn ich weiß nicht, wieso wir dies tun sollten, nachdem der Droide offenbar seinen Speicher formatiert hatte. So hätten wir also nichts Bedeutsames rausfinden können – dachte ich zumindest. Der Droide spuckte tatsächlich etwas aus – eher gesagt, der Speicher des Droiden. Ich fand mit meiner Einheit heraus, dass die Förderation an einer neuen Art von Droiden forscht, allerdings an dieser Art von Droiden, die Städte vom Orbit aus zerstören könne.
Meine Einheit und ich wussten sofort, dass dies für uns einen strategischen Nachteil bedeuten würde, sollte dieser Droide – nein, vielmehr diese Waffe – ausgereift entwickelt werden. Es gab nur einen Haken an der Sache: Wir wurden durch einen Transmitter nachverfolgt. Das Knacken des Droiden aktivierte diesen nur lediglich. Sollten uns die Separatisten nun angreifen, sind wir aufgeschmissen – unsere Fregatte war nicht für den Kampf optimiert, sondern für taktische Spionage und somit auch Tarnung. Doch dann geschah es: 3 Zerstörer der Providence-Klasse kamen aus dem Hypersprung und eröffneten ohne Zögern das Feuer auf uns. Wir meldeten mehrere Verluste: Ein Triebwerk und zwei Blastergeschütze. Der Schildgenerator war schon nach den ersten 5 Sekunden zerstört gewesen. Ich eilte sofort zum Cockpit unserer Fregatte, um zu sehen, dass wir auch einheitliche Verluste machten. Zwei der drei anwesenden Piloten sind verstorben. Sofort wusste ich, dass wenn niemand etwas unternehme, dass wir alle verloren seien sowie die Pläne zur neuen Waffe der Förderation.
Es gab keinen Moment zu zögern. Ich setze mich ans Steuer unserer Fregatte und befahl meinen restlichen Truppen, den Tarngenerator so gut es geht zu verwenden. Dies funktionierte auch auf seiner eigenen Art. Ungefähr alle 5 Sekunden waren wir getarnt, sodass die Separatisten unsere Bewegung hervorsehen mussten. Jedes Mal, als wir getarnt waren, befahl ich, die Schubdüsen zu aktivieren, damit wir uns schneller fortbewegten. Meine Idee dahinter war es, dem Feind keine Möglichkeit zu überlassen, unseren nächsten Schritt komplett vorhersehen zu können – und um den Schaden an unserer Fregatte zu minimieren. Beinahe waren wir auf richtigen Kurs, so wurden wir kritisch getroffen. Entweder haben die Separatisten unsere Taktik durchschaut, oder es war Glück – vermutlich aber mehr das Zweite. Noch ein Antrieb von uns wurde beschädigt, sodass wir komplett ausgeliefert sein würden. Langsam flogen wir weiter – die Waffen der Separatisten waren überhitzt. Da unsere Triebwerke fast vollständig zerstört waren, drehten wir uns auch noch langsam.
Immer langsamer drehten wir uns auf den richtigen Kurs. Der Tarngenerator hilft uns so gut es geht, aber es schien nicht zu reichen. Wenn wir nur noch wenig Zeit bekommen würden, könnten wir ins Coruscant-System springen und die Pläne weiterleiten. Draußen wurde es langsam grell und wir drehten uns weiter. Ich schaute hinüber – wir drehten uns langsam weiter. Die Kanonen der Separatisten laden scheinbar einen kräftigen Ionen-Stoß auf, was unser Schiff auseinanderreißen würde – wir drehten uns weiter und weiter. Ich stellte mich schon darauf ein, in der Schlacht zu fallen. Meine Brüder taten dies ebenfalls auf dem Schiff. Doch plötzlich schossen die Separatisten los und der Autopilot unserer Fregatte aktivierte umgehend den Hypersprung. Um ein Haar hat uns der Ionen-Stoß verfehlt, doch wir machten uns auf den Weg nach Coruscant. Diese Schlacht war für die Republik gewonnen. Es wird Zeit, einen Krieg für die Republik zu gewinnen.
Steckbrief
7. Schlusswort
Ich hoffe euch hat meine Bewerbung gefallen. Ich weiß das ich kein Profi bin was das erstellen des Familienstammbaums angeht aber ich hoffe es trägt ein bisschen zu meinem Charakter bei. Ich würde mich über Feedback zu meiner Bewerbung freuen.