Hello There,
Ich hab jetzt schon ne weile Lang das Interesse an Eeth Koth gehabt und dachte mir das jetzt doch eigentlich ein guter Zeitpunkt wäre mal eine Bewerbung zu schreiben.
Viel spaß beim lesen ;D
Einheit | Rang | Name |
Jedi | Ritter | Joonmar Illrip |
Republic Navy | Chief Warrant Officer | Brim Lodell |
Huttenkartell | Delegierter der Hutten | Narsu Mu | Empyreum |
Galaktischer Senat | Senator | Lott Dod |
Clone Trooper | Private | Lerrox |
GExtension | "Klick" |
Teamspeak³ |
Lerrox |
Forum | Lerrox | "Klick" |
Steam | "Klick" |
Jedi EBewerbung angenommen am | 17.02.2019 |
CW:RP Spielstunden | 2020 Std |
Garry's Mod Spielstunden | 3029,6 Std |
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
15 - 22 Uhr | 18 - 22 Uhr | 15 - 22 Uhr | 15 - 22 Uhr | 16 - 23 Uhr | 15 - 22 Uhr | 13-22 Uhr |
Online Zeiten können variieren und sind nicht festgesetzt
Zusatzinfos bzgl. derzeitiger Aktivität
Derzeit ist mein Jedi einfach nur in meiner F2 Auswahl und war nicht gerade aktiv bespielt mit der Lore-Char Übernahme und auch jetzt kurz davor habe ich aber vor meinen Jedi mal aktiv zu bespielen und auch die Möglichkeiten in der Jedi-Fraktion voll auszuschöpfen.
Zu meiner Allgemeinen Aktivität kann man aber sagen das ich mich oft genug auf dem CW:RP Server befinde aber derzeit hauptsächlich im PassivRP Bereich agiere. Was ich als Ratsmitglied im Jedi-Orden auch hoffe so gut es geht irgendwie einzubringen.
Ich habe derzeit lustigerweise nicht eine Fortbildung bei den Hütern (Obwohl ich meinen Jedi schon fast ein Jahr habe) aber ich versuche die derzeit konsequent zu machen einfach nur um das wichtige Nachzuholen um Eeth Koth auch im Kampfstil richtig übernehmen zu können.
Wieso ich Eeth Koth spielen will ist eigentlich ganz klar, Er ist einfach ein extrem cooler Lore-Char in meinen Augen.
Ich persönlich bin sehr an dem Lore-Char interessiert und das er im Rat ist, kann zwar ein Vorteil aber auch ein Nachteil sein.
Ich hoffe ich kann den dann übernehmen und vllt. auch noch meine Meinung im Rat mit einbringen.
Ich habe schon einige Leitungsposten hinter mir, dadurch würde ich behaupten das ich mich in dem Gebiet ganz gut auskenne und auch im Jedi-Rat mich mit unterbringen könnte.
Und vllt. kann ich ja mal dafür sorgen das, das Trello mal ordentlich & Aktiv geführt wird. [Ich weiß ein sehr Hohes Ziel aber da sollte sich mal jemand die Zeit für nehmen xD]
Name: | Eeth Koth |
Spezies: | Zabrak |
Herkunft: | Nar Shadaa |
Fraktion: | Jedi Orden |
Rang: | Ratsmitglied |
Augenfarbe: | Braun |
Familie: | Eeth Koth hat anders als so andere Jedi eine Familie. Diese besteht aus Mira, seiner Frau, und seiner Tochter desse Name jedoch unbekannt ist. [Diese hatte er aber erst ab 14 VSY] |
äußerliche Merkmale: | Er hat Hörner wie für einen Zabrak üblich und seine Hautfarbe ist Braun. |
Schüler: | Sharad Hett (Vater von A'Sharad Hett) |
Persönlichkeit: | Eeth Koth war ein sehr bescheidener Jedi der wie die meisten nur an das Wohl aller dachte. (Also an sich sowas wie ein Vorbildsjedi) |
Extra-Infos: | Er hatte ne freundschaftliche Beziehung mit Mace Windu |
Der Hauptteil der Story beruht nicht auf der Lore und ist frei von mir erfunden. |
Es war ein gewöhnlicher Abend auf Nar Shadaa in der einen Ecke wurde jemand ausgeraubt und in der anderen hat jemand die Autorität der Hutten missachtet. Soviel kann auf Nar Shadaa passieren, wenn man sich in den falschen Gegenden aufhält. Meine Eltern und Ich waren nicht gerade wohlhabend aber wir konnten für uns sorgen, und das war vollkommen genug. Ich und meine Eltern sind eines Tages auf den örtlichen Markt gegangen und haben uns unsere nötigen Lebensmittel zusammengesucht. Ich war noch ein Baby, also war das Mitleid anderer gegenüber meinen Eltern doch recht stark aufgrund dessen das sie auf einem Huttenmond ein Kind großziehen. Es gab einige Händler, die aufgrund meiner Präsenz meinen Eltern beispielsweise eine Mahlzeit auf Ihre Kosten angeboten haben, zumindest wenn ich mich noch richtig daran erinnere. Wenn einem auf Nar Shadaa eine Mahlzeit angeboten wird, nimmt man sie logischerweise an. Meine Kindheit war recht üblich, mit jedem Tag bin ich gewachsen und mit jedem Sturz wieder aufgestanden. Doch nicht alles in meiner Kindheit war so normal. Schon in Jungen Jahren haben sich meine Eltern über Geister beschwert, die alles durch die Gegend werfen. Logischerweise haben sie das auch ihren Bekannten erzählt und nach einem Grund gesucht. Niemand hat erwartet das, das kleine unschuldige Kind an diesen Geschehnissen verantwortlich waren. Es kam zwar nicht oft vor aber doch regelmäßig genug das es komisch wurde. Irgendwann hat sich dann ein Fremder bei meinen Eltern gemeldet bezüglich der unnatürlichen Vorkommnisse. Es gibt viele Verbrecher auf Nar Shadaa, weshalb wir uns mit ihm auf einem öffentlichen Marktplatz getroffen haben. Obwohl ich erst ein Baby war kann ich mich an jede Kleinigkeit in diesem Gespräch erinnern. Erst recht, dass er seine Hand auf meinen Kopf gelegt hat zwischen die heranwachsenden Hörner. Er hat meinen Eltern erzählt das seine Theorie sich bestätigt hat und er mich gerne mit auf den Hauptplaneten der Republik in die Kernweltern mitnehmen möchte. Keine Mutter würde freiwillig ihr Kind aufgeben. Doch nach einer langen Erklärung des Fremden hat er es dennoch geschafft meine Eltern zu überzeugen und hat mich daraufhin in den Arm genommen. Meine Mutter ist in Tränen ausgebrochen und hat mir noch ins Ohr geflüstert, das eine große Zukunft auf mich wartet. An mehr kann ich mich aber auch nicht erinnern. |
Der Hauptteil der Story beruht nicht auf der Lore und ist frei von mir erfunden. |
Einige Jahre nach meiner Ankunft im Jedi-Tempel wurde ich in den üblichen Trainingsmethoden der Jedi unterrichtet. Ich habe mich wie üblich in meine Kutte umgezogen und bin zum Training gegangen. Heute stand wieder das Meditieren an erster Stelle. Manchen gelingt das besser als anderen und das ist klar erkennbar, beispielsweise ist die Person neben mir in den letzten 2 Stunden schon zum 3. Mal eingeschlafen. Und das konnte ich nur mitkriegen, weil ich mich so sehr auf die Meditation konzentriert habe das ich tatsächlich seinen immer ruhiger werdenden Herzschlag hören konnte. Ob das den anderen genau so ging habe ich nie hinterfragt ich habe es als Selbstverständlich angenommen. Und nach dem Meditieren kam der traditionelle Lichtschwertkampf, natürlich nur mit Trainingsschwertern aber in den Augen eines Kindes ist es dasselbe. Ich war doch ein erstaunlich guter Schwertkämpfer wie mir und meinem Trainingspartner aufgefallen war, jedoch gibt es immer einen besseren und das lässt sich nicht vermeiden. Ich war sozusagen in der oberen Mittelschicht was die Techniken mit dem Lichtschwert anging. Und das folgte dann täglich bis in die nächsten Jahre. Irgendwann war der Alltag so eintönig das man inzwischen den Kodex der Jedi auswendig konnte. Ob das so gewollt war, war mir nicht bewusst aber ich habe vermutet, dass es einfach nur ein ungewöhnlicher Zufall war. Die Meditation war nach einigen Monaten des Trainings doch recht erholsam, man konnte sich auf bestimmte Begebenheiten konzentrieren und über alle seine Probleme nachdenken und das in einer friedvollen Umgebung. Manchmal haben sich die Meditationen so sehr entfesselt in meinen Gedanken das die Situationen wahrlich meinem Kopf entsprungen sind und sich in der Wirklichkeit ihren Platz gesucht haben. |
Vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung, Kritik ist immer gern gesehen.
(Bei Verbesserungsvorschlägen wegen den Titelbildern auch gerne bei mir melden ich suche immer nach neuen Mustern zum orientieren)