Hallo, ich bin Silent 20 Jahre alt und angehender Kaufmann für Büromagment
Einheit und Rang | Name | Lvl |
SWT LT | S-21 Shev'la | 134 |
SC CPL | Slider | 119 |
Jedi Meister [TEB LT] | Tholme | 115 |
Senator | Piodas von Kuat | 52 |
KGJ IG-Einheit | Ionit-21 | 86 |
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Wochenende |
18-00 bis 22-00 | 18-00 bis 22-00 | 18-00 bis 22-00 | 18-00 bis 22-00 | 18-00 bis Open Ende | 16-00 bis Open Ende |
Stärken | Schwächen |
Hilfsbereit | Wirke schnell generft |
geduldig | gerne auch etwas Salzig |
ID: CT-4536
Rufname: Nummer
Rasse: Klon
Charaktereigenschaften: Verrückt, Erfinderisch, Technik begeistert, Schnell gelangweilt und genervt und freundlich gegenüber Höherrangigen aber den Respekt muss man sich verdienen
Attachmants: 3 4 7 12 15 normales Poldrim und 17 Karma
Stationiert war CT-4536 nach der direkten Fertigstellung von Kamino zu der Schiffswerft von Fresia. Wie an jedem Tag begannen die Piloten direkt mit dem Essen in der Kantine. Während 36 sein Essen genießt, bemerkte er wie schon den ganzen Tag Schiffe im System eintrafen und einige in Anzug gekleidete Personen schon den ganzen Tag Piloten ansprechen. So auch mich: Sie fragten ob ich bereit wäre einige Dinge für das ROK zu testen. Ich verrückt und naiv wie ich war willigte sofort ein. Am späten Abend wurden ein Pilot namens LT Hawk mit einer weiteren Gruppe Piloten und ich in die Kommandozentrale gerufen. Dort postierten in dunkler Klonsrüstung gekleideten Personen wollten mich ohne irgendwelche Begleitung gar nicht erst hereinlassen. Mir war sofort klar ich hab mich für das falsche gemeldet. In der Kommandozentrale angekommen sah ich als allererstes das, was man den Prototypen eines ARC-170 nennt. Ich und der LT wurden instruiert den ersten Hyperraumsprung mit diesem Schiff zu vollführen.
Logbuch 2 Stunden vor dem Start
Nach wochenlangen schweren hartem Training wurden ich und Hawk zugelassen den Jäger außerhalb des Testgeländes zu fliegen. Das neue Schiff flog sich super: Bessere Waffen, Schilde, besondere Panzerung, und Protonentorpedo alles was das Herz begehrt. Wir flogen wie jedes mal mit unseren kleinen Staffel bestehend aus 4 Schiffen den üblichen Parkour ab. Wir schafften neue Bestleistungen. Allerdings bekamen wir heute einen neuen Koordinator der den Test des Hyperaumantriebs Klasse 1.5 in so einem kleinen Schiff schon früher starten wollte als geplant. Auf seinem Befehl hin haben wir die Energie auf den Hyperantrieb geleitet und den Navi-Computer nach Bespin programmiert. Dort merkten wir schon das etwas nicht stimmte. Eigentlich sollte der Testflug zu den Schiffwerften von Kuat gehen und nicht quer durch die halbe Galaxis. Wir starteten also den Hyperantrieb. Hawk brüllte noch durch den Funk: 3 2 1 Eintritt jet... Den Rest hörte man nicht mehr als der Hyperraum ein Ohren betäubendes Geräusch von sich gab, an das man sich erstmal gewöhnen musste. Nach ungefähr 20 Stunden haben wir dann das erste mal Schlaf gefunden. Als ich dann nach einiger Zeit wieder zu mir kam, blinkte das Cockpit nur in allen möglichen Farben und in Funk hörte ich nur ein letztes Schreien sowie eine Explosion. Ich drehte mich sofort um und sah nur zwei unserer vier Schiffe in Flammen stehen. Hawk schrie noch: Wir verlieren Energie, wir müssen sofort aus dem Hyperaum raus. Die ersten Versuche den Navy Computer abzuschalten schlugen fehl doch Slider hatte noch nen Ass im Ärmel und schaffte es einen kompletten Systemneustart zu injizieren. Das einzige, was man noch sah, war die schöne Welt Epica, von der ich nur in Büchern gelesen habe.
Fresia Haupquartier
SGT Sundayz rennt in die Kommandozenrale und schreit in die Menge das, das Signal der ARC-170 verschwunden sei. Er steckte ohne zu zögern die letzten übermittelten Koordinaten in den Holotisch. Die letzte Bekannte Übertragung kamen aus dem Epica System. Die Befehle waren klar. In dem System nach Wracks suchen und die Piloten sowie die Testergebnisse zurück nach Fresia bringen. Voraussichtliche Missionsankunft: 8 Tagen
Logbuch Tag 1
Ich kam langsam zu mir. Das erste war ich sah war irgendeine Flüssigkeit die über meine Rüstung lief. Sie stank. Ich hörte von draußen jemanden der gegen die Scheibe klopft und einen Schuss. Es fühlte sich an als träfe dieser mich, aber das war ein Blutverschmierte Metallstange, die quer durch meinen Bauch ging. Ich schlief wieder ein. Das nächste, was ich hörte, war der Wald. Es war das erste Mal, seit dem ich die Simulationen von Kamino verlassen hab. Vor mir war LT Hawk der Krampfhaft versuchte die Metallstange aus meinem Bauch zu entfernen und einen abgestürzten brennenden ARC-170. Hawk sagte zu mir wir sind die einzigen Überlebenden und der Langstreckenfunk funktioniert auch nicht. für die restliche Nacht hab ich wieder geschlafen. Am nächsten Tag konnte ich immer noch nicht laufen. Aber die Wunde konnte soweit verheilen das ich immerhin nicht draufgehe. Nur leider ging auch unser ganzer Medizinvorrat dafür drauf.
Logbuch Tag 2,3,4
Die nächsten Tage waren relativ uninteressant: Ich konnte wieder laufen und wir haben den ARC-170 geplündert und durchgezählt: Wir hatten essen für die nächsten 15 Tage wussten aber das dies keine Dauerlösung sein konnte. Ich hab mir für die Nächte provisorisch an meinem Helm eine Taschenlampe angebaut die bei den ersten Versuchen zwar noch abfiel aber ihren Job hinkriegte.
Logbuch Tag 5,6 und 7
Mittlerweile haben ich und Hawk ein Zelt aufgebaut und angefangen den Langstreckfunk aus dem ARC-170 auszubauen. Dies gelang uns auch, aber wir hörten plötzlich vieles lautest Grunzen aus der Ferne. Wir zuckten sofort zusammen und im fern von der Absturzstelle gab es Mastiff-Phalon, die uns angriffen. Wir haben uns Heldenhaft bis zum Sonnenaufgang verteidigt. Nach Sonnenaufgang zogen sich die Mastiff-Phalon zurück in das erhöhten Gras. Darauf hin haben wir die Toten Mastiff-Phalon Richtung unserem Zelt gezogen, um die als kleine Deckung zu verwenden. Auf einmal kamm Hawk auf die Idee das wir die Tiere Häuten und das Fell als Wärme Möglichkeit zu nutzten und das Fleisch als Nahrung zu verwenden. Ich fand die Idee recht gut, also haben, hat Hawk sich um das Häuten gekümmert und ich sollte das Feuerholz besorgen. Bevor ich losgehen konnte. Warf mir Hawk ein paar weiter Magazine für die DC-15s zu diese befestigte ich dann an meiner Armpanzerung und er meinte er noch das ich mir den Rangfinder an den Helm machen soll.
Nachdem ich dies getan habe, bin ich losgegangen, um Feuerholz zu suchen, was ich auch recht schnell fand. Als ich dann langsam Richtung Lager zurückkehrte, war Hawk schon fertig mit dem Häuten von einem Mastiff-Phalon, wir haben darauf hin erstmal ein kleines Lagerfeuer gemacht, um uns das Fleisch zuzubereiten. Als es langsam wieder Dunkel wurde haben wir Fackel aufgestellt, um besser mitzubekommen, von wo die Mastiff-Phalon sich heranschleichen. Erstaunlicherweise mieden aber die Mastiff-Phalon das Feuer und damit auch uns wo wir dann erstmal uns in Wachschichten einteilen.
Logbuch Tag 8
Während ich meine Wache getätigt habe, habe ich mir eine etwas größere Seiten Tasche gebastelt, wo ich dann ein paar Granaten reingetan haben. Es wurde langsam immer Heller und wir erkannten die LAAT/i die uns abgeholt und zur Venator im Orbit gebracht hat.
Die Strecke
Danke an Kosmos für die Erlaubnis für meinen CC
Und Kuga fürs Helfen und das du Hawk spielst