Mein Name ist Ilia, ich bin 19 Jahre alt und ich spiele nun seit Sommer 2017 auf CW:RP. Ich habe jetzt knapp 3,5 Jahre auf CW:RP verbracht und habe viel Wissen und Erfahrung gewinnen können.
Auf dem Server bin ich momentan primär Commander der Doom’s Unit. Meist bin ich in den Abendstunden zwischen 17-22 Uhr auf dem Server und Teamspeak anzutreffen.
In meiner Zeit in der Dooms Unit war ich in der Lage die Kritik und Ideen der Leute aufzunehmen und auch dementsprechend umzusetzen deshalb Stande ich und werde ich immer offen für Kritik und Ideen sein. Zudem ist es für mich wichtig auf dem Server mich nicht lediglich mit Standard Sachen zu begnügen, wann immer es geht, versuche ich Innovation in mein RP und in das meiner Einheit zu stecken. Besonders wichtig ist mir hierbei das freie RP selbst wenn es mal nicht das Standart RP ist, kann es überzeugen und genau solch ein RP möchte ich nicht nur dulden, sondern auch fördern da es meiner Ansicht nach die beste Art des RPs ist. Leider neige ich allerdings dazu relativ kleine Sachen zu vergessen oder zu versäumen wie das Eintragen im Trello oder sonstiges. Mir ist Loyalität wichtig und genau deswegen kann es zu Konflikten kommen, falls man mit mir nicht mit offenen Karten spielt. Ich werde immer für einen fairen Diskurs in einer Fraktion sein und ich bin wie gesagt offen für Kritik allerdings erwarte ich im Gegenzug dasselbe von anderen.
Meist bin ich in den Abendstunden zwischen 17-22 Uhr auf dem Server und Teamspeak anzutreffen. Aber wie immer gilt die Ausnahme bestätigt die Regel.
Ich spiele nun seit circa 3,5 Jahren aktiv auf dem Server und habe so einige Stunden gesammelt und noch ist kein Ende in Sicht.
Meine Ziele sind, die Galaxie erstens zu liberalisieren und eine balance zwischen Wohlstand und Wachstum zu bringen. Ich lege meinen Fokus nicht auf den Arbeitnehmern, sondern den Arbeitgebern. Mein Ziel ist es eine Galaxie zu schaffen, wo man mich nicht viele Vorschriften hat und Steuern zahlen muss, sondern ohne Bevormundung agieren kann. Zudem wäre mein ultimatives Ziel den Kommunismus zu zerschlagen und ihn zu ächten!
Name | Donald Blythe |
Alter | 47 |
Geschlecht | männlich |
Spezies | Mensch |
Herkunft | Corellia |
Politische Agenda | - Anti Kommunist - Hervorstellung des Individuums - Kapitalismus |
Fraktion im Senat | Republikanisch imperialistische Ordnung |
Beruf | Senator von Corellia |
Es war der 11.September als kommunistische Revolutionäre auf den Montagedocks Corellias den Aufstand probten. Die Revolutionäre waren rodianische Tagelöhner, die das schnelle Geld suchten und in ihrer eigenen Faulheit vor sich her wegitierten. In ihrer Gier plünderten und brandschatzen sie die Docks um sich fremdes Eigentum anzueignen. Als die Kommunisten auch die neu gebauten Lazarettschiffe plündern wollten, die so dringend für die vielen Kriegsverserhten benötigt wurden, stelle sich ihnen ein Mann entgegen. Wango Weinmann forderte die Kommunisten auf die Lazarett aus humanitären Gründen zu verschonen. Doch nur an ihrem eigenen Profit interessiert töten sie ihn und trieben ihrer Aufstand fort, bis die Sicherheitsbörden eintrafen.
Die Ermordung Wangos, auch wenn sie viele Jahre her ist, ist noch eine tiefsitzende Wunde vor allem, beim Sohn Donald Blythe. Da kam es ihm nur zugute, als ihn die Republikanisch Imperialistische Ordnung ansprach und ihm die Mitgliedschaft anbot.
Für ihn war es die Gelegenheit etwas von der Rache zu erhalten, die seiner Familie vor so langer Zeit genommen wurde. Seine Mutter zu überreden war allerdings schwer da, sie nicht viel von den Politikern hielt. Als Donald aber den Wunsch äußerte, der Partei bei der Bekämpfung der Kommunisten und nicht Menschen zu helfen gab sie letztendlich nach.
Donald hielt zwar viel von sich.
Der ein oder andere würde ihn gar arrogant nennen. Allerdings hatte er eine scharfe Zunge. Dies war wohl auch der Grund, weswegen er mit der Geschichte seines Vaters weit in der Politik des Planeten schaffte. Als die RIO und konservative endlich die Regierung übernahmen nahm er den Posten des Senators an.
Doch bevor er das erste Mal den Senat betreten sollte, leistete er einen Eid am Grab seines Vaters: Jeder Kommunist würde ab heute sein Leben fürchten müssen.