Bewerbung zum Jüngling-Flex

Zurzeit bin ich hauptsächlich als Corporal des Wolfpacks unterwegs.
Mit diesem Char bin ich zurzeit Level 81.
Mein RP-Char würde ich als:
-diszipliniert
-ungedudig
-durchsetzungsfähig
bezeichnen.

Online Zeiten
Meine Online-Zeiten können natürlich immer variieren

Stärken & Schwächen

Stärken:
Verantwortungsbewusst

Zielstrebigkeit

Anpassungsfähigkeit

Belastbarkeit

Schwächen:

perfektionistisch

zurückhaltend

übersteigerter Ehrgeiz

Die RP-Story
böse Gedanken

„Los Männer, Los!“…

„Wir fallen zurück!“…

„Ihr sollt ballern, nicht quatschen!“…

…schweißgebadet erwachte ich aus meinem Traum. Einen Moment lang war ich mir nicht sicher, ob ich auf dem Schlachtfeld oder in meinem Bett lag. Komisch, man bekommt schon auch einiges mit, obwohl man die meiste Zeit im Jedi-Tempel herumlümmelt. Allein die Vorstellung, auf dem Schlachtfeld zu stehen, und innerhalb weniger Minuten alles zu verlieren. Die Schlacht, die Soldaten, das Leben. Obwohl wir Friedenshüter sind, führen wir trotzdem Schlachten, als gebe es keinen Frieden ohne Krieg. Die zahlreichen Leben, die wegen Konföderation und Republik ihr Zuhause und ihre Familien verloren haben. Schrecklich dieser Gedanke. Naja, ich sollte mich eher auf meine Prüfungen als auf solche Gedanken konzentrieren…

*2 Tage später*

Meister Eeth Koth rief ein Treffen in den Archiven ein. Ich war bereits gespannt darauf, was ich heute lernen würde, da die letzten beiden Tage nicht sonderlich viel los war. Als ich den langen Gang des Jedi-Tempels entlang ging, dachte ich wieder an meinen Traum. Auf einmal war ich wie in Trance. Mein Körper ging den Gang entlang, aber meine Gedanken waren ganz wo anders, bis ich auf einmal einen Aufprall spürte. Ich erschrak und war somit wieder vollkommen da. Ich blickte nach oben, und bemerkte, dass ich mit einer Tempelwache zusammengestoßen war. Das war mir sehr unangenehm. Ich entschuldigte mich, und lief zu den Archiven, wo Eeth Koth mit drei anderen Jünglingen auf mich wartete. Meister Koth erzählte von seinen zahlreichen Schlachten. Unter anderem der Schlacht von Geonosis, der Blockade von Naboo, oder seinen Kampf gegen den gefürchteten Jedi-Mörder der Seperatisten „General Griewus“. Oder so irgendwie hieß der.

Nachdem er seine Geschichten fertig erzählte, musste ich mich melden und etwas fragen.

Ich sprach ihn auf meine Träume an, dass Jedi keine Friedenshüter, sondern Kriegs-Generäle seien, und es sich anhört, als seien die Jedi in den alten Geschichten der Archive komplett anders.

Dort drinnen werden Geschichten erzählt, wie der Jedi-Orden armen Völkern half, als ihre Felder nicht mehr gediehen, als sie von Piraten überfallen wurden… Ich wollte eigentlich noch weitersprechen, doch Meister Eeth Koth unterbrach mich währenddessen.

Er meinte, dass die Jedi noch den gleichen Grundsatz haben, aber durch die Bedrohung der Seperatisten das Ganze schwieriger geworden ist. Die Zahl der Leben, die durch die Seperatisten gefährdet sind, übersteigt die Anzahl der Völker, die an Hunger sterben. Vor allem sind die Jedi nicht mehr eine solch große Anzahl, wie noch vor 50-100 Jahren. Koth gab mir zu verstehen, dass er sehr zuversichtlich ist, dass nach dem Krieg alles wieder zum Alten zurückkehren wird, und die Jedi ihrer richtigen Bestimmung nachgehen können.

Da diese Diskussion auch schon länger dauerte, als das Treffen geplant war, begaben wir uns wieder in unser Zimmer, und konnten uns schlafen legen. Ich legte mich ins Bett und schloss meine Augen, und sprach leise: „Mal sehen, wann der Krieg endlich vorüber ist, und ich den Frieden in der Galaxis wiederherstellen kann“ und schlief mit guten Absichten für die Zukunft ein…