Bewerbung zum Jüngling von Kampfkeks
Gliederung
1. Ingamedaten
2. GExtension Profil
3. Online Zeiten
4. Stärken & Schwächen
5. Warum möchte ich Jedi werden?
6. Steckbrief
7. RP-Story
1. Ingamedaten
Name | Fraktion | Rang | Level |
---|---|---|---|
Gucci | Klonkrieger | Private | 128 |
Lach | Klonkrieger | Private | 126 |
2. GExtension Profil
3. Online Zeiten
Wochentag | Online Zeit (ca.) |
---|---|
Montag | 18-22 Uhr |
Dienstag | 18-22 Uhr |
Mittwoch | 18-22 Uhr |
Donnerstag | 18-22 Uhr |
Freitag | 16-18 Uhr |
Samstag | meistens gar nicht, wegen RL |
Sonntag | 18-22 Uhr |
4. Stärken & Schwächen
Stärken [+] | Schwächen [-] |
---|---|
[+] teamfähig | [-] ungeduldig |
[+] erfahren | [-] teils zu lustig drauf |
[+] humorvoll | |
[+] loyal |
5. Warum möchte ich Jedi werden?
Ich finde die Flexibilität der Jedi sehr ansprechend, sprich die verschiedenen Wege, welche man einschlagen kann.
Ich war schon einmal Waffenmeister, war dann aber 8 Monate nicht auf den Server, daher weiß ich was man als Jedi alles schönes erleben kann.
6. Steckbrief
Name: Garon Zavros
Alter: 6
Geschlecht: Männlich
Rasse: Togruta
Augenfarbe: Blau
Hautfarbe: Blau
Größe: 130 cm
Heimat: Shili
7. RP-Story
Ich wurde in sehr jungen Jahren meinen Eltern weggenommen welche wie mir mein Meister erzählt hat, auf dem Planeten Shili gelebt haben. Diese Umstellung fiel anfänglich schwer und ich hätte es wahrscheinlich nicht weit geschafft, wenn da nicht dieser eine Jedi gewesen wäre.
Dieser Jedi sollte auch meine ganze Zukunft bestimmen.
Meine Augen waren nass vom Weinen und ich war durstig und verwirrt.
Der Jedi brachte mich zu seinen Meister, welcher sich mit mir unterhielt und mir Wasser anbot.
Ich vertraute mich ihm an und erzählte ihm meine Sorgen, so wurde ich im Laufe der Zeit in den Orden als Jüngling aufgenommen. Ich merkte schnell, dass ich ein Außenseiter war, ich war größer und grober als die anderen, nichtsdestotrotz begann ich meine Ausbildung als Jedi, mit meinem Meister, welcher mich auch gerettet hatte.
Im Laufe der Zeit nahm er den Vater Platz für mich ein, welchen ich nie hatte.
Auch wenn es mir schwer fiel mich zu konzentrieren und die Macht so zu nutzen, wie er es wollte, gab er mich nie auf.
Mit dem Kampf hatte ich hingegen weniger Probleme, auch wenn mein Kampfstil etwas grob war.
Direkt in den ersten Unterrichtsstunden gab ich alles, es war zwar eine riesen Umgewöhnung, doch ich war bereit diesen Schritt zu gehen.
Ich war kein einfacher Schüler, auf gar keinen Fall, doch mein Meister hielt immer zu mir in schweren sowie in guten Zeiten.
Im Laufe der Zeit machte ich Fortschritte, wenn auch nur langsam.
Aus absoluten nichts können wurde ein kleiner Stein, welchen ich nur mit der Macht hochhalten konnte, was mich stolz machte.
Mit der Zeit war ich auch nicht mehr dieser Außenseiter, welcher ich am Anfang war, im Gegenteil ich lernte viele Freunde kennen.
Auch wenn diese Freundschaft beim Kampftraining etwas unterging, da ich mich zu sehr hinein steigerte, war diese Freundschaft hingegen beim Geduldstraining das, was mich dazu brachte durchzuhalten, denn ich war verdammt ungeduldig, beziehungsweise bin es immer noch in gewisser Maßen.
Ich wurde besser und besser und fühlte mich nach gar nicht all so langer Zeit wie zuhause, auch wenn der Gedanke an meine Mutter schmerzt, weiß ich sie wäre stolz auf mich, mich hier zu sehen und auch darauf, was aus mir geworden ist.
Und einen neuen Vater habe ich ja auch, auch wenn es nicht mein wirklicher Vater ist, ihm vertraue ich blind und mit ihm werde ich alles durch stehen, komme was wolle.