Vorwort:
Bevor Fragen aufkommen wie: "Wird das nicht zu viel?" Möchte ich euch direkt sagen, ich habe die Flottencrew verlassen und
möchte mich jetzt ohne weitere Abschweifungen der Bewerbung widmen, viel Spaß!
Inhaltsverzeichnis
1. Reallife-Daten
2. Ingame Daten
3. Schwächen
4. Stärken
5. RP-Geschichte
6. Schlusswort
Reallife-Daten
Nochmals hallo, ich bin Niclas, 15 Jahre alt und Schüler auf einem örtlichen Gymnasium.
Ich verbringe eine große Zeitspanne meiner Freizeit am Computer und/oder lese
Mangas/Bücher.
Ingame-Daten
Ingame bin ich unter den Namen Yukki bekannt, mein Derzeitiges Machtlevel entspricht 34.
Meine bisherige Online-Zeit schätze ich auf 13 oder 14 Tagen.
Schwächen
-Ich kann mich nicht gut selbst einschätzen.
-Ich bin öfters verpeilt.
Stärken
-Ich kann Geduld ausüben.
-Ich kann mich in einen höflichen Umgang Unterhalten
-Ich kann Spontan handeln
RP Geschichte
Ich spürte Sie.... ich spürte die Macht wie die durch die Maschine läuft und wie stark die ist...
ich konnte die Macht praktisch berühren...
-6 Stunden davor-
Guten Tag, mein Namen ist Yukki, ich wurde auf den Planeten Aalderan geboren.
Ich lebte in einer ärmeren Familie, wir hatten genug Geld um uns das nötigste zu kaufen, aber mehr auch nicht.
Meine Vater starb als er eine Lieferung in die nächste Stadt bringen wollte, wir hatten damals noch kein Fahrzeug
und mussten unser Gut über eine Berg-Passage in die nächste Stadt bringen.
Ich war damals noch sehr klein, 4 um genau zu sein, ich weiß noch es hat geregnet und meine
Mutter wollte meinen Vater davon überzeugen zu warten bis das Wetter sich beruhigte, aber
unsere Lieferung was schon überfällig und wir brauchten neue Lebensmittel.
Ein Erdrutsch... Seit dem verwenden wir nur noch einen Transporter.
Heute bin ich schon stolze 7 Jahre alt und helfe meiner Mutter mit der Feldarbeit, ich durfte sogar
einmal den Transporter, welcher ein Speeder mit Laderampe ist, fahren.
Ich bereite gerade alles vor um mit meiner Mutter in die Stadt zu fahren, damit wir unser Obst & Gemüse
dieses Frühlings zu verkaufen, diesmal wollte meine Mutter fahren, da es spät wurde und ich den Weg noch nicht so gut
kannte.
"Halt dich gut fest, wir fahren heute durch die Berge, dann sind wir wieder früher zuhause"... Das sagte meine Mutter
mir noch an diesen Tag und setzte dabei ein Lächeln auf.
Ein Gewitter zog auf und meine Mutter wurde schneller, sogar schneller als sie durfte...
Ich merkte wie nervös sie war... Sie zitterte am ganzen Körper.
Dann geschah das Unglück... Meine Mutter schaffte die Kurve nicht und stürzte mit mir in die Tiefe.
Ein Schmerz ging durch meinen ganzen Körper als ich auftraf, es war eine Höhe von ungefähr 5 Meter und
zusätzlich kam noch die Geschwindigkeit unseren Transpoter.
Ich konnte mich nicht Bewegen, der Schmerz war stärker als alles was ich kannte... Ich drehte
meinen Kopf noch mit Mühe zur Seite um nach meiner Mutter zuschauen.
Sie lag dort unter den Transporter, Blut strömte aus ihren gebrochenen Beinen, aber sie atmete!
Ein Stern fiel mir vom Herzen als ich sah wie sich ihr Brustkorb hob und wieder sank, ich lächelte vor Glück und
ignorierte dabei das ziehen in meiner Wange, welchen seinen Ursprung in eine Schnittwunde hatte.
Aber wie soll ich ihr helfen? Ich kann mich kaum noch bewegen, ich hatte eine gebrochenes Bein,
mindestens 2 geprellte Rippen und zusätzlich noch, war es mir unmöglich den linken Arm zu bewegen.
Aber das war es noch nicht mit den Horror! Das Wetter löste einen Felsen an der Klippe über uns...
eher über meiner Mutter, die gerade ihr Bewusstsein zurückbekam.
Sie hatte ein durch Schmerz verzogenes Gesicht, aber sie schrie nicht, ich glaube sie hat es für mich getan,
sie wollte mir keine Angst machen.
Der Fels löste sich aus seiner Haltung rutschte erst Langsam den Berg runter, aber er bewegte sich...
Ich hob meinen rechten Arm trotz schmerz un versuchte zu meine Mutter zu greifen, obwohl es mir klar war,
dass mein Arm nicht 10 Meter lang ist.
Aber es war was anderes was ich spürte... es war mir ein unbekanntes Gefühl, es fühlte sich stark an, aber
zu gleich auch sanft, es kommt mir unbekannt vor und trotzdem fühlte ich mich darin wohl.
Dann wurde mir alles bewusst und ich erinnerte mich, wie meine Mutter mir mal eine Geschichte erzählte,
mit einen Mann der Gegenstände bewegen konnte, ohne sie zu berühren.
Ich spürte Sie.... ich spürte die Macht wie die durch die Maschine läuft und wie stark die ist...
ich konnte die Macht praktisch berühren...
So verzweifelnd der Gedanke auch war versuchte ich den Speeder wenigstens zu verschieben...
Und es geschah! Der Transporter hob an, zwar nur wenige Zentimeter, aber meine Mutter wartete nicht
und drehte sich zur Seite.
Die Kraft verließ mich und der Transporter fiel die 10 Zentimeter wieder runter, nur wenige Sekunden darauf
stürzte der Felsen auf den Transporter und zerstörte ihn vollkommen.
Wir lagen da... Kraftlos, verletzt und ängstlich, als uns die Sicherheit gefunden hatte und uns in das nächste Krankenhaus
transportierte.
Wir beide überlebten den Unfall und meine Mutter sah dies als Chance, mir ein besseres Leben zu geben
und kaufte sich einen teuren Flug nach Cruscant zum Jedi-Tempel, um mich den verantwortlichen Personen abzugeben.