Bewerbung zu Nuru Kungurama

Seid gegrüßt Community!

Mit diesem Schreiben möchte ich mich erstmals zu einem Lore Charakter bewerben. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler bin ich euch in dieser Hinsicht sehr dankbar.

Mein Name ist Max und ich bin der Community im Laufe des Jahres 2017 beigetreten. Ich bin im echten Leben Politisch, sowie im Vereinswesen aktiv. Mir ist die aktive Mitgestaltung meines Umfelds ein wichtiges Anliegen. Bezogen auf die Community sind mir besonders ein lockerer und fairer Umgang wichtig.

Im letzten Jahr war ich bereits als Super Administrator Teil des Serverteams. Da nach dem Abschluss der Schule sich mein Leben komplett neu gestaltet hat konnte ich diesem Hobby nicht mehr dem entsprechenden zeitlichen Rahmen gewähren. Ohnehin hat sich nach Jahren in der Administration angeboten Abstand zu nehmen und auch neuen Leuten die Führung zu übergeben. Nach einigen Monaten Abstinenz bin ich mit frischer Motivation wieder auf dem Server und versuche mich nach Möglichkeiten in den Orden einzubringen.

Die Zeiten in denen ich zur Schule gegangen bin sind leider vorbei, demnach kann ich meine Akte nicht mehr so hochskalieren wie in alten Tagen. Nichtsdestotrotz spiele ich regelmäßig und bin bei den Ratssitzungen.

Neben reiner Spielzeit bin ich aber auch bereit den Zeitrahmen effektiv auszugestalten und mich den Anliegen von potentiellen neuen Jedi zu widmen. Deshalb bin ich im Rat der Neuordnung.

Ich habe in der Community in unterschiedlichen Serverteams und ingame Fraktionen gearbeitet. Vertraulichkeit und Fairness sind überall Grundstein für ein konstruktives Miteinander gewesen. Wer sich rückblickend die Administration anschaut wird sehen das Posten nicht nach persönlicher Sympathie verteilt wurden und offenes Feedback für jeden zur Selbstverständlichkeit geworden. Der andere Aspekt ist ein Umfeld zu schaffen in dem man sich wohlfühlt, dort leiste ich durch die Schaffung flacher Hierarchien und einem lockeren Umgang ebenfalls einen Beitrag.

Durchsetzungsvermögen ist nicht einfach nur seinen Willen anderen aufzuzwingen. Selbstbewusstes auftreten, sich vernünftig artikulieren können und Ideen mehrheitsfähig gestalten sind der Schlüssel. Gerade um als Jedi auch einer Gruppe von Personen vorsprechen und anzuleiten zu können ist diese Eigenschaft von Nutzen.

Ob als Senator oder Eventleitervorstand, Innovative Ideen umzusetzen und einem breiten Publikum zu Verfügung zu stellen liegt mir sicherlich. Aber auch bestehende Prozesse neu zu gestalten ist mir möglich, siehe Militärtribunal.

Konflikte begleiten einen Roleplayer jederzeit. Konflikte zwischen Parteinen beilegen oder selbst austragen zu können ist dadurch Elementar. Gerade als Hüter des Friedens gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren und zu vermitteln.

• Seit ungefähr 3 Jahre spiele ich im Orden einen Padawan. Das RP des Schüler der Macht empfinde ich als spannende Möglichkeit mit anderen zu Interagieren.
• Hinzukommen meine Erfahrungen aus Teamrängen, dem EL-Vorstand und Verwaltung

• Gerne möchte ich mich in die Strukturen der Hüter einbringen. Dazu habe ich im Vorfeld mit den Leitenden Personen Kontakt aufgenommen und auch die Aufnahmeprüfung der Hüter präventiv abgelegt.
• Ich würde gerne den Lore Char nutzen um auch Ingame ein weiterer Bezugspunkt für neue Jedi zu werden. Den Anwärtern würden somit nicht nur die Meister des Rates der Neuordnung begegnen, sondern auch jemand auf hierarchischer Augenhöhe.
• Mit der Hilfe vom lieben Jayson und Ramboff habe ich mich mit der Chiss Kultur auseinandergestetzt und würde gerne einige Aspekte davon dem Server RP zu gute kommen lassen.

Charaktergeschichte:

Nuru Kungarama war ein Padawan der früh von seinem Meister verlor und auch von seinem zweiten Meister getrennt wurde. Deshalb musste er schnell selbständig agieren und sein junges Alter konnte nicht berücksichtigt werden. Seine Missionen für den Kanzler und den Orden führten ihn zurück in die unbekannten Regionen, wo er zum ersten mal auf seine Spezies traf und Informationen über die Chiss sammelte, von denen er bisher nichts wusste. Dort wurde ihm sein wahrer Name Kung'urama'nuruodo verraten. Er stellte sich in diesem Zusammenhang heraus, dass von seiner Familie absichtlich getrennt wurde und die Chiss über ihn Informationen über die Republik sammeln wollten.

Charakterzüge:

Nuru war in seinem Inneren eine gutmütige und nette Person, neigte jedoch dazu zu fluchen. Obwohl er seine Waffe immer mit sich trug, hielt er sie vor anderen geheim. Er wusste, dass die Macht manchmal zu den Jedi sprach, sodass er sich dazu berufen fühlte, seinem Meister zu helfen, als jener auf seine Mission nach Kynachi aufbrach. Wie viele andere Jedi wunderte sich Nuru, wie sich die Klonsoldaten untereinander auseinander halten konnten. Für ihn sahen alle Klone gleich aus. Während seiner Missionen stellte er fest, dass es für die Soldaten unerheblich war, dass er noch ein Kind war. Sie machten ihm klar, dass er ihr Anführer war und die Entscheidungen zu treffen hatte.

Zwar stammte Nuru von den Chiss ab, doch kannte er sich innerhalb der Kultur seiner Spezies nicht aus; auch die Sprache der Chiss beherrschte er nicht. Für seine Mission zu den Chiss lernte er zwar ein wenig Cheunh, war der Sprache jedoch auch dann nicht sonderlich bemächtigt.

Er blieb mit seinen Gedanken auch weiterhin bei seinem Meister, was dazu führte, dass er seine Gefühle nicht richtig beherrschen konnte.

Nuru Kungarama war ein talentierter Padawan, der sowohl im Kampf mit dem Lichtschwert als auch im Umgang mit der Macht einen ernstzunehmenden Gegner darstellte. Diese Techniken, die er bereits in frühen Jahren lernte, erlaubten es ihm, schnelle und präzise Schläge mit seinem Lichtschwert zu setzen, mit denen er seine Gegner angreifen oder Blasterschüsse abwehren konnte. Zudem warf er es, um weiter entfernte Gegner zu treffen. Darüber hinaus konnte er schnelle Konter ausführen und seine Gegner durch Abtrennen von Körperteilen besiegen. Im Kampf entging er mithilfe von Rollen und Sprüngen feindlichen Angriffen. Des Weiteren war Nuru auch bereits mit den grundlegenden Techniken der Macht vertraut, die es ihm erlaubten, andere Leute geistig zu manipulieren, Gegenstände mit der Macht zu bewegen oder Gegner zu entwaffnen. Auch wusste Nuru um die beruhigende und stärkende Wirkung der Meditationen, weshalb er immer meditierte, wenn er seine Gedanken klären und sich beruhigen wollte.

Der Umstand, dass er ein isolierter Chiss ist der ist im Laufe verschiedener Missionen auf seine Heimat und deren Kultur trifft, gibt dem Spieler viel freihaum wie viel er davon in seiner Charakterplay einfließen lassen will. Ich habe mir dazu im Vorfeld diese Liste gemacht, um festzuhalten was Nuru als Vermächtnis seiner Kulturen von seinen Missionen mitnimmt bzw. zu dem er einfach veranlagt ist.