Jedi Jüngling Bewerbung

  Hiermit bewerbe ich mich als Jüngling

Inhaltsverzeichnis:

1.RL Daten

2.Einheiten bei denen ich bin

3.Onlinezeiten

4.Positive Eigenschaften/

Negative Eigenschaften

5.Steckbrief

6.RP-Story

7.Schlusswort

1 Daten über mich : Mein Name ist Yasin, mein alter ist 20 und spiele gerne auf dem Server

Link : Profil - Einfach Gaming (einfach-gaming.de)

Steam: Yasin

Spiele die ich spiele : CSGO / Rocket League / R6/ Garry / Phasmo

Warum ich Jedi spielen will : Weil das eine andere Sicht vom spielen ist und auch was neues als ein Klon.

2 Einheiten bei denen ich bin:

IC Daten

3 Onlinezeiten

Montag: 17:00 - 22:00 Uhr

Dienstag: 17:00 - 22:00 Uhr

Mittwoch: 17:00 - 22:00 Uhr

Donnerstag: 17:00 - 22:00 Uhr

Freitag: 15:00 - 3:00 Uhr

Samstag: 14:00 - 3:00 Uhr

Sonntag: 14:00 - 22:00 Uhr

4.Positive Eigenschaften/Negative Eigenschaften

Steckbrief:

Name: Aslan Canavar

Alter: Wunschalter 10jahre alt

Rasse: Zabrak

Geschlecht: Männlich

Heimatplanet: Iridonia

Aussehen: Gelbe Haut mit schwarzen Tattoos, Schwarze Augen, Keine Haare, Hörner wie ein Stier auf dem Kopf

Charaktereigenschaften: Still, auf der suche nach neuem Wissen, hat anfangs aber Probleme neue Leute kennen zu lernen

Die Geschichte meines Jüngling

Ich kenne meine Rasse und meine Familie nicht wirklich ich weiß nicht wie ich überhaupt in Coruscant gelandet bin , schon seid dem ich 2 Jahre alt bin wohne ich bei meinen freunden die für mich wie eine Familie ist. Ich habe nur die Erinnerung das meine Eltern aus Iridona kommen .

Wie? das kann ich spüren ich kann es nicht erklären es ist wie ein zucken im Hinterkopf es juckt und man kratzt dran aber es geht nicht weg. Ich sehe nur den Lava roten Planeten im Kopf. Meine Freunde die mich großgezogen haben gehörten zur Bürgerwehr, die waren ein Gruppe die den Einwohner halfen. Es gibt nicht nur schöne Seiten in Coruscant ich kenn mich aus. Ich bin viel in der unteren ebene herumgelungert mit freunden aber unerlaubt. Wir haben immer von weiten die Bürgerwehr angeschaut ,wir fanden es immer toll wie sie immer Streit geschlichtet haben oder gekämpft . Die waren stark, ein Vorbild für mich. Ich wollte immer Leuten helfen so gesagt gegen das böse kämpfen. Darauf schwört ich mir dass ich irgendwann genauso sein werde wie meine Freunde die mich großgezogen haben. Das glück sollte nicht lang halten .Eines Tages patrouillierte die Bürgerwehr in einer der unteren ebenen. Wir liefen fast wie immer, verdeckt hinterher. Krochen durch Luftschächten und dunklen Gängen aber diesmal war diese ebene sehr dreckig . Trotzdem liefen wir weiter immer verdeckt hinterher nach der zeit spürte ich was , etwas was ich noch nie gespürt habe dieses Gefühl war unerklärlich . Wir liefen weiter nicht nur dieses Gefühl wurde stärker ich fühlte mich auch beobachtet . Ich guckte mich um und meine Kameraden auch. Es wurde immer dunkler und dreckiger auf einmal hörten wir Schüsse, Blasterschüsse nicht weit von uns entfernt darauf hin schreie. Schreie die von der Bürgerwehr kam ,,Es sind zu viele ,Die haben uns umzingelt". Schüsse immer wieder Schüsse es hört nicht auf, ich ich rannte dort hin und hörte nicht nur Schüsse sondern sah auch noch die blauen Blasterchüsse. Vor der Gasse lag eine Leiche daneben eine Dc 15 s , dass war das erste mal wo ich tote sah mit 8 Jahren. Ich sah wie irgendwelche Schläger die meiner Familie und der Bürgerwehr anschoss oder tötete. Ich hatte keine Wahl ich musste was machen ich nahm die Waffe und spürte wieder dieses komische Gefühl auf einmal packte mich ein Schläger von hinten und schmiss mich gegen die Wand in der Gasse .8 Jahre alt keine Chance etwas gegen ihn auszurichten ich lag noch auf dem Boden ,der Schläger kam und schlug weiter auf mich ein .

Eine von links eine von rechts erst nach paar schlägen spürte ich schmerz vielleicht die Gene (DNA) meiner vorfahren die den schmerz lindern , aber nicht nur der schmerz war dar sondern wieder dieses Gefühl. Dieses Gefühl was ich in der Gasse hatte, Hat dieses Gefühl mich gewarnt ? Er schlug weiter auf mich ein mir wurde schon schwarz vor Augen aber ich konnte jetzt nicht aufgeben es war keine Option . Die Schüsse hörten auf keine Geschrei mehr ich wusste dass meine Familie tot war und wo waren eigentlich meine Freunde in der Gasse, hatte er sie alle getötet ohne dass wir was merken konnten oder sind die bei den Schüssen schon weggelaufen? Ich weiß es nicht . Ich weiß nur dass ich nicht aufgeben darf . Reflexartig streckte ich meine Hand vor ihn und schubste ihn irgendwie weg .Ich stand auf und merkte dass er nicht mehr atmete. Ob er noch lebt? Ich weiß nur eins ich muss weg aber wohin, alle die ich kannte starben .Sie starben weil sie anderen geholfen haben. Ich konnte gerade so aus der schmutzigen Gasse raus laufen. Und dann kippte ich um . 3 tage lag ich bewusstlos, ich wachte auf in einem Tempel mit Statuen. Statuen von Jedis ich hatte noch nie einen gesehen aber viel gehört . Sie wurden als stark betitelt und kämpften für Frieden und Gerechtigkeit genauso wie meine Familie sie starben für Frieden und Gerechtigkeit.

Zwischen den ganzen Statuen der Jedis kam ein echter Jedi. Er sagte ,,Glück du hattest kamen rechtzeitig wir ". Ist dass Glück oder Pech. Glück dass ich überlebt habe oder Pech dass alle starben die ich kannte? Es geht mir nicht aus dem Kopf. Währe ich älter und stärker könnte ich was machen oder wenigstens vorher wissen was dieses Gefühl war ,dann hätte ich sie warnen können. Ist dass meine Schuld? Nein! Ich muss ein klaren Kopf bewahren. Ich fragte den Jedi warum er mich in Tempel gebracht hat und er antwortete dass er die macht in mir spürt. Die macht die mir gerade so mein leben rettete.

1 Woche später trainierte ich mit anderen Jünglingen den Schwertkampf im Jeditempel es machte spaß sich mit dem anderen zu messen. Ein anderen Tag meditierten wir was ein bisschen langweilig ist aber es hilft mir die Vergangenheit zu vergessen. Es stärkt mein Geist.

2 Wochen sind vergangen und ich fühlte mich besser, ich hab zwar nicht die Vergangenheit vergessen aber ich weiß jetzt wie man sich verteidigt. 2 Jahre sind vergangen und bin jetzt stolze 10 Jahre alt. Wir haben im Tempel Macht, Schwertkampf und den Geist trainiert. Es ist soweit ,endlich darf ich mit dem Meister auf Mission gehen. Es ging auf Coruscant . Coruscant wo ich aufwuchs und alles verlor trotzdem freute ich mich und es ging los .Nach paar tage kamen wir und der meister erzählt mir was die Mission ist. Wir mussten eine Radikale Schlägertruppe festnehmen. Er schaute mich an und sagte: ,,dieser Trupp hatt deine Familie getötet schaffst du dass die nicht zu töten". Ich lächelte und antwortete dass es alles vergangen ist. Wir maschierten in Richtung Lager aber denn weg kannte ich es ist genau dieselbe Gasse wo ich als erstes die macht verwendete. Die Erinnerung kommt hoch, egal wieviel ich meditierte ich höre die Schreie in diesem Moment, dieselben schreie wie vor 2 Jahren. Ich bekomme angst werde paranoid doch der Meister packt meine Schulter und sagt: ,,Es passiert nichts ich bin hinter dir". Er schenkt mir kraft ,wir laufen weiter immer weiter die Gasse entlang. Wir sind an den punkt gekommen wo ich abgehauen bin .Ich bin bereit mich zu rächen für meine Familie. Wir sind durch die Gasse gelaufen rechts von der Gasse ist eine Fabrik der Stützpunkt der Radikalen Schlägertrupp. Wir schleichen uns an der Fabrik ran und beobachten vorsichtig den Standort der Schläger und die Anzahl es waren 5 in der Fabrik 2 oben und 3 unten. Der Meister gab mir die Erlaubnis eine Taktik zu machen um sie festzunehmen. ich schlug vor das wir auf dem kaputten Dach springen von dort dann die 2 Obersten KO Schlagen darauf hin mit Macht die 2 äußeren gegen die wand scheppern so dass nur noch der in der Mitte sein Bewusstsein hat und wir ihn im Nahkampf außer Gefecht setzen gesagt getan es lief alles nach Plan ein Sturmangriff von oben nur noch der in der Mitte den wir ausschalten müssen. Ich schubste ihn gegen die wand doch es reichte nicht ich rannte hin und und schlug ihn bis er KO ging. Wir fesselten die und brachten die zum Gefängnis darauf hin gingen wir wieder zum Schiff und flogen zum Tempel dort trainierten wir weiter.

7.Schlusswort

Ich weiß dass die Geschichte nicht perfekt ist ,dass auch bestimmt viele Fehler drin sind. Trotzdem bedanke ich mich dass ihr euch zeit genommen habt. Und bei Verbesserungs Vorschlägen könnt ihr es ruhig schreiben

Könnte ich den Grund wissen. Währe nett