Bewerbung zum Jüngling
Vorwort
Ich habe schon eine lange Weile den Unterstützer Rang und dachte mir ich bewerbe mich endlich mal auf einen Jüngling
Ich hoffe euch gefällt die Bewerbung.
Real Life Daten
Mein Name ist Leon, ich bin 22 Jahre alt und komme aus NRW.
InGame Daten
Name | Rang | Erstellungsdatum |
Zuko | 187th Sergeant | 23.09.2018 |
Geno | Galactic Marine Lance Corporal | 23.09.2018 |
Garry's Mod Spielstunden: 4.405 h (95% auf EGM)
Online Zeiten
Mo - Fr
19 Uhr - (~) Kommt auf Arbeitstage an
Wochenende
14 Uhr - (~)
Wieso bewerbe ich mich
Ich habe vor Jahren mal einen Event Jedi gespielt und es hatte mir damals echt Spaß gemacht. Durch ein Gespräch mit einem Einheitskollegen dachte ich mir wieso ich es nicht einmal versuchen sollte. Es ist ein RP das ich so noch nie hatte und es würde mich sehr interessieren mal die Struktur der Jedi kennenzulernen.
Stärken & Schwächen
Teambewusst, Geduldig, Bedacht
Diskussionsfreudig, übermütig, Wenn man es schafft mich aufzuregen dann bin ich wirklich pissig xD
Steckbrief
Name: Marik Vent
Familie: Corilius Vent (Ziehvater) Garla Vent (Ziehmutter, verstorben)
Geburtsort: Coruscant
Rasse: Zabrak
Haarfarbe: Dunkelblond
Alter: 4.5 Jahre bei Aufnahme
Charakter: verspielt, träumerisch, verwöhnt
RP-Story
Mein Name ist Marik Vent, ich bin der Adoptiv-Sohn eines Abgeordneten des Senats von Coruscant. Ich wurde bereits mit 4 Jahren in den Jedi Orden aufgenommen und die meiste Zeit von einem Protokoll-Droiden Namens D3-DE betreut, den ich meistens nur Didi nannte da mein Meister mehrere Schüler unterrichten musste und ich einer der langsamsten war. Ich begann das erste mal mit 3 Jahren Machtsensitivität zu zeigen und es dauerte nicht lang und ich wurde im Tempel von 2 Jedi begutachtet die ein paar Tests mit mir durchführten. Ich erinnere mich noch daran wie viel Spaß es machte die Gegenstände mit der Macht zu erfühlen die Sie mir vorlegten. Als Ich im Tempel ankam wurde ich einer Gruppe Jünglinge zugeteilt die ebenfalls alle neu waren. Wir zogen uns unsere Roben an und bezogen unsere Räume. Ein Jedi Meister kam herein und sah sich unsere Mitbringsel an die wir mitnehmen durften und warf sie weg, mit dem Worten: Habseligkeiten und Besitz trüben den Geist und eurer Urteilsvermögen, dies ist eure erste Lektion. Ich hatte allerdings noch den Anhänger den meine Mutter mir gab um den Hals und ich ging auf Nummer sicher ihn zu behalten. Am nächsten Morgen kam ich in einen runden Raum und jemand der unsere Größe hatte, grün war und schon sehr alt aussah betrat den Raum und verdunkelte ihn. Er öffnete eine Sternenkarte der bekannten Galaxis und erzählte uns was es bedeutet als ein Jedi in unserer Galaxis aufzuwachsen und anschließend stellte er sich als Meister Yoda vor. Es würden viele Wochen vergehen in denen Meister Yoda meiner Klasse zeigen würde was es heißt die Macht zu spüren und zu nutzen und was es heißt ein Lichtschwert zu führen und dessen Bedeutung in der Öffentlichkeit. Das Lichtschwert Training hat mir immer am meisten gefallen, da wir ebenfalls die Macht nutzen mussten. Wir hatten dabei so einen über-großen Helm auf und ein kleiner Sondendroide schwebte um uns herum der Trainingsgeschosse abgab die wir reflektieren sollten. Meister Yoda erklärte uns darüber hinaus wie viele Lichtschwertstile es gab, 7 insgesamt, und jeder einzelne hat seine Vorzüge doch wir würden in unseren Lebtagen, wenn wir gut sind, nur 2 davon meistern. Ataru und Soresu sagten mir am meisten zu da beide Formen sich grundlegend unterscheiden aber gut in eins übergehen. So dachte ich mir könne ich von offensive gut in defensive wechseln. Als wir die Grundlagen soweit verstanden hatten führte Meister Yoda uns in einen großen Raum mit einer Plattform in der Mitte und auf dieser stand ein weiterer Meister in einer weißen Robe mit blauen Verzierungen. Meister Yoda stellte uns ihn als Cin Drallig vor und er würde mit uns die Lichtschwertformen vertiefen und uns dabei helfen einen Pfad zu wählen den wir später gehen. Aufgrund dessen das mein Ziehvater Abgeordneter des Senats ist hatte ich schon immer Interesse an mehr diplomatischen Themen als pure Gewalt anzuwenden und das zeigte sich ebenso in unseren Trainingskämpfen. Ich habe nun soweit begriffen was es bedeutet Jedi zu werden und ich kann kaum erwarten was mich noch so alles erwartet im Orden.
Schlusswort
Vielen dank fürs Lesen ich hoffe es hat euch gefallen
Kritik und Verbesserungsvorschläge sind immer erwünscht!
GExtension