Moin, willkommen zu meiner Bewerbung zum Wiedereintritt meines Charakters Kordo Langley als Warrant Officer.
Mein Interesse am Navy Roleplay wurde wieder geweckt und ich würde somit gern mit meinem ehemaligen Charakter wieder durchstarten.
GExtension: Klick mich!
TS3 Name: Morphre | Hendrik
Charakter | Fraktion | Rang |
---|---|---|
Lyfja | RMC | SWT | First Lieutenant |
Drush Sum'de | Jedi | Waffenmeister |
Mimir Garm | Zivilisten | Schmuggler |
Kordo | Republic Navy | Petty Officer |
Name | Kordo Langley |
Heimatplanet | Naboo |
Spezies | Mensch |
Geschlecht | Männlich |
Alter | 48 Jahre |
Größe | 184cm |
Sonstige Körperliche Merkmale | Hinkt und geht langsam da er eine leicht defekte Prothese als rechtes Bein hat |
Familie | Kontakt zu Vater und Mutter vor langem abgebrochen, vermutlich beide verstorben |
Stärken | Neutral | Schwächen |
---|---|---|
Sehr diszipliniert | Sympathisant des Kanzlers, führt jeden Befehl aus und bleibt ihm loyal | Seinen Respekt muss man sich verdienen, der Rang ist ihm dabei egal. |
Erfahrung als Offizier im Dienst | Wenn nötig kann er eiskalt sein und tut alles was getan werden muss | Gelegentlich respektlos gegenüber Jüngeren |
Ernst | Betrachtet die Soldaten als Individuen nicht als Zahlen | Er wirkt mürrisch |
Meist ruhig | Durch Verletzungen und sein Alter ist er nicht mehr allzu fit | |
Loyal |
Kordo ist auf Naboo in einer äußerst wohlhabenden Familie von Politikern aufgewachsen. Seine Eltern setzen sich stark gegen jegliche Gewalt in der Galaxis ein und erzogen Kordo auch so dass er eines Tages ebenfalls Politiker wird und ihre Ideale vertritt.
Bis zu seinem 16. Lebensjahr war er auch sehr begeistert davon eines Tages das zu tun was seine Eltern machen. Als er jedoch mitbekam dass seine Eltern von einer Verbrecherorganisation auf Naboo bestochen werden und seit mehreren Jahren nur noch Marionetten dieser Verbrecher sind, rannte er von Zuhause weg.
Er wurde kurz darauf von seinem Onkel aufgefunden, welcher ihn dann bei ihm aufnahm bis zu seinem Schulabschluss. Er half ihm später dann dabei den Sicherheitskräften von Naboo beizutreten und dort eine Ausbildung zu beginnen, nachdem seine Eltern für Korruption in ein Republikanisches Gefängnis gebracht wurden. Bei den Sicherheitskräften arbeitete er dann für beinahe zwei Jahre als Personenschützer, bis es zu einem "Unfall" kam.
Kordo war mal wieder als Begleitperson bei einem Ausflug eines Politikers dabei, welcher vor kurzem ein Abkommen verkündet hatte, was zu stärkeren Kontrollen zwischen den verschiedenen Städten auf Naboo führen würde. Als sie an einem Raumhafen ankamen, wurden sie von einer Gruppe "Rebellen", wie sie sich selbst nannten, beschossen. Daraufhin brachte Kordo den Politiker in einen Schutzraum des Raumhafens und verriegelte die Tür. Dort vernahmen sie dann ein leichtes piepen und kurz darauf kam es auch schon zu einer Explosion in jenem Raum welche den Politiker direkt tötete und Kordo äußerst schwer verwundete.
Da die Tür von innen verriegelt war, dauerte es sehr lange bis sie Kordo aus dem Schutzraum retten und versorgen konnten. In einer Medizinischen Einrichtung unweit entfernt von dem Raumhafen konnte er nahezu vollständig wiederhergestellt werden. Nur sein rechtes Bein trug bleibende Schäden davon, welche dazu führten dass er ab dem Zeitpunkt in seiner Sportlichkeit und Beweglichkeit extremst eingeschränkt war.
Da er nach diesem Vorfall nicht mehr in der Lage war seinem Beruf nachzugehen, erhielt er aufgrund dessen, dass er im Einsatz verletzt wurde die Möglichkeit an die Akademie der Flotte zu gehen und dort seine Ausbildung zu beginnen.
Er legte sich auf Grund dieser Möglichkeit richtig ins Zeug und verbrachte auch seine Freizeit damit sich weiteres Wissen anzueignen und sich auf Prüfungen und ähnliches vorzubereiten. Seinen Abschluss machte er dann als zweitbester seines gesamten Jahrgangs und ging direkt auf ein Republikanisches Schiff wo er seine Praktische Ausbildung begann und Fortbildungen zum Instandhaltungs Offizier absolvierte.
Während seinem Dienstes innerhalb der Navy durchlief er weitere Aus- und Fortbildungen für die Technische Instandhaltung von Schiffen und der Taktischen Führung von Raumschlachten. Diese Aufgaben führte er eine lange Zeit aus und begann im Laufe seiner Karriere selbst in diesen Bereichen auszubilden nachdem er direkt zu Beginn der Klonkriege als Captain das Kommando über eine Venator übernahm. Für einige Zeit wurde er dann jedoch außer Gefecht gesetzt, da seine alte Wunde ihm wieder Probleme machte und ihm wurde eine Deadline gegeben sich eine Prothese zu besorgen oder den Dienst quittieren zu müssen, auch wenn er sich nur ungern von seinem Bein verabschiedete reiste er für die Prozedur nach Coruscant und erhielt statt des Verletzten Beines eine halbwegs 'neue' Prothese welche ihm die Arbeit wieder erleichtern sollte.
Eines Tages erhielt er jedoch ein Jobangebot als Militärischer Berater auf seinem Heimatplaneten Naboo, welches er aufgrund der guten Bedingungen und des viel zu hohen Gehalts annahm. Seine Aufgabe war es dort die Aufstellung und Rekrutierung neuer Anwärter zu überwachen und die Offiziere zu beraten. Während seiner Zeit auf Naboo traf er viele alte Bekannte wieder, einige mit denen er in den Sicherheitskräften gedient hat und auch seinen Onkel der ihn damals aufnahm. Im großen und ganzen gefiel ihm die Arbeit und der Aufenthalt auf Naboo sehr, doch irgendetwas fehlte ihm.
Im Jahre 21 VSY beschloss Langley dann aufgrund der Lage und Intensität des Krieges zur Republikanischen Navy zurückzukehren, kündigte seinen Job als Militärischer Berater und nahm Kontakt zur Personalabteilung auf. Aufgrund seiner Abwesenheit von der Navy und der Zusammenarbeit mit einer Regierung war es ihm gesetzlich nicht möglich in seinem zuvorigen Rang und direkten Berufsfeld einzusteigen und man bot ihm einem Platz als Warrant Officer mit guten Aufstiegsmöglichkeiten an, jedoch müsse er ebenfalls sämtliche Aus- und Fortbildungen von dort an erneut durchlaufen um den Anforderungen gerecht zu werden. Auch wenn ihm dies Kopfschmerzen bereitete nahm Langley das Angebot an in der Hoffnung den Krieg eines Tages zu Gunsten der Republik beenden zu können.
Nun ist es bald soweit und er wird wieder auf einem Schiff der Republik stationiert.