[Bitte nur Leute antworten die den Text als gesamtes aufgegriffen haben (und diesen auch vollständig gelesen haben) und nicht Cherrypicking an/mit einzelnen kritischen Aussagen betreiben. Denn das ist kontraproduktiv und absolut nicht sachdienlich.]
Vorwort
Hallo,
ich mache mir in letzter Zeit einige Gedanken und würde gerne eure Meinung zu jenen wissen, weswegen ich mich dazu entschieden habe diese Gedanken hier einfach mal ungeniert kundzutun. Es geht an sich um die dezent schwingende Server-Mentalität, hier auf CW:RP. Ich will es nicht beschönigen - wir haben viele Regeln. Außergewöhnlich viele.
Soweit ich das in meinen Jahren hier auf dem Server verstanden habe werden diese Regeln befolgt weil sie straff und lückenlos sind und diese Wirkweise wird regelmäßig mit neuen Formulierungen, wie auch weiteren Regelungen, Protokollen und Abläufen bestärkt.
An sich finde ich Regeln gut. Jeder Psychologe, Anthropologe und Soziologe wird bestätigen dass Regeln für ein Zusammenleben innerhalb einer Gruppe von mehr als einem Subjekt dass der unsrigen Spezies angehört notwendig sind, da sie die fundamentalen Umgangsformen in unserem Miteinander bestimmen.
Mein größtes Problem an den Regeln ist jedoch dass sie, wie ich gerade sagte, sehr streng und straff sind. Ohne jemandem vor den Kopf zu stoßen, würde ich sogar behaupten, jedenfalls ist das bei mir oft der Fall gewesen, dass zahlreiche Regeln auf dem Server gutes RP und mit gutem RP meine ich wirklich gutes RP, stark behindert haben. Natürlich sind es nicht nur die Serverregeln, es kommen ja auch alle anderen Sub-Regelwerke, die größtenteils IC wirken, aber auch irgendwie OOC hinzu.
Meiner Ansicht nach dient ein Großteil der Dinge, also der besagten Abläufe, Protokolle, Regeln usw. weniger dem Zweck das RP zu fördern, sondern Nicht-RP solange einzuschränken, bis eine Evidenz erreicht ist, der als Differenz nur noch RP übrig lassen sollte.
Regel als Überzeugung und v.v.
Diese Vorgehensweise hat mich zu der Überlegung gebracht wieso es überhaupt nötig ist dass unsere Regeln darauf abzielen alles außer RP abzutöten.
Wohlgemerkt, versteht mich nicht falsch. Mein oberstes Ziel hier war und ist schon immer RP gewesen und wird es auch bleiben. Ich peile es nicht an dass irgendwas in Anarchie versinkt. Wer es nicht offensichtlich herauslesen kann - dies hier ist konstruktive Kritik.
Ich glaube die Regeln an sich und auch die meisten Abläufe wie Protokolle sind fehlerhaft, also beinhalten Fehler und einige sind sogar an sich Fehler, die in Komorbidität mit den genannten Fehlern in den Abläufen, Protokollen und Regeln auftreten.
Denn genauso wie die oben genannten Leute, Soziologen, Psychologen und Anthropologen, bestätigen werden dass Regeln eine Gesellschaftsform sichern, wird ein Psychologe bestätigen dass es einen Unterschied zwischen Regeln gibt die befolgt werden weil sie sinnvoll sind und Regeln die befolgt werden weil man sie für sinnvoll hält.
Damit ist nicht gemeint dass die Regeln nicht sinnvoll sind bzw. man logisch nachvollziehen kann warum diese Sinn ergeben. Es geht darum dass wenn man die Regeln befolgt weil man von ihnen überzeugt ist und man voll hinter diesen steht, sie erst dann wirklich sinnvoll sind und ein gesundes, wie gutes Miteinander und somit de facto gutes RP fördern.
Gutes RP - haben wir schon?
Wieso denke ich überhaupt dass das RP auf dem Server nicht gut ist? Nun, das tue ich nicht. Es gibt einige gute Rollenspieler hier die ich kennengelernt habe und die Dunkelziffer der Anzahl guter RPler auf dem Server liegt sicher noch viel höher. Ich habe auch in anderen Spielen, nicht Gmod, in Foren und ein paar mal sogar im (Star Wars) Live Action Roleplay, Rollenspiel gemacht. Seit 5 Jahren mache ich nun schon aktiv RP und habe viele verschiedene Gruppen von Leuten gesehen, die alle verschiedene Herangehensweisen ans RP hatten.
Wenn ich z.B. um 8:00 Uhr auf den Server komme, oder auch zu anderen Zeiten dann laufe ich ein wenig herum. Wenn ich in einer Einheit bin dann laufe ich an denen vorbei, grüße die, rede ein bisschen über den Grauton der Wand, bleibe 2 Stunden, stelle mich neben Menschenmengen, schaue zu wie die Leute sich unterhalten ggf. gegenseitig abknallen, die ST intervenieren und gehe dann wieder offline wenn kein Event geschehen ist. Da ich meist einen Medic spiele schmiere ich noch ein paar Mal Bacta auf Wunden wenn nötig.
Dies ist immer das was die Leute als "nichts los auf dem Server" betiteln. Man kann umherlaufen und gegen Wände starren, wartet darauf dass man angeschossen wird und oder dass man etwas anschießen kann, sei dies im Training, ein marodierender Zivilist, ein Event, oder was auch immer.
Gute bzw. allgemein als gute RP-Situation bezeichnete RP-Situationen beruhen bei uns auf CW:RP meiner Erfahrung nach fast immer auf negativen Situationen. Es geht in einer als "gut" betitelten RP-Situation immer darum irgendjemand anderen zu busten. Sei dies jetzt ein Eventcharakter, ein anderer Klon, einen Zivi usw. Es beruht immer auf negativen Emotionen, meist Wut und den Drang danach zu gewinnen.
Permanentes FailRP
Im RP wird immer versucht die RP-Situation zu gewinnen. Auch wenn ich es nicht bis auf die letzte Ziffer dokumentiert habe, konnte ich im Laufe meiner Zeit auf CW:RP weitaus mehr als 1000 RP-Situationen beobachten in denen es das Ziel war diese zu gewinnen. Und wenn jemand gewinnt dann muss eine andere Person an deren Stelle verlieren. Ein Paradebeispiel zur Systematisierung dieses RP-Verhaltens ist z.B. das Strafgesetzbuch nach dem man eingesperrt wird und die Speerspitze dieses Stgb's ist dann das Militär-Tribunal.
Ich denke - nein - ich weiß, dass hier viele keine Rolle spielen, sondern sich selbst. Wir. Sind. Nicht. Unsere. Rollen.
Woher weiß ausgerechnet ich dass viele hier nicht ihre Rollen spielen? Das kann man ganz fundamental an einer so simplen Sache festmachen... das ist beinahe schon unglaublich. Ich habe bisher nur 2 oder 5 ausgearbeitete Charakterbögen gesehen, die nicht dadurch entstanden sind dass die Bewerbung des Jobs den man spielen wollte obligatorisch einen Charakter-Steckbrief bzw. eine RP-Story, verlangte.
So ziemlich überall wo Leute RP machen verlangt man einen RP-Charakterbogen. Da spielt es keine Rolle ob man irgendeinen 0815 imperialen Sturmtruppler spielen will, oder einen krassen Sith mit einer Persönlichkeit die man erst nach 5 Stunden wirklich beschrieben hätte. Bei uns auf CW:RP wird ein Charakterbogen, also der Steckbrief, auch für Klone einfach vorweg genommen.
Ja - ich gebe es zu. Clone Wars ist als RP-Thema, wegen den Klonen, eine Rollen-Logistische Herausforderung. Das wird einem jeder erfahrener Rollenspieler auch sagen können. Das heißt aber nicht dass man einfach pauschal sagen kann Klon ist Klon.
Viele und darunter zählte auch ich eine ganze Weile (so I don't blame u), sehen ihren Charakter nicht als Rolle/Charakter an, sondern als Spiel-Avatar. Die eigene Persönlichkeit wird auf den Klon den man spielt projiziert. Dies ruft das besagte RP-Verhalten vor. Man versucht nicht aus der Sicht seines Charakters zu handeln, weil es diesen nur in der technischen Theorie gibt. In der praktischen Durchführung jedoch gibt es eigentlich nur eine virtuelle Visualisierung des Ego's (des Ich's bzw. des Ich-gefühls) der Spieler.
Wenn es einem RPler schlecht geht dann wird der Klon auch ingame so agieren. Mies gelaunt, unhöflich und verärgert. Doch das sollte eigentlich nicht so sein. Diese miese Laune des Klones müsste ganz bewusst gewählt werden, bewusst müsste man mit mies gelaunter Stimme sprechen. Denn wenn man im Rollenspiel seine miese Laune nicht spielt ist es kein Rollenspiel mehr, da man selbst die Rolle ist und nicht mehr spielt. Es ist einfach nur noch Garry's Mod.
Und eben weil quasi die Rolle, die in der Theorie vorgesehen ist, nicht immer zu mindestens 95%, ausgespielt wird, ist das FailRP. Unglaublich viele Spieler bei uns fallen unglaublich oft und intensiv aus der Rolle. Selbst Lore-Charaktere, die ja eigentlich einen Charakterbogen haben, verhalten sich noch immer so wie die "Rollenlosen." Nicht weil ihre Rolle nicht absolut klar ist und es nicht offensichtlich ist wie diese auszuspielen ist. Nein, es liegt daran dass die Umgebung, andere RPler, einem quasi kaum die Möglichkeit geben der Rolle so nachzugehen wie es angebracht wäre.
Ich würde das ungefähr so quantifizieren: Wenn ein "normaler" Klon-RPler, z.B. ein CT oder irgendein PVT+ irgendeiner Einheit, ohne praktisch angelegte Rolle so ca. 5% bis 15% seiner Rolle auch wirklich ausspielt, spielt ein Lore Char vielleicht so 30% bis 40% seiner Rolle, wegen dem Charakterbogen und den ungefähr vorgegeben Verhaltensweisen auch wirklich aus. Natürlich können diese Zahlen variieren. Es gibt auch "Normale" die vielleicht 98% ihrer Rolle wirklich ausspielen und OOC, wie IC gänzlich trennen. Dann gibt es aber auch Spieler die eher 3% ihrer Rolle ausspielen und ihren Charakter bzw. ihre Rolle fast überhaupt nicht von sich selbst trennen können.
Gutes - RP wie würde sich das ausprägen?
Nun was genau gutes RP ist muss jeder für sich selbst herausfinden. Ich persönlich bin nicht wirklich befriedigt wenn ich durch irgendeine Basis oder ein Schiff gelaufen bin und bei Gelegenheit irgendwelche Leute für irgendwas dran kriege. Wie z.B. wenn ich jemanden nach 10 Minuten Diskussion mit den ST usw. wegen irgendeiner Nichtigkeit in den Knast kriege oder in einem Support gewinne weil jemand die Hände der Macht benutzt hat als er eine 49 gerollt hat, aber eigentlich eine 50 hätte erreichen müssen. Oder auch wenn ich mit irgendjemandem IC Streit habe, aber nicht weil unsere Rollen sich wirklich streiten, sondern weil der Streit irgendwie einen Selbstzweck erlangt hat und man kaum bis gar nicht mehr differenziert denken kann "wieso überhaupt dieser Bullshit" und die eigene Rolle würde bzw. hätte diesen Streit im Star Wars Universum nie angefangen oder zumindest währenddessen abgebrochen, aber das eigene Ego feuert da immer weiter rein. Nach all diesen Aktionen habe ich persönlich nicht das Gefühl RP gemacht zu haben... Danach und währenddessen fühle ich keine Satisfaction, keinen wirklichen Spaß, sondern einfach nur den Drang mich und meine Ideale verteidigen zu müssen und dies dann dementsprechend auch zu tun.
Ich weiß nicht ob das wirklich das Ziel ist dass manche Leute hier erreichen wollen. Das eigene Ego und die eigenen Bedürfnisse in Hinsicht auf psychosozialer Macht und Dominanz zu befriedigen. Meines ist es nicht und ich weiß genau dass es hier zahlreiche Spieler gibt dessen Ziel das auch nicht ist, die aber mitmachen müssen weil das gerade bestehende System, in der Form wie es nun mal ist, einem nur beschwerlich Freiräume lässt um sich nicht so zu verhalten.
Gutes RP habe ich immer wie folgt empfunden. Ich empfinde für meine Rolle tiefe Empathie. Die Emotionen meiner Rolle versuche ich also in "gelungenem" RP differenziert nachzuempfinden. Denn bei mir hat RP dass ich als gut empfunden habe immer Gefühle hervorgerufen. Das sind freudige Gefühle, traurige und weitere. Seltener ist es Wut, Gefühle verschwimmen ja meist ineinander, aber Wut ist es selten. Aber auch die negativen Gefühle habe ich, bei RP dass ich als gelungen empfand, als sehr wünschenswert betrachtet. Denn im RP sind diese nicht wirklich negativ.
Ich denke gutes RP ist wie ein Film der einen mitreißen kann und einem eine Fahrt in der Achterbahn der Gefühle beschert. Es sollte einen Mitreißen, aber nicht auf die schlechte Art, sondern auf die Positive. Man bzw. der Charakter baut IC Beziehungen zu anderen Charakteren auf und empfindet etwas dabei, als Spieler sollte man diese Empfindungen durch Empathie nachvollziehen können und eben das wäre es dann was einen daran so mitreißt. Wenn ich so an meine besten RP-Momente in den letzten 5 Jahren denke, dann gab es schon Momente in denen ich, wegen der Empathie für meinen Charakter, geweint habe. Wenn RP in mir solch starke emotionalen und auf keinen Fall negativen Regungen hervorrufen kann, dann glaube ich dass es das in jedem anderen Menschen, der nicht an einer schweren psychischen Störung leidet, auch kann.
Wenn man im RP verliert, kann das OOC der größte Gewinn für einen sein. Das sagte die Person, die mich ins RP eingeführt hat. Damals hatte sie 3x mehr Erfahrung als ich sie Heute habe und nach einer ganzen Weile habe ich diese Aussage erst richtig verstanden.
Eben weil man eine Rolle spielt, spielt es keine Rolle ob man IC erfolgreich ist oder nicht. Ein hoher Rang, das Drankriegen von Leuten, das Abschießen von Leuten. All das spielt keine Rolle. Man kann das allerbeste RP auch als Spice-Süchtiger Bettler haben, und das meine ich zu 100% wörtlich.
Das oben ist meine eigene Meinung. Aber das folgende steht fest: Gutes RP ist eine Sache an der jeder teilhaben kann und an der jeder Spaß hat. Wenn 100 Spieler auf dem Server sind dann hat jeder einzelne von diesen, wenn das RP gut ist, die Möglichkeit Spaß am RP zu empfinden. Dafür müssen sie nicht sorgen, dafür sorgt ihr Nebenmann und sie sorgen für ihren Nebenmann oder Nebenmänner (sry für das generische Maskulinum, ist aber gerade einfacher) dafür dass deren RP gut ist. Wenn das RP gut ist, dann geht dabei niemand leer aus. Die Aussage "es kann halt nicht jeder Spaß haben" habe ich in so vielen verschiedenen Worten schon so oft gehört. Bullshit, daran glaube ich nicht, weil dem einfach nicht so ist. Es ist Tatsache dass jeder dieser besagten Spieler Spaß am RP haben kann, denn auch wenn wir die größte Gmod-RP-Community sind, sind wir nicht die größte RP-Community und auch wir können dafür sorgen dass selbst der letzte Newbie-CT PVT von Anfang an Spaß bei uns hat.
Lösungsmöglichkeiten - meiner Ansicht nach
Ironischerweise ist das Regelwerk die Lösung, trotz meiner vorangehenden Kritik. Oder es ist zumindest ein Querschnitt der Lösung. An sich liegt die Lösung darin dass Spieler ihr Mindset gegenüber dem RP verändern.
Ich denke dass es eine klare Differenzierung von allen, oder zumindest von einem großen Teil der Spielerschaft, geben muss, zwischen dem Ego, dem "Ich" und dem Ingame-Charakter, der hier mehr als Visualisierung des besagten Selbst dient - als Avatar. Denn solange man den Charakter als eine Erweiterung seines Ich's sieht wird man OOC und IC alles tun um diesen zu retten und zu schützen. Dieser sollte aber eigentlich nur von sich aus, IC, dazu in der Lage sein sich zu schützen und zu retten, der Spieler OOC muss dazu in der Lage sein der Persönlichkeit und der Rolle seines Charakters schlechtes widerfahren zu lassen.
Von daher denke ich dass, sobald diese Denkweise, die für RP fast überall Grundvoraussetzung ist oder zumindest als solche erscheint, sich auch hier etabliert, würde das Regelwerk sich ändern müssen und auf andere Dinge abzielen müssen als auf die strikte Kontrolle von Ausrüstung oder solch Nichtigkeiten, die für das RP an sich eigentlich eher an sekundärer Stelle stehen.
Jedenfalls denke ich das dem so ist.
Wie gesagt. Wenn es genug Leute gibt die sich daran setzen wollen und sich solidarisieren um das RP auf dem gesamten Server zu verbessern dann wird das auch geschehen. Das ist keine Traumtänzerei, das ist nicht unmöglich. Es hängt von euch, mir, uns allen ab. Das haben schon andere geschafft die weitaus weniger Ressourcen und Geisteskraft haben als wir hier auf CW:RP und wir schaffen das auch, wenn wir das wollen.
Versteht das nicht falsch, ich halte mich ans Regelwerk, Regeln sind vorgegeben und um hier spielen zu können muss und soll sich jeder an die selben Regeln halten und diese auch durchsetzen.
Schlusswort
Abschließend würde ich noch gerne ein paar Dinge ansprechen. Ich will hier Niemanden oder die Arbeit von Irgendjemandem angreifen. Mein Ziel ist es nicht irgendjemandem den Spielspaß zu rauben und meine Überlegungen sind außerordentlich fundiert, auf Basis von den vielen Referenz-Fällen die ich erlebt habe. Wenn sich das Mindset der Spieler verändern würde, in Richtung pro RP, dann würde es uns danach definitiv nicht schlechter gehen, sondern das RP und CW:RP wären auf jeden Fall anziehender.
Mein Ziel ist es mehr Spaß mit euch zu haben (nicht auf die sexuelle Art) und somit auch selber mehr Spaß zu haben. Also nehmt das hier nicht als Angriff, sondern als Denkanstoß. Ich denke ich habe hier niemanden beleidigt und ich will bzw. habe nicht das Ziel gehabt irgendjemanden in eine Position zu bringen in der er sich selbst verteidigen muss.
Wenn ich mit diesem Beitrag auch nur eine einzige Person zum Umdenken, oder zumindest Nachdenken, in Hinsicht auf RP gebracht habe, dann hat sich das für mich schon gelohnt. Ich hoffe einfach dass ich mit diesen Gedanken nicht alleine bin...
Jetzt seid ihr dran. Was denkt ihr? Schreibt es einfach auf - und ich mache mich währenddessen schon mal auf den Shitstorm gefasst der jetzt nach dem abschicken dieses Beitrages ankommt. Ich
Cheers,
Yaura