- Bewerbung zum Jedi-Jüngling
Guten Tag liebe Ratsmitglieder,
mit dieser Bewerbung reiche ich meine Bewerbung für einen Jedi Jüngling ein. Viel Spaß beim Lesen meiner Bewerbung!
Mein Name ist Jared und ich bin 17 Jahre alt. Ich komme aus dem schönen Berlin und zu meinen Interessen gehören die geschichtlichen Ereignisse zwischen 1914 und 1990. Ich spiele Airsoft und bin in der Freiwilligen Feuerwehr tätig. Ich helfe gerne Leuten und habe stehts ein Erste Hilfe Kit dabei, sowie Werkzeug.
Forum-Name: Lucky|187th
TS-Name: Glitch|187th
CWRP Spielstunden: 74
GExtension: https://www.einfach-gaming.de/gextension/ind…561198281503772
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
16:00 - 18:00 | 17:00-19:00 | 16:00 - 18:00 | 16:00 - 18:00 | 16:00 - 18:00 | 14:00-18:00 | 14:00-18:00 |
CWRP Charaktere: | ||
Rang | Name | Fraktion |
Corporal | Glitch | 187th Legion |
Stärken | Schwächen |
Disziplin | LRS |
Ruhige Persönlichkeit | Aktuell kurze Spielzeiten |
Ich möchte einfach mal neues Roleplay erleben. Nach meiner Zeit in einem Kloncharakter wird es für mich mal Zeit, anderes Roleplay zu erleben. Ich finde die Jedi und den Order der Jedi im allgemeinen Interessant und würde mich gerne an dem Roleplay der Jedi beteiligen. Ich finde den Jedi-Orden interessante, als die PassivRP Fraktionen und deswegen ist die Wahl auf die Jedi gefallen.
Name | Darbodorja Lynster |
Spezies | Mensch |
Geschlecht | Männlich |
Herkunft | Alderaan |
Haarfarbe | Braun |
Augenfarbe | Braun |
Größe | 1,83 m |
Gewicht | 84 kg |
Alter | 17 |
Dabodorja wurde als Machtsensitives Kind vor den Klonkriegen geboren. Seine Eltern waren einfache Leute in der Mittelschicht. Seine Mutter war Ärztin und sein Vater Personenschützer. Darbodorja wurde von Jedi-Meister Ima-Gun Di gefunden, als dieser auf dem Marktplatz eine Lothal Katze vor einem Speeder gerettet hatte indem er die Macht nutzte. Darbodorja wurde im Alter von 5 Jahren in den Tempel auf Corusant gebracht und dort in Jünglingsklassen von Tera Sinube unterrichtet. Wenn Darbodorja nicht damit beschäftigt ist ausgebildet zu werden ist er in der Bibliothek anzutreffen oder ist dabei Tempel Wachen zu beobachten. Die Jahre verstrichen und die Klonkriege begannen.
Es war mal wieder ein normaler Tag im Jedi-Tempel auf Coruscant. Am Morgen begann mein Training mit dem Lichtschwert. Die Lehrmeister brachten uns die verschiedensten Tricks und Umgangsformen bei. Ich habe diese Lehren aufgesaugt wie ein Schwamm von einem See auf Alderaan. Jedoch machte mir etwas mehr Spaß, als der Kampf mit einem Lichtschwert. Das Studieren von Wissen in der großen Bibliothek, macht mir immer am meisten Spaß. Ich hatte natürlich keinen Zugriff auf das komplette Wissen des Ordens, aber das Wissen war mir zur Verfügung stand hätte ich niemals in meinen Kopf bekommen. Ich absolvierte die Tests im Kämpfen gerade so, jedoch konnte ich beim theoretischen Wissen um einiges besser Punkten. Eines Tages war ich auf der Dachterrasse des Jedi-Tempels. Nach den täglichen Übungen hatte ich noch einiges an Zeit übrig und ich schaute in den Himmel. Ich sah die ganzen Raumschiffe, die kamen und wegflogen! Ich stellte mir vor, wie ich eines Tages auch auf so einem Sternenschiff unterwegs wäre, wie ich die Galaxis bereise und den Einwohnern der Planeten helfen würde. Ich weiß gar nicht mehr, wie lange ich dort gestanden habe. Ich weiß nur noch, dass ein anderer Jüngling mich wieder in den Tempel holte. Ich habe im Tempel eher weniger Freunde gehabt, denn ich habe mich abgekapselt und mich auf das Lernen konzentriert. Es gab jedoch eine kleine Gruppe, die ebenfalls interessiert in die Lehren der Jedi waren. Mit diesen Jünglingen habe ich eine Art der Freundschaft gehabt, jedoch hatten wir nicht allzu viel Kontakt gehabt. Kurz vor einer wichtigen theoretischen Prüfung wurde ich schwer Krank. Ich hatte starken Husten und es bildete sich eine Art von Ausschlag auf meiner Haut. Ich wurde direkt auf die Krankenstation des Tempels gebracht. Einige Droiden und Jedi-Heiler kamen auf mich zu. Ich wurde direkt isoliert. Sie nahmen Blut ab und einige Hautproben. Sie untersuchten alles. Sie gaben mir Medikamente die, die Symptome lindern sollten, dies taten sie auch. Nach einigen Stunden fanden sie heraus, dass dies eine Allergische Reaktion auf eine der Pflanzen im Tempel waren. Es war eine bestimmte Blumensorte, die ich untersucht hatte. Nach ein paar Tagen ohne Kontakt zu den Blumen klangen die Symptome komplett ab und ich war wieder komplett Gesund. Ich fand es schade, dass ich die Blumen nicht mehr untersuchen konnte, jedoch war ich ebenfalls Froh, dass es nichts schlimmeres war. Nach dieser Erfahrung war ich vorsichtiger bei der Untersuchung von den Pflanzen.
Dies war meine Bewerbung zum Jüngling. Bei Fragen oder ähnlichem, kann man sich gerne an mich wenden.
Mit freundlichen Grüßen